Preisverdächtiges aus Köln

Nachdem Köln seit der Silvesternacht 2015/2016
zu einer Stadt wurde, in welcher deutsche Frauen
und Mädchen „auf eine Armlänge Abstand zu Mi-
granten gehen müssen, wurde für die Frauen und
Mädchen so gut wie nichts getan, weil es der Ob-
rigkeit wichtiger war die NGOs der Asyl – und Mi-
grantenlobby zu unterstützen und zu alimentieren,
die aus Köln eine Stadt machen wollen, ,,an dem
sich geflüchtete Menschen wohlfühlen„.
Ob sich die Bio-Deutschen dabei noch wohl fühlen,
interessiert dabei niemanden.
Natürlich verschlingen die Wohlfühlprojekte für
Migranten jede Menge Geld und so fördern Bun-
des und Landesregierung offen und im Stillen mit
„Preisverleihungen“ an deren Lobbyaktionen das
Pfründesystem der Asyl – und Migrantenlobby.
Von daher verwundert es niemanden nun die fol-
gende Meldung zu lesen: „Das Projekt „Forum für
Willkommenskultur“ ist für den Engagementpreis
NRW 2022 nominiert. Das gemeinsame Projekt
der Kölner Freiwilligen-Agentur und des Kölner
Flüchtlingsrats entstand 2015 „.
Da das politische System gerne seine Systemlinge
mit Preisen überschüttet, hätte man das „Forum“
bestimmt gerne schon bereits 2016 „ausgezeich-
net“, wenn sich nicht die davon unterstützten „Ge-
flüchteten“ nicht in der Silvesternacht 2015/2016
etwas zu wohl gefühlt hätten! Dementsprechend
musste erst einmal genügend Gras über die Sache
wachsen. Aber jetzt, 2022, ist das Kurzzeitgedächt-
nis der meisten Bürger abgeschaltet und so kann
man die Wohlfühl-NGO für Migranten nun auch
wieder prämieren.
Schließlich hat die NGO inzwischen ihr Pfründe-
stellen – und postennetz bedeutend erweitern kön-
nen. Sie schuf “ viele Anlaufstellen “ und “ um die
Arbeit der vielen Engagierten und Ehrenamtlichen
besser zu bündeln, zu koordinieren und viele Fra-
gen zentral zu beantworten, entstand das Forum.
Dort kamen dann lokale Willkommensinitiativen
in den Veedeln, stadtweit tätige Initiativen, Arbeits-
kreise und Unterstützungsangebote der Geflüchte-
tenarbeit zusammen„. Die biodeutschen Frauen
und Mädchen, die seitdem vielfach Opfer sexueller
Übergriffe von „Geflüchteten“ geworden, die Opfer
von Messerstechern, islamischen Anschlägen und
Ausländerkriminalität unterstützte man indes eher
nicht! Genau dies macht ja das „gute Zusammenle-
ben“ der Geflüchteten mit den Deutschen, – auch in
Köln -, aus! Somit sind die Preise des NRW-Land-
tages vielfach auch Auszeichnungen für das gezielte
Wegsehen der NGOs bei Problemen mit Migranten!
Dementsprechend sind von solchen Preisverleihun-
gen, neben den NGOs selbst, nur die Flüchtlingsräte
schwer begeistert!
Um so zynischer ist es dass diese Preise ausgerechnet
durch die Landesregierung mit der „NRW-Stiftung
Naturschutz, Heimat und Kulturpflege“ zusammen
vergeben werden. Wessen Kultur dort „gepflegt“
wird, ergibt sich schon daraus, wer oder was hier
einen Preis erhält!

Wo bald der Muezzin ruft

In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!

Zu : Tendenziöse Berichterstattung und gewöhnungsbedürftige Themenauswahl im ZDF

Gerade erst stellte sich ZDF-Chefredakteur
Peter Frey einer offenen Diskussion mit
AfD-Politikern. Gelernt hat er daraus nicht
das aller Mindeste. Im ZDF frönt man auch
weiterhin der tendenziösen Berichterstatt –
ung und man fragt sich langsam, welche
Eignung man als Chefredakteur in der
Ersten Reihe braucht. Wahrscheinlich
nur die richtige Gesinnung, ganz wie in
der DDR die Moderatoren der Aktuellen
Kamera! Kompetenz kann es jedenfalls
nicht sein, wie im Heute-Journal die Bei –
träge ausgewählt, und kommentiert wer –
den.
Hier nur ein Beispiel für extrem tenden –
ziöse Nachrichten. Am 2. November 2018
wurde im Heute-Journal ein Beitrag ge –
bracht über Frauen in der Politik in den
USA. Darin wurde so getan als ob es nur
Frauen bei den Demokraten geben täte,
die kandidieren. Tendenziös wird das
Ganze dann, wenn nicht eine einzige
Frau gezeigt wird, welche für die Re –
publikaner, und damit für Trump, bei
den Kongresswahlen antritt. Das so –
genannte Auswahlverfahren der Chef –
redaktion zeigt eben nur die in der Po –
litik aktiven Frauen der Kandidaten.
Überhaupt ist die Darstellung der USA
in diesen Medien extrem tendenziös,
und das nicht nur durch die Negativ –
darstellung Donald Trumps.
Seit Jahren werden von der Redaktion
wichtige Fakten einfach unter dem Tisch
fallen gelassen. Nehmen wir nur einen
typischen Fall : Weißer Polizist erschiesst
Farbigen. Nie erfahren wir etwa, wie viele
Polizisten denn in den USA im Dienst von
Farbigen erschossen oder wie viele Weiße
umgekehrt von schwarzen Polizisten er –
schossen worden. Einzig, um schon im
Vorfeld daraus einen Fall von Rassismus
zusammenzubasteln!
Überhaupt ist das Auswahlverfahren in
der ZDF-Redaktion sehr gewöhnungs –
bedürftig. Ist ein Migrant der Täter
wird kaum berichtet, es sei denn der
Fall kommt, wie in Chemnitz durch
´´Rechte„ an die Öffentlichkeit. In
diesem Fall wird dann zu über 90
Prozent nicht über die eigentliche
Tat, sondern über den damit im Zu –
sammenhang betriebenen Kampf
gegen Rechts berichtet.
Umgekehrt : Gilt ein Migrant als
vermeintliches Opfer, wird mehr
als ausführlich darüber berichtet.
So etwa aus Clausnitz, wo nichts
geschehen, als das ein Flüchtlings-
junge geweint! Das, und die sich
daraus entspinnende Debatte im
Bundestag war Dauerthema in der
Ersten Reihe!
Der Fall offenbart auch die ganze
Vernetzung von Politik und Erste
Reihe, welche letztere zum Staats –
fernsehen degradiert. Während die –
selben Politiker zu den über 1.000
Vorfällen in der Silvesternacht in
Köln und anderen Großstädten
schwiegen, debattierten sie tage –
lang über Clausnitz, und das ZDF
sekundierte ihnen dabei!
Hier zeigt sich auch die ganze Men –
schenverachtung, welche in den Re –
daktionen der Ersten Reihe herrscht,
zu sagen, daß erst mehrere Deutsche
bei einer Tat sterben müssen, um in
den Nachrichten überhaupt Erwähn –
ung zu finden, während ein heulen –
der Araberbengel gleich für Tage die
Schlagzeilen bestimmt.
Aber das genau ist die Auswahl, die
ein Peter Frey jeden Tag trifft!

Eigentlich der ideale Kandidat für
den Roten Schuh 2018 :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Antifa & Co nun auch in den USA heimisch

In den USA hat man nun ein Problem, dass man
sich selbst erschaffen : Die Antifa ist nun auch
in den USA heimisch geworden !
Wie in Deutschland ist die Linksfaschistische
Antifa nun auch in den USA aktiv, mit ihren
Schlägertrupps, die in bester SA-Manier die
Andersdenkenden auf der Straße einschüch –
tern sollen.
Während in Deutschland die Regierung schon
lange mit der Antifa kollaboriert und deren
Schläger im Kampf gegen Rechts einsetzt und
denen im Gegenzug Straffreiheit gewährt, ist
das Phänomen in den USA neu. Dort benutzen
nunmehr die Demokraten unter Clinton die
Antifa als letztes Aufgebot. Die Antifa provo –
ziert und kommt es dann, wie erwartet zu Ge –
walt, wird behauptet, dass diese ausschließlich
von den Rechten ausgehe. Dieses allerdings
kennt der Deutsche zur Genüge.
So wie man sich in Deutschland des Flüchti –
lanten bedient um Gewalt zu erzeugen, wie
etwa in der Silvesternacht in Köln, so bedie –
nen sich in den USA demokratische Kräfte
des schwarzen Krawallmobs, der schon auf
Grund von Gerüchten, nur zu gerne loszieht,
um sein Stadtviertel zu verwüsten.
Anders als in Deutschland, wo man nicht einen
Schänder von Köln und nicht einen vom Kra –
wallmob bei den G20-Gipfel hinter Gittern ge –
bracht, sympathisieren in den USA die Justiz
nicht so offen, wie in Deutschland, mit dem
Krawallmob, und so gehen dort Justiz und
Polizei entschlossen gegen den Mob vor.
Nach Charlotteville aber ist die Lage in den
USA gekippt als Politiker und Medien, wie
es in Deutschland Standard ist, einzig den
Rechten die Schuld an den Auseinandersetz –
ungen zu geben, um den linksextremistischen
Krawallmob damit zu rehabilitieren und an –
schließend alimentieren zu können. Doch Der
US-Präsident Trump, anders als die in dieser
Hinsicht schwächliche Merkel, blieb standhaft
und wies das Ansinnen verlogener Politiker
und ihren Beihilfeleistern aus den Medien zu –
rück. In gewohnt linksextremistischer Propa –
ganda wird er dafür nun mit den Nazis und
dem Ku-Klux-Klan gleichgesetzt. Eine per –
fide Taktik, wie sie AfD-Politiker nur zu gut
aus Deutschland her kennen ! Schon von da –
her darf man sich sicher sein, dass dieselben
Kräfte, welche Antifa, Autonome und andere
Linksextremisten in ganz Europa finanzieren
und dirigieren auch hinter den Unruhen in den
USA stecken, mit denen man den Sturz des US –
Präsidenten Trump nun herbeiführen will. Es
sind nichts als Kriminelle auf dem Weg zur
Macht !

Kölner Gemeindezentrum : Totale Niederlage des grünen Fäkalfaschismus

Die Gleichheit des Menschen, insbesondere der
Geschlechter, interessiert die Multikulti-Befür –
worter tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes
einen Scheiß ! Dies zeigte sich in NRW einmal
mehr im Kölner Gemeindezentrum Alte Feuer –
wehr.
Dort soll nun nämlich mit Geldern aus der Flücht –
lingsförderung die sanitären Anlagen saniert werden
und das Ganze gekrönt mit einem ´´ kultursensiblen
Klo „! Bei tatsächlich jedem Scheiß werden für die
Flüchtlinge Extras gemacht. Nichts da mit der sonst
doch überall von Rot-Grün propagierten ´´ gender –
neutralen Unisextoilette „, sozusagen dem Thron,
der den grünen Machtanspruch unterstreichen soll.
Ihren geliebten Flüchtlingen selbst aber mutet man
die Unisextoilette natürlich nicht zu. Geht es um
deren Geschäft muß es eben eine ´´ kultursensible „
Toilette sein. Als tickten Flüchtlingsärsche eben
anders ! Und bei diesem Scheißgeschäft auch noch
von Kultur zu sprechen, was für Kulturbanausen !
Es ist zudem auch ein sichtbares Zeichen dafür,
dass man bei Flüchtlingen tatsächlich mit jedem
Scheiß Geschäfte machen kann ! Nicht nur das
die meisten Ideen der Grünen ohnehin für den
Lokus sind, geben sie hier sogar ihren Machtan –
spruch auf, ebenso wie die Gleichberechtigung
der Geschlechter. Auf dem Loku muß grüner
Fäkalfaschismus unweigerlich vor Multikulti
weichen !

Warum man sich als Deutscher von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel bedeutend besser politisch vertreten fühlt als von einem Abgeordnete aus dem Bundestag

Fast schon im Wochentakt werden in diesem
Land Menschen mit Messern und anderen
Gegenständen attackiert und alleine diese
Woche gab es bereits zwei Tote !
Was aber tut die Bundesregierung gegen die
Angriffe von Merkels namenlosen Messer –
männern ( MNMM ) ? Nichts !
Sichtlich kann diese Regierung nur gegen
Rechts und sonst gar nichts ! Hätten Rechte
so oft Menschen mit Messern, Beilen und
Macheten angegriffen und es so viele Tote
und Verwundete gegeben, hätte man im
Bundestag längst ein Dutzend neuer Gesetze
eingeführt ; Messer mit Schusswaffen gleich –
gesetzt, das Mitführen von Messern als Vor –
satz gewertet und verboten und Rechte auf
das Mitführen von Messern hin, kontrolliert.
Weil sich aber die MNMM zumeist aus Mi –
granten und Flüchtlingen zusammensetzen,
tut die Bundesregierung überhaupt nichts
als hätten den Migranten ein Anrecht da –
rauf Deutsche zu ermorden !
Das im Bundestag die Prioritäten anders ge –
setzt als man es von ´´ Volksvertretern „
eigentlich erwartet, hat sich in den letzten
Jahren oft genug gezeigt. Man denke hier
nur an, einfach nur feige und erbärmlich
zu nennende Schweigen zu den Vorfällen
in der Silvesternacht in Köln und dazu im
Gegensatz die Aufregung derselben Abge –
ordneten über die ´´ Vorfälle „ in Clausnitz,
wo tatsächlich einzig ein Araberbengel zum
Weinen gebracht worden ! Hierüber herrschte
im Bundestag tagelang größte Aufregung und
dass, wo man zu 1.100 Übergriffen in einer
Nacht in einer einzigen Stadt beharrlich ge –
schwiegen !
Überhaupt herrscht im Zusammenhang mit
Verbrechen von Migranten im Bundestag
nur eine Devise : Verharmlosen, Vertuschen
und die Bevölkerung zu belügen ! So behaup –
tete etwa Innenminister de Maiziere 2015 über
ein dreiviertel Jahr lang, dass Flüchtlinge nicht
mehr Straftaten begehen als Deutsche, um dann
im September 2015 einzugestehen, dass seinem
Ministerium darüber angeblich noch überhaupt
keine Zahlen vorliegen. Zugleich täuschten im
Auftrag des Staates Scharlatane aus den Politik –
und Sozialwissenschaften die Bevölkerung mit
der quasi erfundenen ´´ nur gefühlten Wahrnehm –
ung einer Zunahme von Verbrechen „, obwohl
sie es doch besser wussten !
In Hinblick auf die Kriminalität wurden wir eben –
so belogen, wie beim Thema Flüchtlinge selbst !
Im Januar 2015 log man, dass eine Million Flücht –
linge nur Hirngespinste von PEGIDA seien, als
die Hirngespinste dann real wurden, wurden die
Flüchtilanten zu dringend benötigten Fachkräften
deklariert, obwohl mindestens 15 Prozent von
ihnen Analpabethen und der größte Teil kaum
eine Ausbildung besessen ! Dann erklärte man
die Flüchtlinge als Mittels gegen die Überalter –
ung der Bevölkerung, obwohl wenn über 80 %
der Einwanderer Männer sind dies mehr Schaden
als Nutzen bringt. Als der Schaden dann einsetzte,
mit zahllosen Übergriffen auf einheimische Frauen
und Mädchen, da waren die ´´ Fachkräfte „ plötz –
lich alle schwer traumatisiert ! Und 2017 mußte
auch der letzte Gewohnheitslügner zugeben, das
die Kriminalität unter Flüchtlingen drastisch an –
gestiegen ist.
Wir sehen also schon von daher, dass die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
und des sozialen Friedens direkt mit Mandat
im Bundestag sitzen und zu Helfershelfern
und Dealern der Flüchtlinge mutiert !
Man schaue sich nur an, was bis dahin im Bun –
destag geleistet : Obwohl angeblich ein demo –
grafischer Wandel herrschte, tat man Null um
Eltern zu helfen. Erst als massiv Flüchtlinge
nach Deutschland kamen dachte man überhaupt
an den Bau von KITAs und dass, obwohl über
80 Prozent der Flüchtlinge alleinstehende Män –
ner ! Beim sozialen Wohnungsbau das selbe
Spiel ! Und wo man bislang nichts für das
eigene Volk getan, da fand man just beim
Eintreffen der Flüchtilanten Milliardenüber –
schüsse in den Kassen vor. Was für eine
dreiste Lüge !
Die Abgeordneten im Bundestag, welche sich
seit dem Jahre 2000 beharrlich weigern dem
deutschen Volk zu dienen und nur noch einer
Bevölkerung dienen wollen, welche sie sich
jetzt mit den gezielt nach Deutschland gesteuer –
ten Flüchtlingsströmen erschaffen, haben im
Gegensatz dazu nicht das geringste Intersse
daran, die deutsche Bevölkerung vor den
Migranten zu schützen.
Eher das Gegenteil ist der Fall ! Bundesdeutsche
Gerichte erklären bereits Migranten, dass man
Deutsche auf jede nur erdenkliche Weise be –
leidigen darf, weil es das deutsche Volk als
solches gar nicht gäbe und deren Integrations –
beauftragte spricht den Deutschen gar schon
jegliche Kultur ab ! Das sich die Bundesregier –
ung auffällig um Deniz Yücel bemüht, einen
´´ Journalisten „, der in Deutschland damit
aufgefallen, das Aussterben der Deutschen
als ein Sterben der schönsten Art zu bejubeln
und der am Deutschen, nichts erhaltenswert
fand und dafür sogar die Beziehungen zu der
Türkei aufs Spiel gesetzt, das spricht in der
Hinsicht wohl Bände !
So ist es von daher kein Wunder, dass sich
immer mehr Deutsche von einer Schmeiß –
fliege auf einem Pferdeapfel bedeutend bes –
ser politisch vertreten sehen als von einem
Abgeordnetem aus dem Bundestag !

Köln : Wie in den 1930er Jahren bei SA-Überfällen

In Köln versammeln sich nun all die, welche zu den
Silvestervorgängen in feigster und erbärmlichster Art
und Weise verschämt geschwiegen ! Nun aber wollen
sie aufmarschieren von Arsch Hu bis zum Schwarzen
Block.
Die bunte Republik bietet wieder einmal alles auf, was
man an Gutmenschentum und linkem Krawallmob auf
die Beine bekommt, um ganz undemokratisch den Par –
teitag der AfD auf jede nur erdenkliche Art und Weise
zu stören, womit die Bunten einmal mehr es offen auf –
zeigen, dass sie unter Meinungsfreiheit, nur die Verbreit –
ung ihrer eigenen Meinung verstehen und daneben keine
andere gelten lassen. Ebenso verhält es sich mit dem viel
beschworenen Begriff der Toleranz, denn da man Null
Toleranz gegenüber der AfD zeigt, soll nur das eigene
Treiben toleriert werden. So wie das Steine und Flaschen –
werfen auf Polizisten von den doch ach so friedlichen
Demonstranten ! Auf die Polizei nehmen die Querköpfe
von Köln keine Rücksicht.
Selbst die Fußballfans werden aufgefahren, natürlich nur
die gegen Rechts sind ! Messerstechereien unter Migran –
ten auf dem grünen Rasen, das Verprügeln von Schieds –
richter und vieles mehr ist von diesen Fußballfans also
gewünscht, aber das ein Rechter friedlich Fußball spielt
oder als Zuschauer agiert nicht ! Verquerte Gutmenschen –
logik eben, schon von daher passt das Motto ´´ Köln stellt
sich quer „.
Es ist weder demokratisch, noch zeugte es auch nur von
einer Spur Toleranz als Demonstranten versuchten die
AfD-Mitglieder am Betreten der Tagungsstätte zu hin –
dern: So sieht also linke Meinungsfreiheit aus !
Daneben reihen sich bei ´´ Köln gegen Rechts „ schon
einmal die Autonomen ein. Gegen Gegner des Staats
und der Demokratie hat man nichts, solange die sich
nur ein linkes Edikett aufkleben.
Gegen 9. 15 wurde dann sogar ein Polizist verletzt als
er eine Attacke auf einen AfD-Delegierten zu verhin –
dern suchte, wobei ein Vermummter mit einer Holz –
latte auf den AfD-Delegierten einzuschlagen suchte !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ meldet ´´ 8.50 Uhr :
Auch in der Gürzenichstraße kommt es momentan
immer wieder zu unruhigen Szenen : Linke Demons –
tranten verfolgen Kleingruppen von AfD-Mitglie –
dern, die – geschützt von Bereitschaftspolizei – zum
Maritim gehen „ und ´´ 8.32 Uhr : Überreste einer
Straßenblokade aus Fahrrädern vor dem Dorint am
Heumarkt. Parteitags-Teilnehmer kamen zu Fuß
nicht durch. Die Polizei hat die Straße zur Hälfte frei –
geräumt und die AfD-Mitglieder unter Protestrufen
von Demonstranten passieren lassen „. So was kannte
man bislang nur aus den Anfang der1930er Jahre von
SA-Überfälle auf Kommunisten und Sozialisten !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ zitiert eine Polizistin
mit den Worten ´´ Das ist doch mal eine schöne De –
monstration „. Natürlich muß diese Beamtin nicht
fürchten, wegen eines Verstosses gegen die Neutra –
litätspflicht der Polizei belangt zu werden, so wie
es einem ihrer Kollegen in Dresden ergangen als
er PEGIDA-Demonstranten einen ´´ schönenTag „
gewünscht. Ein unerhörtes Verbrechen in den Au –
gen der Heiko Maas-geschneiderten Justiz. Aber
Gott sei Dank ist dieselbe voll parteiisch und so
wird es auch keinerlei Konsequenzen für diese
Beamtin haben !
Ihre Kollegen vor Ort haben da ganz anderes aus –
zustehen, denn schon gegen 10.45 werden zwei
verletzte Polizisten gemeldet, die Opfer der Quer –
köpfe geworden ! Von denen geht nämlich eine
´´ aggressive Grundstimmung „ aus. Die Polizei –
führung nennt das ´´ Laufspiele „, weil doch linke
Steinewerfer nur spielen wollen ! Schon vor 7.30
Uhr hatte die Polizei schon 100 von den linken Klei –
nen, die doch nur spielen wollen, in Gewahrsam neh –
men müssen !
Und weil doch bei den Bunten solch Familienstimm –
ung herrscht, mußte die Polizei 14 Hochzeitspaare,
welche an diesem Tag geheiratet, durch Polizei auf
Motorrädern eskortieren. Fürchteten da doch selbst
die Macher von ´´ Köln stellt sich quer „, ´´ dass
linksextremistische Gewalttäter weiterhin für Pro –
bleme sorgen werden „. Tja, zu blöd, dass man sich
eben nur von Rechten distanziert !
Ob nun gegen die Hochzeitspaare oder gegen die AfD
gerichtet, tauchte auch ein gutes Dutzend Frauen der
Feministinnengruppe ´´ Frauen in Bunt „ auf, um an
dem Aufmarsch teilzunehmen.
Deweil freut man sich beim Kölner Anzeiger darüber,
das man mit dem Kamerateam von Al Jazeera frater –
natisieren kann, da ja auch die internationale Presse
eine ganz parteiische ist. So wird man denn auch über
die Ereignisse in Köln ganz in diesem Stile berichten.

Kölner Karneval nun wieder mit einer Armlänge Abstand

Der Kölner Flüchtlingsrat ist schwer empört, sollen
doch nun all die so schwer traumatisierten Flüchtlinge
nicht am feucht-fröhlichen deutschen Karneval teil –
nehmen dürfen.
Ein Vorschlag zur Güte wäre es doch da wenn all die
Mitglieder der Organisationen und Vereine der Asy –
lantenlobby in Köln beim Rosenmontag ganz vorne
mit einem eigenen Wagen mit marschieren zu lassen
und das recht passend als Narren gekleidet !
Daneben könnten sie auch einmal selbst, außer nur
immer Forderungen zu stellen, Verantwortung über –
nehmen. Jeder von ihnen der sich dafür so energisch
einsetzt, dass Flüchtlinge am Karneval teilnehmen,
übernimmt persönlich die Verantwortung für zehn
dieser Flüchtlinge. Begeht einer ihrer Schützlinge
dann eine Straftat, wird sein Helfershelfer der Bei –
hilfe mit angeklagt, es sei denn, er liefert brauch –
bares Videobeweismaterial und sagt offen gegen
den Flüchtling aus ! Denn nach den unliebsamen
Erfahrungen der letzten beiden Silvesterabende,
ist es nämlich geradezu ein Beihilfeleisten nun
zu fordern, das traumatisierte Flüchtlinge auf
dem feucht-fröhlichen Karneval mit mischen
sollen ! Denn frech behauptet der Flüchtlings –
rat : ´´ In Wahrheit sei der Karneval sehr gut
geeignet, um Flüchtlinge mit Deutschland ver –
traut zu machen und mit alteingesessenen Bür –
gern in Kontakt zu bringen „. Wie diese Kon –
takte zu Deutschen dann aussehen, das haben
inzwischen und dass nicht nur zu Silvester, son –
dern auch auf anderen öffentlichen Veranstalt –
ungen, vorzugsweise in vielen Schwimm – und
Freibädern viele Frauen und Mädchen bitter am
eigenen Leib erfahren müssen. Und die wollen
nun ganz bestimmt nicht die gesamte Karnevals –
zeit über damit beschäftigt sein derart aufdring –
liche Flüchtilanten auf eine Armlänge Abstand
halten zu müssen, wie es ihnen ihre Bürgermeis –
terin im letzten Jahr angeraten !

Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !

´´ Unbekannte „ Männer schlagen wieder mit Äxte zu

Wieder mal so eine Nachricht : ´´ In Köln sind in der Nacht
mehrere Männer mit Messern und Äxten aufeinander los –
gegangen. Bei der Auseinandersetzung seien außerdem
mehrere Schüsse gefallen „. Der Medienexperte weiß
dann gleich, um was für einen Schlag von Männern es
sich dabei handelt, wenn die Qualitätsmedien auffallend
wenig Details bekanntgeben. Das Ganze wäre nicht so
tragisch, wenn man nicht fast täglich solche und ähnliche
Meldungen zu lesen bekommt und uns die Behörden da –
zu noch belügen, dass genau solche Männer nicht mehr
Verbrechen begehen.