Köln : Wie in den 1930er Jahren bei SA-Überfällen

In Köln versammeln sich nun all die, welche zu den
Silvestervorgängen in feigster und erbärmlichster Art
und Weise verschämt geschwiegen ! Nun aber wollen
sie aufmarschieren von Arsch Hu bis zum Schwarzen
Block.
Die bunte Republik bietet wieder einmal alles auf, was
man an Gutmenschentum und linkem Krawallmob auf
die Beine bekommt, um ganz undemokratisch den Par –
teitag der AfD auf jede nur erdenkliche Art und Weise
zu stören, womit die Bunten einmal mehr es offen auf –
zeigen, dass sie unter Meinungsfreiheit, nur die Verbreit –
ung ihrer eigenen Meinung verstehen und daneben keine
andere gelten lassen. Ebenso verhält es sich mit dem viel
beschworenen Begriff der Toleranz, denn da man Null
Toleranz gegenüber der AfD zeigt, soll nur das eigene
Treiben toleriert werden. So wie das Steine und Flaschen –
werfen auf Polizisten von den doch ach so friedlichen
Demonstranten ! Auf die Polizei nehmen die Querköpfe
von Köln keine Rücksicht.
Selbst die Fußballfans werden aufgefahren, natürlich nur
die gegen Rechts sind ! Messerstechereien unter Migran –
ten auf dem grünen Rasen, das Verprügeln von Schieds –
richter und vieles mehr ist von diesen Fußballfans also
gewünscht, aber das ein Rechter friedlich Fußball spielt
oder als Zuschauer agiert nicht ! Verquerte Gutmenschen –
logik eben, schon von daher passt das Motto ´´ Köln stellt
sich quer „.
Es ist weder demokratisch, noch zeugte es auch nur von
einer Spur Toleranz als Demonstranten versuchten die
AfD-Mitglieder am Betreten der Tagungsstätte zu hin –
dern: So sieht also linke Meinungsfreiheit aus !
Daneben reihen sich bei ´´ Köln gegen Rechts „ schon
einmal die Autonomen ein. Gegen Gegner des Staats
und der Demokratie hat man nichts, solange die sich
nur ein linkes Edikett aufkleben.
Gegen 9. 15 wurde dann sogar ein Polizist verletzt als
er eine Attacke auf einen AfD-Delegierten zu verhin –
dern suchte, wobei ein Vermummter mit einer Holz –
latte auf den AfD-Delegierten einzuschlagen suchte !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ meldet ´´ 8.50 Uhr :
Auch in der Gürzenichstraße kommt es momentan
immer wieder zu unruhigen Szenen : Linke Demons –
tranten verfolgen Kleingruppen von AfD-Mitglie –
dern, die – geschützt von Bereitschaftspolizei – zum
Maritim gehen „ und ´´ 8.32 Uhr : Überreste einer
Straßenblokade aus Fahrrädern vor dem Dorint am
Heumarkt. Parteitags-Teilnehmer kamen zu Fuß
nicht durch. Die Polizei hat die Straße zur Hälfte frei –
geräumt und die AfD-Mitglieder unter Protestrufen
von Demonstranten passieren lassen „. So was kannte
man bislang nur aus den Anfang der1930er Jahre von
SA-Überfälle auf Kommunisten und Sozialisten !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ zitiert eine Polizistin
mit den Worten ´´ Das ist doch mal eine schöne De –
monstration „. Natürlich muß diese Beamtin nicht
fürchten, wegen eines Verstosses gegen die Neutra –
litätspflicht der Polizei belangt zu werden, so wie
es einem ihrer Kollegen in Dresden ergangen als
er PEGIDA-Demonstranten einen ´´ schönenTag „
gewünscht. Ein unerhörtes Verbrechen in den Au –
gen der Heiko Maas-geschneiderten Justiz. Aber
Gott sei Dank ist dieselbe voll parteiisch und so
wird es auch keinerlei Konsequenzen für diese
Beamtin haben !
Ihre Kollegen vor Ort haben da ganz anderes aus –
zustehen, denn schon gegen 10.45 werden zwei
verletzte Polizisten gemeldet, die Opfer der Quer –
köpfe geworden ! Von denen geht nämlich eine
´´ aggressive Grundstimmung „ aus. Die Polizei –
führung nennt das ´´ Laufspiele „, weil doch linke
Steinewerfer nur spielen wollen ! Schon vor 7.30
Uhr hatte die Polizei schon 100 von den linken Klei –
nen, die doch nur spielen wollen, in Gewahrsam neh –
men müssen !
Und weil doch bei den Bunten solch Familienstimm –
ung herrscht, mußte die Polizei 14 Hochzeitspaare,
welche an diesem Tag geheiratet, durch Polizei auf
Motorrädern eskortieren. Fürchteten da doch selbst
die Macher von ´´ Köln stellt sich quer „, ´´ dass
linksextremistische Gewalttäter weiterhin für Pro –
bleme sorgen werden „. Tja, zu blöd, dass man sich
eben nur von Rechten distanziert !
Ob nun gegen die Hochzeitspaare oder gegen die AfD
gerichtet, tauchte auch ein gutes Dutzend Frauen der
Feministinnengruppe ´´ Frauen in Bunt „ auf, um an
dem Aufmarsch teilzunehmen.
Deweil freut man sich beim Kölner Anzeiger darüber,
das man mit dem Kamerateam von Al Jazeera frater –
natisieren kann, da ja auch die internationale Presse
eine ganz parteiische ist. So wird man denn auch über
die Ereignisse in Köln ganz in diesem Stile berichten.