Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat
beim G20-Treffen der führenden und aufstreben-
den Wirtschaftsmächte auf der indonesischen
Ferieninsel Bali vor Annalena Baerbocks Rede
sicherheitshalber den Sitzungssaal verlassen.
Vielleicht hatte der russische Geheimdienst da-
vor gewarnt, dass das Mitanhören einer Rede
der deutschen Außenministerin zu Gehirner-
weichung führen könne. Oder zu schweren ge-
sundheitlichen Schäden, etwa, wenn einem
vor Lachen das Zwergfell reißt.
Zumal Baerbock vorher drohte „sehr deutliche
Worte finden„ zu wollen. Vielleicht musste
Lawrow dabei irgendwie an Kobolde denken.
Die anderen Teilnehmer des G20-Treffen dürf-
ten jedenfalls Sergej Lawrow darum beneidet
haben, dass der einfach so den Sitzungssaal ver-
lassen konnte, während sie selbst völlig schutz-
los der Rede der Grünen ausgesetzt waren. Über
medizinische Notfälle nach Baerbocks Rede gibt
es keine Nachrichten in westlichen Medien.
Annalena Baerbock will Kobolde verbieten
Da kommen schlimme Zeiten auf Rezo, Jan
Böhmermann & Co zu.
Immerhin will die Grünen-Chefin Annalena
Baerbock in Zukunft Kobolde verbieten! Da –
bei verweist sie auf China, wo man schon et –
was weiter ist und vollständig auf Kobolde
verzichtet. Dort benötigt man schon lange
keine Kobolde mehr, welche die Opposition
im Lande schauspielern.
Es kann allerdings auch sein, dass die Grüne
Baerboeck nicht einmal weiß, wie Kobalt aus –
gesprochen und geschrieben wird.
Sollte sie jedoch wirklich Kobolde gemeint
haben, dann muß Rezo, der unweltbewusste
Netzwerk-Kobold, der seinen Urlaub gerne
auf den Malediwinen verbringt, wohl dort –
hin auswandern. Und zwar schnellstens, be –
vor die Grünen Flugreisen ganz und gar ver –
bieten.