LKW-Fahrer hatten es am vergangenen Wochen-
ende besonders schwer. Nicht nur dass wegen des
heutigen Generalstreiks lange Staus zu befürchten
waren, so schlugen auch wieder die Klimaterroristen
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ zu und besetz-
ten wieder Straßen.
Da weder die Politik, noch der Staat und die Justiz
bereit sind gegen die links-grünen Klimakleber vor-
zugehen und die Bürger mit dem Problem weitgeh-
end im wahrsten Sinne alleine ( im Stau ) stehen
lassen, kann es schon einmal passieren, dass ein
ohnehin schon sehr gestresster LKW-Fahrer bei
solch zusätzlich und mutwillig verursachtem Stau
ausrastet.
Nachdem in Hamburg ein LKW-Fahrer einen der
Klimakaoten von der Straße gezerrt und nach ihm
getreten, passiert dass, was in diesem Land bereits
traurige Routine ist: Anstatt entschlossen gegen die
Klimaterroristen vorzugehen, wendet sich die Justiz
einzig gegen den LKW-Fahrer. Während man gegen
die Kilometer lange Staus verursachenden Klimakle-
ber nicht vorgeht, und diese sozusagen Narrenfrei –
heit genießen, ermittelt man lieber wegen “ Gewalt
gegen die Aktivistinnen und Aktivisten“.
Im Hamburger Fall wurde gleich der Chef der Spe-
dition mit eingezogen. Ob der Vorfall für den LKW-
Fahrer berufliche Folgen hat, ist nicht bekannt. In
der verkehrten Welt in Buntdeutschland fordert
die links-grüne Meute seine Entlassung. Bleibt
nur zu hoffen, dass sein Chef etwas mehr Verständ-
nis für seinen Mitarbeiter zeigt. Während die Klima-
kleber auch nach der x-sten Straßenblockade nicht
als „straffällig geworden“ gelten, dürfte dies Schick-
sal nun den genervten LKW-Fahrer drohen.
Für die den Klimaklebern Beihilfe leistende Presse
und Politik wird nun der „LKW-Fahrer der einen
Klimaaktivisten in den Bauch getreten“ zum Feind-
bild aufgebaut.
Im Vorgehen gegen die Klimaterroristen sollte die
Selbsthilfe der Autofahrer diese eigenhändig von
der Straße zu entfernen eher als „Zivilcourage“ ge-
wertet werden. Immerhin haben die Bürger wenigs-
tens versucht das Verkehrschaos in Hamburg zu
verhindern!
Die Hamburger Justiz will nun „megahart“ gegen
die Klimaterroristen vorzugehen und kündigte da-
her ganze „10 Tage Haft “ für Klimakleber an! In
der den Klimaterroristen sekundierenden Staats-
presse aber bleibt der „prügelnde LKW-Fahrer“
die alles überragende Schlagzeile. Da müssen sich
derartige Journalisten nicht wundern, wenn sie
bei ihrer Arbeit nicht selbst was aufs Maul bekom-
men. Eine derart tendenziöse Berichterstattung
erklärt auch die Zunahme von Angriffen auf genau
solche Journalisten, denn von deren einseitiger Be-
richterstattung sind viele Bürger noch weitaus mehr
genervt als von den Klimaklebern!