Wie Merkel in China all das fand, was ihrer Regierung 13 Jahre lang fehlte

In China bekam Bundeskanzlerin Angela Merkel all
das zu sehen, was sie in ihrer Regierung vergeblich
suchte. Da im Bundestag kaum noch eine Spur von
Intelligenz vorhanden, war Merkel überaus begeis –
tert von der Künstlichen Intelligenz.
Da Merkel schon lange nicht mehr weiß, in welche
Richtung ihre Politik gehen soll, war sie ebenso von
den selbstfahrende Fahrzeugen angetan.
Da braucht sie sich nur noch einzusteigen und das
Fahrzeug kennt den Weg. Und das Schönste daran,
niemand kann während der Fahrt aussteigen, die
Richtung wechseln oder auf der Überholspur er –
scheinen.
So kam Merkel nach der Rückkehr aus China zu
dem Ergebnis, das Deutschland einen Entwick –
lungsschub brauche. Immerhin hat ihre Große
Koalition künstliche Intelligenz ( KI ) dringend
nötig, wenn schon an eigener kaum noch was
vorhanden. Kanzleramtsminister Helge Braun
soll nun bis zum Herbst eine KI-Gesamtstrategie
entwickeln. Ziel ist, was der Bundesregierung
vor allem fehlt, nämlich Kompetenz und natür –
lich selbstfahrende Autos, damit wenigstens
Einer weiß, wo es langgeht. Merkel verkündet:
´´ Von China lernen, heißt siegen lernen „.
Nach 13 Jahren ohne Intelligenz und einem
festen Weg vor Augen, wähnt sich Merkel
nun am Ziel ihrer Digitalisierung !

Künstliche Intelligenz im ARD-Tatort

Beim Stöbern im Netz fand in die Schlagzeile ´´ Künstliche
Intelligenz im Tatort „. ´´ Schön „dachte ich, tauschen sie
endlich die Schauspieler aus. Die meisten spielen sowieso
so hölzern wie diese Marionetten der Augsburger Puppen –
kiste und sie wissen das auch. Deshalb auch lassen sie sich
von der ARD politisch instrumentalisieren und treten dann,
mit derselben Roboterartigkeit, mit welcher sie ansonsten
im TV-Filmen und Serien agieren, dann für Flüchtlinge oder
gegen Rechte ein. In der Oberliga, der eine staatliche ABM
in der Ersten Reihe für talentbefreite Schauspieler innehab –
enden Künstler, hat man ein eigenes Projekt am Laufen, wo –
für man im Gegenzug von den GEZ-Gebühren noch kosten –
lose Werbung bekommt. Diese politisch engagierten Schau –
spieler wirken, wie aus tiefsten DDR-Zeiten, wo die Künstler
auch regelmäßig dazu angehalten wurden, vor laufenden
Kameras die Vorzüge des Sozialismus anpreisen zu müssen.
Ein wenig Intelligenz könnte da wirklich nicht schaden, wo
schon kaum Talent vorhanden ist. Es wäre ja auch zu schön
gewesen in Zukunft in der Ersten Reihe künstliche KI auf der
Leinwand zu sehen, die wenigstens etwas Regung zeigen,
wenn auch eine Einprogrammierte als noch länger all jene
Schauspieler und Schauspielerinnen in der Ersten Reihe mit
ansehen zu müssen, die vor der Kamera wirken als würden
sie gerade mit einer Waffe bedroht, dazu gezwungen eine
Rolle zu spielen. Natürlich ist das nicht nur deren Schuld,
weil auch die Drehbücher zumeist voll sch…, äh bescheiden
sind. In der ARD, wo man als Jugendlicher gilt, solange man
noch über die eigenen Zähne verfügt, wo Thomas Gottschalk
mit 60 noch als jugendlicher Moderator galt und gewisse Mitte –
fünfzigerinnen immer noch in zahllosen Filmen die jugendliche
Geliebte spielen, würde man sich bestimmt an KI`s schneller
gewöhnen als an dass, was da derzeit über die Bildschirme
flimmert.