Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin
Göring-Eckardt heuchelte mal wieder zum
russischen Verbot der Deutschen Welle in
den Systemmedien herum. So sagte sie dort
über den Staatssender DW sehr entlarvend:
„Der Austausch der Menschen in Russland
und Deutschland müsse gefördert werden,
damit nicht die russische Führung allein über
den Dialog bestimme“.
Dies aus dem Munde einer Politikerin, deren
Partei die deutsche Medienlandschaft alleine
dominieren will, indem man ausländische Ein-
flüsse wie Telegram verbietet und den Sender
RT wegen angeblicher „Falschinformationen-
verbreitung“ die Sendelizenz entzogen. Wäre
die Verbreitung von „Falschinformationen“
tatsächlich ein Grund zur Abschaltung, dann
hätte man die gesamten Sender der Erste
Reihe schon längst abgeschaltet!
Ob als „fromme Christin“, die ihren Ehemann,
einen Pastor, ausgerechnet bei ihrer Arbeit für
die Kirche betrog, und dies noch mit dem Stell-
vertretenden Chef der Evangelischen Kirche
oder als angebliche Mitfühlerin mit den DDR-
Flüchtlingen, nur um dann stracks in die ein-
zige Partei einzutreten, die 1989 gegen DDR-
Mauerflüchtlinge massiv hetzte und auf die
Straße ging, einzutreten, wenn es um heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral geht ist die
Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt
tatsächlich eine Expertin, allerdings einzig auf
diesem Gebiet!
Und genau solche Leute wählt dass, was im
Bundestag herumlungert, gerne und ohne
jegliche Bedenken zur „Vizepräsidentin“,
was viel über deren Urteilsvermögen aus-
sagt.
Der russischen Regierung vorzuschreiben,
wer mit dem russischen Volk reden darf,
und im eigenen Land jegliche Opposition
im Volke bekämpfen, dass ist wahrlich an
purer Heuchelei kaum zu toppen. Aber die
Königin der Heuchelei schafft es immer
wieder!
Die mit der Flut treiben
Das Politiker in Deutschland Katastrophen schamlos
ausnutzen, um sich zu profilieren, ist nichts Neues.
Das tat Merkel 2011 schon mit Fukushima.
Nun wollen die im Sinkflug befindlichen Grünen mit
derselben Schamlosigkeit die Flutkatstrophe in Süd –
deutschland für ihren Wahlkampf ausschlachten.
Den Anfang machte das grüne Parteimitglied Luise
Neubauer mit ihrer gleichgeschalteten Friday for
futur-Truppe. Da sich die Neubauer nicht selbst
die Hände schmutzig machen wollen oder gar vor
Ort beim Wiederaufbau helfen, so organisieren
sie Streiks in 40 Orten. Das hilft zwar niemanden,
lässt sich aber wunderbar ausschlachten. Neubauers
Taktik: Andere zur Hilfe aufrufen und selbst nichts
machen! Schnell mal Freitags die Schule schwänzen,
ein paar Losungen brüllen und groß von Protest um –
herschwafeln, dass ist genau dass, was die Menschen
in den Hochwassergebieten jetzt brauchen! Zumin –
dest, wenn es nach der Neubauer geht. So kann die
sich mächtig aufspielen, ohne sich dabei die Hände
schmutzig zu machen und selbst etwas zu leisten.
Dabei, ebenfalls wie gewohnt, nur alle anderen kri –
tisieren und die Schuld in die Schuhe schiebend.
Natürlich soll die Flutkatastrophe für die Grünen,
allem voran für Annalena Baerbock, ein willkom –
menes Geschenk sein, so wie eben einst Fukushima
für Merkel. Da aber die Grünen zur Zeit außer der
Neubauers leeres Geschwätz, – die Baerbock lässt
man lieber gar nichts mehr sagen -, nichts zu bie –
ten haben, so beschränkt sich die Grünen-nahe
Presse damit den Kanzlerkandidaten der anderen
Parteien, der gerade in den Umfragen vorne liegt,
wo es nur geht madig zu machen. Zur Zeit ist hier
Armin Laschet dran, aber der macht es der Presse
auch zu leicht.
Dazu heißt es in der „Welt“: „Die Entschlossenheit
vieler, die Flutkatastrophe für Annalena Baerbock
(Grüne) als Katapult aus dem Umfragetief zu nut –
zen, pfeift auf Fakten. Ihre Partei hat sich stolz eine
„Selbstverpflichtung für einen fairen Bundestags –
wahlkampf“ auferlegt. Doch Jürgen Trittin wurde
auf Twitter vulgär, Aktivistin Luisa Neubauer be –
schimpfte Laschet als „fossiles Patriarchat“, selbst
der sonst besonnene Politiker Konstantin von Notz
verbreitete das Bild eines überschwemmten Ortes
und verband dies mit der CDU-Politik beim Tempo –
limit. (Später löschte er seine Äußerung.)“
Da Baerbocks Auftritte derzeit zumeist nach hinten
losgehen und Robert Habeck durch bloßes Nichts –
tun so neben der Kanzlerkandidatin cleverer wirkt
als er ist, muss man halt andere vorschicken, die
in Zeitungsinterviews den politischen Gegner nur
kritisieren. Und Hinterbänkler die auch einmal
ihre zehn Minuten Ruhm haben wollen, gibt es
bei den Grünen zur Genüge. Es müssen so nicht
immer die nur noch nervenden Roth, Neubauer
oder Göring-Eckardt sein!
Panik auf der grünen Titanic
Die Berichterstattung der Medien über die grüne Kanz –
lerkandidatin hat schon etwas von den Ratten, die das
sinkende Schiff verlassen.
Müsste es im grünen Feminismuswahn nicht Kanzlerin –
kandidatin heißen? Dann wäre Robert Habeck wohl die
neue Kanzler***inkandidat***in. Aber Spaß beiseite.
Selbst in der „taz“ wird Annalena Baerbock schon abge –
schrieben, und dass, obwohl man in der „taz“ zum Ver –
lust des aller letzten Lesers die Stellung mit stark ten –
denziöser Berichterstattung hält. Wenn also selbst in
der „taz“ eingesehen wird, dass mit der Baerbock kaum
etwas zu gewinnen ist, dann dürfte die Sache wirklich
ernst stehen. Silke Mertins von der „taz“ hat mit dem
Ruf „Es ist vorbei, Baerbock“ die stark sinkende Grü –
nen-Titanic verlassen und sich in eines der wenigen
Rettungsboote linksversifften Journalismus begeben.
Ob es allerdings wirklich etwas gebracht hätte, wenn
man auf der sinkenden Titanic noch in aller letzter
Minute den Kapitän ausgetauscht, darf stark bezwei –
felt werden. Bei einem im Sinken begriffenen Schiff
bringt es recht wenig, noch das Steuer herumreißen
zu wollen.
Dazu hat die gesamte Besatzung des grünen Narren –
schiffs sich seine Kapitänin selbst gewählt und noch
lautstark dazu aufgefordert mit vollem Schub den
schon gut sichtbaren Eisberg anzusteuern. Daher
bringt es wenig nur die Kapitänin auszutauschen.
Man müsste praktisch die gesamte Mannschaft
über Bord schmeißen müssen, und dies, bevor
man sichtbaren Auges mit Volldampf auf den
Untergang zugesteuert.
Die aller meisten Wähler in Deutschland wählen
ohnehin nicht die Grünen. So ist eine demokrat –
ische Mehrheit der Annalena für ihre „Arbeit“
zutiefst dankbar. Man ist ihr dafür sogar zutiefst
dankbar, dass der grüne Seelenverkäufer nicht
direkt das Kanzleramt ansteuern kann. Schon,
weil das grüne Wrack dem deutschen Steuer –
zahler Milliarden gekostet hätte.
Der Seelenverkäufer der grünen Verbotspartei
mit seinen Revolutionswächtern an Bord wird
den sicheren Hafen Deutschland wohl nicht er –
reichen. Und das Schönste daran ist, dass nie –
mand dieses Wrack torpedieren musste, son –
dern es ward gebaerbockt zum Sinken gebracht.
Besser als Annalena als Kapitänin hätte es auch
der Kapitän der „Costa Concordia“ nicht hinbe –
kommen!
Allerdings wäre es unfair nur der Kapitänin die
Schuld am Sinken zu geben, da sich die gesamte
Mannschaft an Bord als unnützer Ballast erwie –
sen. Natürlich will die Besatzung des grünen Nar –
renschiffs dies nicht wahrhaben, und so rettet
man auf dem sinkenden Grünen-Kahn schnell
noch „Geflüchtete“ im Mittelmeer aus „Seenot“,
welche durch ihre bloße Masse den sicheren
Untergang nur noch beschleunigen.
Leichtmatrose Jürgen Trittin verflucht das mit
linken Journalisten randvolle letzte Rettungs –
boot, dass möglichst weit weg sein will, wenn
der Kahn endgültig absäuft. Eifrig legt sich hier
Silke Mertins von der „taz“ in die Riemen.
Auf der grünen Titanic bricht vollends die Panik
aus: Die grünen Revolutionswächter, ansonsten
für die Einhaltung der Verbots-Scharia zuständig,
durchforsten alle Decks auf der letztendlich doch
ergebnislosen Suche nach rechten Saboteuren.
Claudia Roth versucht die Masse zu damit zu be –
ruhigen, dass es nur ein vorübergehendes Tief sei
und Katrin Göring-Eckardt, findet in den letzten
Stunden des Untergangs tatsächlich zu Gott.
Katharina Beck und Katja Husen rufen bei dem
Kampf um das letzte Rettungsfloss vergebens
„Feministinnen zuerst“. Boris Palmer, um Hilfe
gebeten, ruft nur trotzig aus „Ich mach doch nicht
für euch den N….“. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
grüne Titanic nur noch zu weniger als 10 Prozent
aus dem Wasser!
Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs
Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei„
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!
Rundumerneuerte Grüne
Sichtlich hat Bündnis90/Die Grünen deutlich zu hoch
gepokert. Schon als man in den Koalitionsverhand –
lungen mit unter 10 Prozent der Wählerstimmen so
auftrat als wäre man der eigentliche Wahlsieger .
In genau diese Arroganz fiel dann das Angebot von
Merkels Pfründetruppe an die SPD. Die Grünen hat –
ten, wider besseren Wissens, mit einem Hauch von
Standhaftigkeit bei der SPD gerechnet. Von daher,
und aus Angst, die schon fast erreichlich scheinen –
den wohl dotierten Pfründeposten wieder verlieren
zu können, lehnte man sich weit aus dem Fenster
und verkündete, dass man mit einer Zusammen –
arbeit in einer Koalition mit der SPD nicht bereit
sei.
Dummerweise fielen die Genossen gleich darauf
reihenweise um und begaben sich, mit glattem
Bruch all ihrer Versprechen, sofort zu den Koali –
tionsverhandlungen. Dementsprechend standen
die Grünen, quasi über Nacht, mit leeren Händen
dar. Man brauchte sie plötzlich noch weniger als
ihre geliebten Unisextoiletten !
Wie nun aber da wieder rauszukommen und in
die Koalitionsverhandlungen rein ? Richtig, man
wählt einfach einen neuen Parteivorstand und tut
dann so als wäre der Neue etwas vollkommen an –
deres !
Das Simone Peters abtreten werde, ist verständlich.
Spätestens mit ihrem Eintreten für kriminelle Nafris
wurde sie noch weniger ernst genommen als eine
Jutta Dittfurth in ihren schlechtesten Zeiten. Auch
der Verzicht von Cem Özdemir, dessen Betroffen –
heitsmine mit groß aufgerissenen Augen, weder bei
Deutschen, und erst recht nicht bei seinen türkischen
Wählern, mehr ankam. Dass dagegen Katrin Göring –
Echardt an ihrem Posten kleben werde, dürfte eben
so klar gewesen sein. Und auch mit Anton Hofreiter
hat man nicht wirklich eine echt neue Führungsriege.
Aber man kann ja so tun als ob ! Das Blindeste, was
denn die Qualitätsmedien in Deutschland aufzubieten
haben, nennen das gar eine ´´ Rundumerneuerung „.
Sichtlich gilt diese blanke Medienpropaganda schlicht
dazu, nunmehr dieser ´´ völlig neuen „ Führungsriege
der Grünen den Wiedereinstieg, sozusagen durch die
Hintertür, wieder an den Koalitionsverhandlungen teil –
zunehmen.
Und bestimmt werden diese rundumerneuerten Grünen
schon bald ihre Bereitschaft zum Wiedereinstieg in die
Koalitionsverhandlungen erklären.
Zum Tag der Reformation
Da der Reformationstag, der 31. Oktober, nun
bundesweit zum Feiertag erklärt, ist man gleich
schwer dabei auszurechnen, was dieser Feiertag
der Wirtschaft angeblich koste. Verbände über –
bieten sich in den Milliarden an Kosten, die an –
geblich entstehen.
Das Seltsame daran ist doch, dass bei der immer
wieder von Politikern gerne ins Gespräch gebrachte
Einführung von islamischen Feiertagen, niemand
solch Milchmädchenrechnung aufstellt.
Oder haben Sie etwa schon gehört, dass irgend
ein Wirtschaftsverband solch Zahlen darüber auf –
getischt, was etwa der Ramadan der deutschen
Wirtschaft koste ? Politisch korrekt, wird also
immer nur einseitig gegen die christlichen Feier –
tage zu Felde gezogen ! Das ist bezeichnend für
das politische Etablissement, das sich doch gerne
als Bewahrer christlicher Werte aufspielt. Aller –
dings nur, wenn man das Christentum gegenüber
den Rechten vereinnahmen kann. Ansonsten ist
das Etablissement stark daran interessiert, jegliche
christlichen Bräuche zu unterbinden. Der Weih –
nachtsmarkt ohne Tannenbaum, christliche Feste
in heidnische Lichtfeste umgewandelt, dies ist
nur der Anfang vom Ende der christlichen Werte
in Deutschland.
Überhaupt werden christliche Werte nur noch in
Anspruch genommen, wie etwa die Nächstenliebe,
wenn sie der muslimischen Klientel und ihren Be –
dürfnissen dienlich sind. Ansonsten hat das Christen –
tum allerorts zurückzutreten. Eine eigenständige
Kultur hat man den Deutschen ohnehin schon ab –
gesprochen ! An christlichen Feiertagen scheint
man einzig noch daran interessiert, wie man sie
zum Wohlgefallen der Muslime und anderer Mi –
granten, nutzen kann. Andernfalls muß die ge –
samte abendländische Kultur dringend durch den
Islam erneuert und bereichert werden.
Was hätte ein Martin Luther wohl zu solch einer
Kirchenobrigkeit gesagt ? Das hätte glatt einen
neuen Thesenanschlag, nächst Reformation ge –
geben ! Ach ja, der Luther wird ja auch schon
bald, wegen seiner antisemitischen Äußerungen
verboten sein. Aber was hat die Evangelische
Kirche sonst noch zu bieten ? Margot Käßmann
und Katrin Göring-Eckardt taugen wohl weder
als Vorbild und schon gar nicht als Reformatoren
oder gar Säulenheilige ! Aber mehr hat man schon
nicht mehr. Nach Weihnachten mit schwarzer Jesus –
Figur wird man wohl das Neuste Testament ganz mit
Muslimen besetzen müssen. Aber dann können die
Ungläubigen auch gleich das Original wählen und
in Massen konvertieren.
Der Wolf im Schafspelz : Grüne als Linksextremisten in Regierungs-Koalition
In Deutschland können es die grünen Wahlverlierer
sichtlich garnicht abwarten, über eine große Koali –
tion doch noch in die Regierung und damit an die
von der SPD freigewordenen Pfründeposten zu
gelangen. Etwas anderes ist das ganze Ereifern
von Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt
nicht, denn kein Mensch wird ernstlich annehmen,
dass die Grünen tatsächlich etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes tun werden.
Die wollen nur den Fuß in die Regierungtür, um
sodann hemmungsloser Einwanderung und dem
Zerstören aller Werte, wie etwa die klassische
Familie aus Vater, Mutter und Kind in üblicher
grüner Bilderstürmerei zerstören zu können.
Um so mehr bedrängen diese Aasgeier der
deutschen Politik nun auch die FDP, um so
in Erfahrung zu bringen, welche Pfründe ihnen
in die schmierigen Hände fällt.
Schon möchte man in grüner Manier den anderen
Koalitionspartnern alles vorschreiben. Lächerlich
klingt da die Drohung ´´ Wenn Gespräche nicht
konstruktiv verlaufen, dann werden wir aus der
Opposition für Veränderung kämpfen „.
Für die Machtübernahme hat man sich ganz als
den Abklatsch einer linken Partei präsentiert,
nämlich als ´´ Selbstbild als Partei der linken
Mitte „. Mit dieser Linkspartei-Liteversion be –
kommt nun die CDU genau die Linken als Koali –
tionspartner, mit denen man vor der Wahl keines –
falls zusammenarbeiten wollte. Das klingt schon
sehr nach einem abgekarteten Spiel, in dem, wie
immer, das deutsche Volk der große Verlierer
sein wird. Schon erklärt Özdemir ´´ Nun komme
es darauf an, den Wählerauftrag ernst zu nehmen
und sich für Ökologie, ein starkes Europa und Ge –
rechtigkeit einzusetzen „. Sichtlich also kommt in
deren Wählerauftrag Deutschland gar nicht mehr
vor.
Wie eher im Linksextremismus üblich, planen die
Grünen schon Gespräche mit ´´ allen möglichen
gesellschaftlichen Akteuren „. Antifa und NGOs
lassen grüßen ! Die Grünen wollten die Stimme
derer sein, die bisher keine Lobby hätten. Ganz
der Wolf im Schafspelz als linksextremistische
Lobbyisten ! In bester Antifa-Manier fordert da
auch schon Claudia Roth ´´ klare Kante gegen
Rechts und die AfD zu zeigen „und bezeichnete
Wagenknecht, Nahles und Lafontaine als ´´Pseudo –
linke „. Doch was ist Linker als die ? Richtig, der
Linksextremismus ala Antifa und Autonome ! Und
genau den fordert nun die frühere Grünen-Chefin
Claudia Roth, die schon immer gerne vorneweg
bei deren ´´ Deutschland verrecke „-Demos lief.