Nach der Winke-Winke-Affäre von Eva Högl bedauert
nun die neue SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles
ihren ´´ in die Fresse hauen „-Spruch. Sichtlich geht
es unter SPD-Genossinnen höchst lustig zu und die
müssen zu jedem ´´ höchst erfreulichen Anlass „ die
Sau rauslassen. Dabei sind die meisten von denen
eher ein Witz als witzig.
So etwa Andrea Nahles Erklärung in der ´´BILD „ :
Der Spruch sei eigentlich eine ´´ Witzelei am Rande
meiner letzten Kabinettssitzung gewesen: Es wurde
darüber bei den Unionskollegen herzlich gelacht. Als
sie den Spruch danach vor den Kameras wiederholt
habe, sei dies jedoch anders rübergekommen „.
Genau, denn die Kabinettssitzungen im Bundestag, –
das ist ja nun allgemein bekannt -, dienen eben nicht
der Demokratie, sondern dem Erproben diverser Ka –
lauer, grottenschlechter Witze, Possenreißen, eben
allem, was auf solch einem Narrenschiff geboten !
Hier herrscht also jeden Tag Mainzer Karneval und
werden Büttenreden gehalten !
Schön, das uns Frau Nahles solch tiefe Einblicke in
die Welt des Bundestages gewährt.
Kölner Karneval nun wieder mit einer Armlänge Abstand
Der Kölner Flüchtlingsrat ist schwer empört, sollen
doch nun all die so schwer traumatisierten Flüchtlinge
nicht am feucht-fröhlichen deutschen Karneval teil –
nehmen dürfen.
Ein Vorschlag zur Güte wäre es doch da wenn all die
Mitglieder der Organisationen und Vereine der Asy –
lantenlobby in Köln beim Rosenmontag ganz vorne
mit einem eigenen Wagen mit marschieren zu lassen
und das recht passend als Narren gekleidet !
Daneben könnten sie auch einmal selbst, außer nur
immer Forderungen zu stellen, Verantwortung über –
nehmen. Jeder von ihnen der sich dafür so energisch
einsetzt, dass Flüchtlinge am Karneval teilnehmen,
übernimmt persönlich die Verantwortung für zehn
dieser Flüchtlinge. Begeht einer ihrer Schützlinge
dann eine Straftat, wird sein Helfershelfer der Bei –
hilfe mit angeklagt, es sei denn, er liefert brauch –
bares Videobeweismaterial und sagt offen gegen
den Flüchtling aus ! Denn nach den unliebsamen
Erfahrungen der letzten beiden Silvesterabende,
ist es nämlich geradezu ein Beihilfeleisten nun
zu fordern, das traumatisierte Flüchtlinge auf
dem feucht-fröhlichen Karneval mit mischen
sollen ! Denn frech behauptet der Flüchtlings –
rat : ´´ In Wahrheit sei der Karneval sehr gut
geeignet, um Flüchtlinge mit Deutschland ver –
traut zu machen und mit alteingesessenen Bür –
gern in Kontakt zu bringen „. Wie diese Kon –
takte zu Deutschen dann aussehen, das haben
inzwischen und dass nicht nur zu Silvester, son –
dern auch auf anderen öffentlichen Veranstalt –
ungen, vorzugsweise in vielen Schwimm – und
Freibädern viele Frauen und Mädchen bitter am
eigenen Leib erfahren müssen. Und die wollen
nun ganz bestimmt nicht die gesamte Karnevals –
zeit über damit beschäftigt sein derart aufdring –
liche Flüchtilanten auf eine Armlänge Abstand
halten zu müssen, wie es ihnen ihre Bürgermeis –
terin im letzten Jahr angeraten !