Die Herren Kriegstreiber haben ihre Köter von der
Leine gelassen und von allen Seiten wird die Esel
und Maultiere aus Deutschland nun eingekreist.
So machte man es bei den Panzern wo man den
polnischen Köter, den französischen Kläffer und
die britische Bulldogge auf die Esel und Maultiere
losließ, bis diese einknickten und ihre Panzer in
die Ukraine schickten.
Noch bevor dort überhaupt ein deutscher Panzer
angekommen, bellten die Kriegstreiber-Hunde
schon nach Kampfflugzeugen, Raketensystemen
und U-Booten.
Wie immer macht der polnische panslawische
Hund das Leittier im Kriegstreiber-Schlitten-
rennen.
In der altbewährten Zermürbungstaktik werden
nun baltische Kläffer nach Frankreich zum Bellen
nach Kampfflugzeugen gebracht um das französ-
ische Federvieh so mit seinem Gebelle zu Beein-
drucken, dass der gallische Gockel sich dazu ver-
leiten lässt französische Kampfflugzeuge zu liefern.
Der federlose französische Gockel ist gut gewählt,
denn immer wieder gelingt es dem sich vor den
Eseln und Maultieren als deutscher Adler auszu-
geben, dem die dann blindlings meinen folgen
zu müssen. Dem US-Adler gelingt diese optische
Täuschung der blinden Esel und Maultiere weit-
aus trefflicher.
Dann wird die ganze Meute wieder die Esel und
Maultiere aus Deutschland einkreisen und so
lange mit ihrem Gebelle unter Druck setzen, bis
auch die störrischen Esel und Maultiere sich ge-
nötigt fühlen, in althergebrachter Art und Weise
unter dem fremden Joch einzuknicken und sich
zur Lieferung von Kampfflugzeugen bereiterklä-
ren.
Noch bevor aber der erste deutsche Panzer in der
Ukraine eingetroffen, geht das Gekläffe der ukrain-
ischen Köter schon wieder los. Denn während die
von einem Pfiff aus der Hundepfeife von ihrem
Herren abgelenkt, hat der ihnen das Futter aus
dem Napf genommen. Der ukrainische Staats-
napf ist ständig chronisch leer und daher sollen
all die Esel, Maultiere und stolzen Gockel aus der
EU ihnen nicht nur ständig umsonst Waffen lie-
fern, sondern auch noch den ukrainischen Staats-
haushalt finanzieren.
Die ukrainische Hundeseele ist sehr stolz, auch,
wenn er gerade als Wachhund noch nicht einmal
seine Grenze, die ihm an der amerikanischen Leine
eng bemessen zugebilligt, zu verteidigen mag. Kein
EU-Hund darf ihm da reinbellen! Vom russischen
Bären hat er Prügel bezogen, vom US-Herrchen
wird er an der kurzen Leine gehalten, trotzdem
bellt er vor seinem leeren Futternapf liegend lie-
ber die deutschen Esel und Maultiere als den
Mond an. Die sollen den ukrainischen Karren
wieder aus dem Dreck ziehen, dass man damit
wieder den Herren aus den USA beliefern kann.
Die buntdeutschen Esel und Maultiere geben
sich zwar stets etwas störrisch aber kaum spüren
sie einen ausländisch klingenden Stock auf ihren
Hinterteilen gehen sie willig in der Spur. Trotzdem
sie ganz genau wissen, dass ihnen außer dem ukrai-
nischen Gekläffe kein anderer Dank widerfahren
wird! Es wird so nicht lange dauern, bis sich der
deutsche Esel wieder aufs Glatteis treiben lässt!