Lena Meyer-Landrut auf Vorstufe zum Dschungelcamp

Lena Meyer-Landrut hat schon seit Jahren keinen
richtigen Hit mehr gelandet. Dazu muß man noch
nicht einmal die Charts durchgehen, sondern sieht
es schon daran, wenn diese OneHits-Stars anfangen
politische Statements von sich zu geben.
Das ist unter deutschen Stars so etwas, wie die Vor –
stufe zum Dschungelcamp ! Noch zehn Jahre weiter
und sie wird bei Rock gegen Rechts, dem typischen
Endstadium aller Künstler, die zehn Jahre und mehr
keinen Hit gelandet, enden.
Vielleicht bleibt es ihr ja erspart sich für irgendein
Schmierblatt nackig zu machen! Allerdings ist es
sich für die Politik zu prostituieren nicht viel bes –
ser. Wenn man als Star so tief gesunken, dass man
meint für Hillary Clinton und Angela Merkel eintre  –
ten zu müssen, ist der Abstieg quasi vorprogram –
miert. Sich für Merkel einzusetzen, ist nämlich
genau so cool, wie nur noch Auftritte zu haben
bei der Eröffnung irgendwelcher Baumärkte oder
mit dem Revivel seines einzigen Hits in den letz –
ten heruntergekommenen Kaschemen auf Tour
gehen zu müssen.
Lena Meyer-Landrut ´´ I love Raute „ -Posting,
ist wie ein Vorgeschmack all dessen. Dazu der
Vermerk ´´ weil sie die Vision gibt, alles werden
zu können „, der dies noch bestätigt. Dabei ist
´´ I love Raute „ noch nicht einmal auf ihren
eigenen Mist gewachsen, sondern Teil einer
Propaganda-Kampagne in der man abgehalf –
terte Stars aus Film, Musik und Sport sich zu
Merkel bekennen lässt. Das ist dann tatsächlich,
wie schon gesagt, die Vorstufe zum Dschungel –
Camp !

 

Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump

Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !

Scheintods Blog Reloaded : Die Arschloch-Kampagne

Die Arschloch-Kampagne
18-09-2015

Oh wie lange hatte sich der Gutmensch, der ja immer
gezwungenermaßen politisch korrekt auftreten muss,
doch danach gesehnt endlich auch einmal so herrlich
unkorrekt jemanden beleidigen zu können. Wegen all
der Hass – und Rassismus-Vorwürfe war dies nun aber
in den letzten Jahren kaum noch möglich.
Da hatte einer dieser Musiker, die so talentiert, das ihn
nur noch eine dieser Aktionen gegen Rechts in die Medien
bringen konnte, die zündende Idee. Der Song von den
ÄRZTEN, – welche schon mit Titeln wie ´´ Meine Freunde
sind homosexuell „ zeigten, welche Klientel sie vorwiegend
bedienen – aus dem Jahre 1993 zu benutzen. Denn immer –
hin kam in eben deren Titel ´´ Schrei nach Liebe „ das
Schimpfwort ´´ Arschloch „ vor, das zum Homosexuellen
wie die Faust aufs Auge passt. Und schon war unter denen
die ´´ Aktion Arschloch „ geboren.
Es gab da ja auch schon einmal so eine Aktion gegen Frem –
denfeindlichkeit mit dem Titel ´´ Arsch huh „, was so viel wie
´´ Arsch hoch „ bedeutet. Irgendwie scheinen mir diese Kreise
einen starken Bezug hin zum Analen zu haben, – aber ich
schweife hier ab. Immerhin kann man bei so vielen Ärschen
schon einmal durcheinander kommen -.
Wie gesagt, war also nun diese ´´ Aktion Arschloch „ gegründet.
Nunmehr schmettert also der Gutmensch voller Wonne und ohne
das ihn dabei gleich wieder irgendwelche Schuldgefühle über –
kommen, mutig ´´ Arschloch ! Arschloch ! „ aus sämtlichen
Mikrofonen. Und der Song läuft wieder in den Charts auf
vordersten Plätzen. Natürlich geht sämtlicher Erlös an ProAsyl.
Vielleicht revanchieren sich bald schon musikalische Asylanten
mit einem Cover des Ärzte-Songs ´´ Meine Freunde „ aus
dem Jahre 1998, denn Lobbyisten werfen sich gerne mal
gegenseitig die Bälle zu. Erst einmal heißt es ´´ Sei kein
Arschloch und mach mit „, auch wenn derlei Aktionen wieder
einmal vollkommen für den Arsch sind. Zumindest bleibt einmal
mehr der gute Geschmack auf der Strecke. Man erinnert sich
ein wenig an die Szene aus ´´ Spaceballs „ erinnert, in der Lord
Helmchen fragt ´´ gibt es denn hier an Bord nur Arschlöcher ? „
So klingt es in den Charts jedenfalls.
Dabei ist die Arschloch-Aktion ein alter Hut, den man schon vor
Jahren gegen PEGIDA sich aufgesetzt, nun eben im Sinne der
Asylantenlobby. Und wer da nun fröhlich Arschloch ins Mikrofon
grölt, der sollte sich vielleicht einmal daran erinnern, das es
genau so bei den Nationalsozialisten auch angefangen, das
man den politischen Gegner gar nicht mehr als Menschen
wahrgenommen. Und das Perfide an solch Aktionen ist, das
längst jeder zum Nazi erklärt, der sich gegen Masseneinwan –
derung und zunehmende Islamisierung in Deutschland wendet.
Aber der Gutmensch hat es ja in Deutschland noch nie begriffen,
wenn er sich für andere vor den Karren spannen und wie in diesem
Falle zum voll Arschloch für die Asylantenlobby macht !

Die Arschloch-Kampagne – Nachtrag
20-09-2015

Ich kann mir nicht helfen aber bei der derzeitigen Arschloch-
Kampagne fällt mir immer diese Szene aus dem Will Smith Film
´´ Hancock „ ein, bei der dieser aufdringliche Junge mit seiner
Fettmecke den Hancock nun mutig ein Arschloch nennt. Das
mag wohl auch daran liegen, das dieser Bengel haargenau so
aussieht wie eine jüngere Kopie von Anton Hofreiter.
Man kann es sich ja eigentlich auch nicht rational erklären,
warum an sich erwachsen sein wollende Menschen sich in
Kleinkinder in ihrer Trotzphase zurück verwandeln, um nun
mutig ´´ Arschloch „ zu skandieren. Überhaupt wirkt die ganze
Aktion, da nun ausgerechnet mit einem Schimpfwort für Toleranz
und gegen Hass im Netz werben zu wollen als wenn denn das
Rote Kreuz mitten in dem Musical ´´ Tanz dem Vampire „ um
Blutspenden bete. Wobei den meisten dieser Laiendarsteller
sich nicht einmal dessen bewußt zu sein scheinen, wie un –
freiwillig komisch die dabei wirken. Aber so ist das denn nun
einmal mit dem Gutmenschen in Deutschland, das dieser sich
bei jeder sich ihm nur bietenden Gelegenheit voll zum Arsch
macht.