Merkel an der Elfenbeinküste : Afrika first und Null für Deutschland

Da Merkel nicht recht weiß, wie lange sie noch
im Amt sein wird, gilt es für sie sicherzustellen,
dass möglichst noch viele deutsche Steuergelder
ins Ausland gehen. Frei nach dem Motto : Wozu
in Deutschland KITAs und Schulen aufbauen,
wenn es um Afrikas Jugend geht ! So braust
Merkel also, wenig umweltfreundlich, siebenein –
halb Stunden die 5500 km lange Strecke, um am
EU-Afrika-Gipfel teilzunehmen.
Während sie sich im eigenen Land kaum noch
sehen lässt, ist Merkel sichtlich kein Weg zu
weit, um im Ausland deutsche Steuergelder an
den Mann zu bringen.
In gewohnter Merkelscher Realitätsverweiger –
ung gilt es der Bundesregierung in Afrika die
Grenzen zu sichern, die man in Europa weit
geöffnet. Während man die eigenen osteuro –
päischen EU-Mitglieder auf dem Kosten, für
die einzig wirksame, Grenzsicherung, sitzen
lässt, gibt man in Afrika für derartige Grenz –
sicherungsmaßnahmen viele EU-Gelder aus.
Schon hofft so manch afrikanischer Staat, dass
die einfältigen Eurokraten den ´´ Löwenanteil
für ihre Grenzsicherung in den Wüstenzonen
übernimmt, wo dann die europäischen Steuer –
gelder im wahrsten Sinne des Wortes, in den
Sand gesetzt werden !
Während in Deutschland viele Schulen marode,
sorgt Merkel lieber dafür in Afrika das Bildungs –
niveau anzuheben. Und als habe man mit den
Flüchtlingen noch nicht genug ins Land geholt,
setzt sich Merkel für den ´´ Jugendaustausch
ein, soll heißen, dass man junge Afrikaner
´´ legal „ nach Europa holt. Selbstverständ –
lich dürfen diese dann auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers umsonst in Deutschland
studieren oder eine Berufsausbildung machen.
Und wenn sie schon das Rundumsorglospaket
in Deutschland gebucht, dürfen sie natürlich
für immer bleiben, inklusive Familiennachzug !
So in ungefähr sehen Merkels Pläne zur Ein –
dämmung von Flüchtlingswellen und zur Be –
kämpfung der Menschenschleuser aus. Warum
auch sollen Afrikaner viel Geld an Schleuser
und Schmuggler zahlen, wenn in Deutschland
eine Regierung an der Macht, die sie gratis in
die EU holt. Zuletzt orderte das Außenminis –
terium, noch unter Steinmeier, auf diese Art
und Weise schon Flüchtlinge aus ägyptischen
Knästen. So umgeht die Merkel-Regierung
auch spielend Obergrenzen, die es mit einer
Merkel ohnehin nicht geben wird ! Ist doch
Merkels Devise ´´ es können auch ein paar
mehr sein „ . Und eben diese paar mehr, die
sichert sich Merkel nun an der Elfenbeinküste !
Dazu stockt man in Berlin den EU-Afrika-Fond
doch gerne noch mal ordentlich auf !
Unterstützt wird Merkel dabei durch die volks –
feindlichen Eurokraten : ´´ EU-Kommissions –
präsident Jean-Claude Juncker rief zum Gipfel
dazu auf, bei den Hilfen für Afrika nicht zu
knausern. ´´ Jeder Euro ist eine Investition in
unser aller Zukunft, in Chancen für junge
Menschen, in Ernährungssicherheit und ein
besseres Grenzmanagement „. Womit so nun
beim Afrikaner für einen vollen Bauch gesorgt,
interessiert der einheimische Obdachlose nie –
manden !
Während in Deutschland immer mehr Rentner
sich das tägliche Überleben mit Flaschensam –
meln und an der Armentafel sichern müssen,
ist Merkel eine Verbesserung der Lebensbe –
dingungen in Afrika weitaus wichtiger. Ein
´´ German first „ wird es mit dieser Bundes –
kanzlerin nämlich nicht geben !

Britt-Marie oder die Dummheit der Jugend

Es sind schlimme Zeiten im Westen Deutschlands
angebrochen. Die Kinder der Generation, die ihr
Wissen über Deutschland aus Sprengel-Schoko –
laden – und Kaugummibildern, sowie dem täg –
lichen Lesen der BILD gewonnen, dürfen nun
zur Wahl gehen. Man nennt sie die Generation
Merkel. Eine von denen ist Britt-Marie Lakämper,
welche nun stolz im SPIEGEL darüber berichtet,
das sie für ihr gesamtes Geschichtsbild sogar die
Schokoladen – und Kaugummibilder weggelassen,
was dann ungefähr so klingt ´´ Und natürlich prägt
es mein Verhältnis zur Politik, dass ich nichts an –
deres kenne als Merkel. Deswegen finde ich es auch
nicht schlimm so oder anders betitelt zu werden „.
Darf ich an dieser Stelle anmerken, das Lesen echt
weiterbilden kann. Wahrscheinlich aber hat Britt –
Marie aber nur Harry Potter gelesen.
So nun nicht auf das reale Leben vorbereitet, ist
Britt-Marie sogleich völlig überfordert mit dem
Stuss, den sie für den SPIEGEL schreibt, was sie
auch unumwunden zugibt : ´´ Meine Generation
hat das außergewöhnliche Glück, in einer Phase
des Friedens aufgewachsen zu sein. In einer sta –
bilen Demokratie und mit einer Fülle an Mög –
lichkeiten, die manchmal sogar überfordert „.
Vor allem ihre Möglichkeit für den SPIEGEL
zu schreiben, überfordert unser Britt-Marie
mächtig.
Ausgestattet mit dem Geschichtswissen einer
mittleren Blattlaus und dem Unvermögen etwas
aus einem Wahlprogramm herauslesen zu kön –
nen, sehnt sich Britt-Marie nach einer Stabilität,
die sie nicht durch Veränderungen vollkommen
überfordert : ´´ Das sieht man auch in diesem
Wahlkampf-Quiz – man kann manchmal kaum
erkennen, welcher Slogan zu welcher Partei ge –
hört „. Was uns nun in keinster Weise wundert.
Dafür wird halt Dummheit maßlos verehrt !
´´ Unter Merkel ist eine Generation in einem
stabilen, sich trotzdem wandelnden Land
aufgewachsen „ schreibt Britt-Marie. Aber
die glaubt eben noch an den Weihnachtsmann
und das der Storch die Kinder bringt, ebenso
wie an den Schulz-Effekt und einen sicheren
Euro : ´´ Natürlich hat ihr vieles geholfen,
zum Beispiel wurde Deutschland wirtschaft –
licher Aufschwung durch die SPD-Arbeits –
marktreformen und den für Deutschland
erfreulich schwachen Euro wahrscheinlich
erst ermöglicht „.
Richtig, und das Ersparte für deine und deiner
Eltern Rente ist auch gleich weg, liebe Britt –
Marie, Dank der durch den Euro verschuldeten
Krise oder sollte man hier lieber schon sagen
Dank deiner Mutti Merkel !.
´´ Und dann gibt es ja noch das wichtigste
Thema für uns, die Erstwähler: Generationen –
gerechtigkeit. Wir werden nicht gehört, nicht
ernst genommen, und unsere Zukunft wird
aufs Spiel gesetzt – Hauptsache die Renten
unserer Eltern sind sicher. Natürlich macht
mich das wütend „ heult Britt-Marie. Liebe
Britt-Marie also wenn das Existenzeinkommen
deiner Eltern nicht gesichert, wäre so etwas wie
Du gar nicht auf der Welt ! Das deine Eltern
vierzig Jahre lang hart für die Rente gearbeitet
und eingezahlt, das macht dich wütend, weil
Du zu deiner Merkel-Stabilität nicht gleich
das Geld in die Hand bekommst. Was aus
deinen Eltern wird, scheiß egal, hauptsache
du lebst in stabilen Verhältnissen ! Das nennt
man übrigens nicht spießig, sondern egoistisch !
Aber Dank deiner Frau Merkel hast du nun ja
Ali, Hassan und Mehmet, welche dir deine
Rente erarbeiten sollen. Nur das die noch
weniger Bock auf Arbeit haben als Du Lust
dir auch nur das geringste geschichtliche
Wissen anzueignen ! Darum ist wegen all
der zu uns kommenden Alis, Hassans und
Mehmet, die Rente deiner Eltern um so ge –
fährdeter und nicht dadurch, dass die Eltern
nach 40 bis 45 Jahren Arbeit es tatsächlich
sich wagen, einen Teil der jahrzehnte lang
eingezahlten Rentengelder in Anspruch zu
nehmen !