Sicherlich haben in Deutschland die Juden ihre
Meinungsfreiheit und demokratischen Grund –
rechte immer noch nicht voll wiedererlangt.
Anders ist es nicht zu verstehen, daß eine
kleine Clique, um den Zentralrat der Juden,
nun so dermaßen gegen Juden hetzt, die in
die AfD eingetreten.
Sichtlich fühlen sich immer mehr jüdische
Bürger in Deutschland von den etablierten
Parteien ebenso wenig vertreten, wie vom
Zentralrat der Juden.
Und ganz bestimmt müssen sie die Juden,
welche in die AfD eingetreten, nicht ausge –
rechnet von einem Michel Friedman, der
in seinen besten Zeiten als Paolo Pinkel,
nichts als ein vollgekokster osteuropä –
ischer Zwangsprostituiertenvergewalti –
ger gewesen, belehren lassen!
Schon immer hat der Zentralrat der Juden
diktatorisch den Alleinvertretungsanspruch
für jüdische Gemeinden durchzusetzen ver –
sucht, obwohl er 1989 gerade einmal etw
100.00 Juden in Deutschland vertritt. Da –
von geben auch die Streitigkeiten mit der
´´Union progressiver Juden in Deutschland„
ein beschämendes Bild, vor allem weil es
einzig um den alleinigen Anspruch auf die
Fördergelder der Bundesregierung geht!
Besonders viele osteuropäische Juden
können sich mit der ständigen Bevor –
mundung durch den Zentralrat der Juden
nicht anfreunden. So mußte der Zentral –
rat der Juden in Deutschland eingestehen,
dass von den seit 1989 nach Deutschland
eingewanderten188.000 ´´jüdischer Kon –
tingentflüchtlinge aus der früheren Sowjet –
union „ sich lediglich 80.000 den jüdischen
Gemeinden in Deutschland angeschlossen
hätten ( 2004 ). Demnach fühlt sich über
die Hälfte aller eingewanderten Juden in
den von dem Zentralrat dominierten Ge –
meinden wohl! Zumal man in Deutsch –
land spürbar nur auf den Holocaust redu –
ziert wird!
Auch werden viele osteuropäische Juden
von den Gemeinden in Deutschland selbst
ausgegrenzt : ´´ Die Einwanderung sowjet –
ischer Juden sollte zudem die zahlenmäßig
schwachen jüdischen Gemeinden stärken.
Gemäß dem jüdischen Religionsgesetz, der
Halacha, gilt als Jude, wer von einer jüdischen
Mutter abstammt oder nach den einschlägigen
Regeln eines ( orthodoxen ) Rabbinatsgerichts
zum Judentum übergetreten ist. Deshalb er –
kannten viele jüdische Gemeinden die Neu –
zugänge nicht als Mitglieder an. Die Zahl der
Mitglieder der jüdischen Gemeinden stieg
von knapp 30.000 im Jahr 1990 auf über
105.000 im Jahr 2004 „. Der Zentralrat der
Juden bzw. die ihnen unterstehenden Ge –
meinden grenzen also selbst Juden aus,
aber gleichzeitig kassiert der Zentralrat
der Juden die volle Summe vom Staat für
alle Juden ab!
Da wird das Geschrei des Zentralrats deut –
lich, denn was passiert, wenn die Juden, die
in der AfD eingetreten oder überhaupt alle
Juden, die sich nicht durch ihn vertreten
fühlen, die vom Staat für sie an den Zen –
tralrat gezahlten Gelder zurückverlangen
oder beabsichtigen, in Zukunft selbst über
die Verwendung der staatlichen Fördergel –
der mit entscheiden zu wollen ?
Dann könnte das Geschäftsmodell Zentral –
rat schnell rote Zahlen schreiben!
Warum die Kippa-trage-Aktion zum Rohrkrepierer werden musste
Die Politiker im Bundestag werden immer
mehr Opfer ihrer eigenen Ideologie und
ihrer Politik.
Zum einen holte man immer mehr radikale
Muslime unkontrolliert ins Land, zum ande –
ren wundert man sich dann, wenn diese auf
die Juden im Lande losgehen.
Solange nur Deutsche die Opfer waren, taten
die Politiker überhaupt nichts ! Ihre einzige
Sorge galt tatsächlich nur dem, das Rechte
für die Opfer eintreten könnten. So wurde
sogar versucht derartige Veranstaltungen
mit Einsatz von Antifa-Schlägern zu ver –
hindern, wie etwa den Marsch der Frauen.
Somit konnte nun ihre Kippa trage-Aktion
nur ein Rohrkrepierer werden.
Zum einen wird in diesem Land jeder als
Rechter und Rassist diffamiert, wer die
Schuldigen beim Namen nennt. Diese
beendeten in Berlin-Neuköln die Aktion
´´ Berlin trägt Kippa „ schon nach zehn
Minuten mit Gewalt ! Man kann eben nicht
verkünden, das der Islam zu Deutschland
gehöre und sich dann wundern, wenn die
Muslime sich dementsprechend benehmen.
Zum anderen aber offenbarte die mit der
Kippa-trage-Aktion verbundene Solidarität
mit Israel die ganze Verlogenheit der Poli –
tik. Denn man kann nicht Nationalstaaten
zum eigentlichen Übel erklären und es ver –
künden die Nationalstaaten überwinden zu
wollen und sich gleichzeitig für das Exis –
tenzrecht des Nationalstaates Israel stark
machen.
Dieser Widerspruch ist den Politikern wohl
noch nicht aufgegangen. Dem deutschen
Bürger, dem man seine Heimat nehmen
will aber schon und daher trug der gestern
keine Kippa !
Dabei spielt auch die deutliche Bevorzug –
ung bestimmter Religionen durch die Poli –
tik eine große Rolle, denn wer heute mit
der Kippa protestiert, wird morgen schon
das Kopftuch tragen dürfen !
Das alles führte dazu, das gestern eben nur
der übliche unbedarfte Gutmensch mit von
der Partie gewesen. Und es war deutlich auf
den Straßen zu sehen, wie sehr selbst deren
Anzahl abgenommen !
Das macht wohl deutlich in welcher Größen –
ordnung die Antifa ansonsten bei solchen
Demostrationen aufzutreten pflegt. Aber
da Israel der erklärte Gegner der Linken,
waren die nicht mit dabei !
Der neue christliche Glaube zu Wittenberg
Hätte Jesus von Nazareth sein Glauben so
gepredigt, wie es uns die Evangelische
Kirche in Deutschland heute weiß machen
will, dann hätte er alle Juden als widerwärtige
Nationalisten gebranntmarkt, deren National –
staat ein für alle Mal ausgelöscht gehöre. Zu –
dem hätte er sich, ganz im Sinne der Völker –
verständigung dafür eingesetzt, dass noch
mehr Römer und andere Fremde in dem
Land der Juden angesiedelt, bis diese die
Mehrheit der Bevölkerung bilden. Alles
Jüdische wäre schwer verpönt gewesen.
Jesus hätte die drei heiligen Könige aus
dem Morgenland angebetet, dass sie zu –
rück ins Judenland kämen und mit dem
Glauben ihrer Völker das Judentum domi –
nierten. Natürlich hätten alle drei Völker
Bleiberecht gehabt, zumindest der Teil,
welcher wegen Raubens und Mordens,
oder ritueller Tötungen, Ehrenmorde so –
wie sonstiger Verbrechen, in ihrer Heimat
schwer verfolgt wären !
Denen hätte Jesus ganze Nächstenliebe
gegolten. Für dieselben hätte er auch
das 11. Gebot erfunden : Du sollst nicht
begehren, deines Nächsten Arbeitskraft !
Natürlich ist es auch nur eine Metapher,
dass Jesus übers Wasser ging, dafür das
er, so wie die meisten Flüchtlinge nicht
schwimmen konnte und seine Speisung
der Armen deutet darauf nur hin, dass er
ein freiwilliger Helfer bei einer örtlichen
Tafel gewesen.
Das Jesus verraten und für ein paar Silber –
linge verkauft, legt den Schluß nahe, das er
ein Mitglied einer demokratischen Partei
gewesen, welche sich wahrscheinlich für eine
enge Abindung an Europa stark gemacht. Die
These, dass es sich um Demokraten handelte,
wird noch zusätzlich dadurch erhärtet, dass
sie, – wie es auch heute noch unter ihnen
so üblich, das Wohlergehen eines Keriminel –
len wie Barabas, über das Allgemeinwohl ge –
stellt !
Und die Römer hätten Jesus dann natürlich
auch nicht ans Kreuz geschlagen, sondern
ihm einen Duckposten, etwa als Aufseher der
öffentlichen Grünanlagen verschafft.
Das ist die Geschichte, die man sich auf
dem Kirchentag zu Wittenberge erzählt und
auch ganz das Christentum, welches uns eine
Karin Göring-Eckardt als fromme Christin
öffentlich vorlebt !
Wenn Deutschsein zum Verbrechen wird
Im deutschen Fernsehen darf uns mittlerweile eine Migrationsforscherin
erklären, das Deutsch zu sein in Zukunft heiße einen Migrationshinter –
grund zu haben. Wobei die natürlich nicht Migranten aus Europa oder
anderen christlichen Ländern meint, sondern wie sie hinzufügt ´´ das
Kopftuch zu tragen dazugehöre „. Nun wissen wir welche Religion da
schon wieder die Invasion propagiert ! Davor durfte schon ein Herr
Professor von der TU Dresden es im Fernsehen verkünden, daß man
mit Masseneinwanderung das Deutsche ausdünnen müsse.
Natürlich muß sich keiner dieser notorischen Deutschenhasser wegen
Volksverhetzung vor einem deutschen Gericht verantworten. In der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz ist es ganz normal die Ausrottung
allen Deutschen in Deutschland zu propagieren. Ironischer Weise
wäre es aber sofort Volksverhetzung, wenn jemand die Ausrottung
aller Polen und Polen als deutschen Lebensraum fordern täte. Oder
man fragt sich, was in der einzigen Demokratie im Nahen Osten,
nämlich Israel, wohl mit einem Juden passieren täte, der in aller
Öffentlichkeit die Ausdünnung alles Jüdischen und und eine mus –
limische Bevölkerungsmehrheit forderte. Oder wie täte man in
den USA reagieren, wenn jemand forderte alles Amerikanische
abzuschaffen und einen islamischen Gottesstaat zu errichten ?
Bei aller Liebe zu Demokratie und Meinungsfreiheit täten solch
Propangisten in Israel und den USA nur blanke Verachtung ent –
gegenschlagen, doch hier in Deutschland werden derartige Krea –
turen von Medien und Politik geradezu vergöttert !
Würde man in Deutschland nun umgekehrt auf dieselbe Art und
Weise eine Ausdünnung des Islams fordern, dann hätte man im
besten Fall nur ´´ Islamphobie „, ansonsten hätte man gleich
eine Anzeige wegen Volksverhetzung am Hals und würde als
übler Rassist, Muslimenhasser und Nazi beschimpft.
Das zeigt uns zwei Dinge deutlich auf :
1. wie schwachsinnig doch die deutsche Gesetzgebung ist. Dort
wird nämlich schon zum Teil die Scharia mit einbezogen.
2. das es keinen einzigen Politiker oder Politikerin im Deutschen
Bundestag mehr gibt, der tatsächlich das deutsche Volk vertritt.
Man bedenke hierzu die Haackische Blumenkübelaffäre als es
sich im Jahre 2000 eben diese Bundestagsabgeordneten feier –
lich geschworen, fortan nicht mehr dem deutschen Volke, dafü
aber einer imaginären Bevölkerung dienen zu wollen.