Immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt : Der Fall Relotius

Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen
´´Qualitätsmedien„. Jene Blätter für welche der Ge –
wohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news ge –
schrieben. Neben dem ´´SPIEGEL„, waren noch die
´´Zeit„, die ,, taz„, der ´´Cicero„, die ´´ Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung„ , die ´´ Financial
Times Deutschland „ u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen : ,, Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen „. Krank dürfte
vor allem das System sein, für dass er arbeitete, das
er bediente, und dem kann keiner mehr helfen! Muß
es nicht das reinste Omen gewesen sein als Relotius
den Reemtsma Liberty Award 2017 bekommen?
Erinnert man sich noch an die Flut der Fälschungen
bei Reetsma Wehrmachtausstellung, wo so gut wie
die Hälfte aller ausgestellten Fotos Fälschungen ge –
wesen? Das passte also wie die Faust aufs Auge!
Gleich zwei Machwerke Relotius wurden damals
von der Jury prämiert. Dazu hieß es : ,, Die Preis –
verleihung erfolgte in diesem Jahr vor dem Hinter –
grund besorgniserregender Entwicklungen wie der
Verhaftung von Deniz Yücel und vieler weiterer Jour –
nalisten in der Türkei und dem Verhalten von US –
Präsident Donald Trump gegenüber Medien „.
Mit anderen Worten: Das System benötigte seine
Lügengeschichten dringender als je!
Es klingt geradezu wie blanker Hohn, wenn es im
Jahre 2017 zu Relotius Arbeit hieß : ,, Unter den
Schlagwörtern ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘ tritt
in Teilen der Gesellschaft eine immer offenere Ab –
lehnung journalistischer Arbeit zutage. Doch ist
eine freie Presse unerlässlich dafür, dass sich Men –
schen frei und selbstbestimmt informieren können.
Für uns ist das ein ganz zentrales Gut. Der Reetsma
Liberty Award war damit wohl nie zuvor wichtiger
als jetzt
„.
Da hat sich jemand tatsächlich einen gewaltigen
Bärendienst erwiesen!
Ebenso wie der Umstand, dass ausgerechnet der
Lieblingsfeind der deutschen ´´Qualitätsmedien„,
US-Präsident Donald Trump, eine Genugtuung er –
fährt, in allem, was er über Fake news gesagt. Es
dürfte nicht einer gewissen Ironie entbehren, dass
ausgerechnet der von Trump wiederholt mit dem
Fake news-Vorwurf belegte Sender CNN den Ge –
wohnheitslügner Class Relotius 2014 mit dem
´´CNN Journalist Award „ als besten Journalis –
ten geehrt!
Weiter hieß es : ,, Claas Relotius überzeugte die Jury
mit zwei Reportagen, die jede für sich den Begriff der
Freiheit als universelles Menschenrecht beleuchten –
und zugleich dessen Fragilität aufzeigen. Nach Mein –
ung der Jury verleihen insbesondere die Details, die
Relotius mit viel Aufwand recherchiert hat, beiden
Reportagen ihre einzigartige Wucht „. Wir lernen
daraus : Wo immer es in Deutschland denn um
Menschenrechte geht, wird gelogen! Das war bei
Relotius nicht viel anders als bei der Unterzeich –
nung des Globalen Migrationspakts. Dieses System
bedurfte eines Relotius.
Class Relotius war eben sehr aktiv in den letzten 11
Jahren und seine Fake news sehr gefragt. Ob Storys
über Kinderheime oder Schwangerschaftsabbruchs –
kliniken, ob über syrische Kinder, ob über singende
Sträflinge, welch rührselige Story die Lügen-Presse
auch immer gerade benötigte : Relotius lieferte sie.
Relotius ,, produziert verlässlich, immer in sehr guter
Qualität „ wird ihm der ´´SPIEGEL„-Mitarbeiter
Ulrich Fichtner später bestätigen.
Oberpeinlich für diese ´´Qualitätsmedien„, welche
in immer gleichbleibend schlechter Qualität ihre
Artikel bringen : Als Beweis für Relotius Glaubwür –
digkeit reichte oft genug die bloße Erwähnung ir –
gend eines Popsongs völlig aus!
Relotius Arbeit zeigte es deutlich auf, hat man sich
unter den Presstituierten erst einmal einen gewis –
sen Ruf erworben, ersetzt der bloße Name sämtliche
Dokumentation und Quellenangabe.
Schlimmer noch : Je dreister und ausgefallen die
Lügen wurden, desto mehr gierten Medienhuren
und Zeilenstricher danach, sie prämieren zu wol –
len. Traurig, das Relotius für seine Lügengeschich –
ten, ja für reine Fake news, gleich 4 Journalisten –
preise bekam. Je mehr der Gewohnheitslügner da –
bei auf die Tränendrüse drückt, desto gefragter
sind seine Artikel.
Die Zeitungsredaktionen sind wie ein ortiental –
ischer Basar auf denen der Märchenerzähler
seine Geschichten verkauft. Aber mehr als er –
fundenen Geschichten hat Relotius nicht. Da –
mit rührt er selbst gestandene Presstituierte
zu Tränen. Einer derselben wird später nach
einem seiner Märchen sagen : ,, er sei bei der
Lektüre stolz gewesen, Journalist zu sein, denn
besser als in dieser Reportage kann Journalis –
mus nicht sein „. Ja der Märchenerzähler be –
kommt sie mit seinen Geschichten alle herum.
Immer mehr Zeilenstricher und Medienhuren
möchten wie er sein und ihre Märchen in den
Basarredaktionen verkaufen.
Die seit Jahrzehnten in sämtlichen Redaktionen
vorherrschende stark tendenziösen Berichter –
stattung, machen es, noch dazu im Verbund mit
der politischen Korrektheit, schier unmöglich die
Geschichten nachzuprüfen.
In einer Szene, in der man oft gänzlich unfähig
zur eigenständigen Recherche, gelten daher die
stark ausgeschmückten Geschichten aus des Re –
lotius Märchenwelt als um so authentischer.
Gerade zu einer Zeit, in der man in den Redak –
tionen Stimmung für Flüchtlinge und Migranten
machen musste, deren Verbrechen und Krimi –
nalität sich vor dem eigenen Volk kaum noch
verheimlichen ließen, brauchte man den Ba –
sarmärchenerzähler mit seinen zu Herzen gehen –
den Geschichten mehr denn je, und je mehr man
ihn benötigte um so weniger prüfte man seine
Geschichten noch nach!
Im ´´SPIEGEL„ reichte es schließlich, dass man
in seinem Artikel ´´ Königskinder„ einfach die
von Relotius darin erwähnten 15 Treppenstufen
in Gedanken mitzählte. Das wars!
So aber war man denn auch immer 15 Stufen
von der Wahrheit entfernt!

Mehr zu diesem Thema unter :
https://deprivers.wordpress.com/2018/12/20/medienhuren-und-zeilenstricher-schwer-entsetzt-eine-ihrer-presstituierten-legte-ungewollt-ihren-schweinejournalismus-offen/

Der Fall Relotius mit seinen vielen Medienpreisen
zeigt deutlich auf, wie wichtig es ist endlich
einen Gegenpreis ins Leben zu rufen. Unterstützen
Sie daher die Petition Aktion Roter Schuh :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/10/18/aktion-roter-schuh/

Niemand hätte 2018 wohl mehr den Roten Schuh-Preis
verdient als ein Claas Relotius!

Presseclub verfehlt Thema erwartungsgemäß

Im ´´Presseclub„ versucht man wieder einmal den
Zuschauer zu verdummen, denn es geht um die
Chemnitzer Revolutions-Gruppe. Diese sei nur
zwei Tage vor ihrem geplanten Anschlag festge –
nommen worden. Die im Presseclub versammelte
Dummheit überschlägt sich darin, die Gruppe als
extrem gefährlich darzustellen.
Wie die Gruppe, ausgerüstet mit nur einem Luft –
gewehr, Anschläge begehen und den Umsturz in
der BRD herbeiführen wollte, können uns die Miet –
schreiberlinge von ´´ZEIT„, ´´ Süddeutsche„ und der
ARD allerdings nicht sagen. Statt dessen werden
alte Stereotype über Nazis weiter verbreitet.
Wenn man bedenkt, daß man ausgerechnet einen
Vertreter der ´´ZEIT„ da sitzen hat, also einem Blatt,
daß selbst mit Linksextremisten zusammen gearbei –
tet, kann man ganz bestimmt nicht von einer unab –
hängigen Presse dort sprechen. Zumal der ´´freie „
Journalist Andreas Speit hauptsächlich mit Bücher
zum Thema Rechtsextremismus verdient. Man gibt
sich also der Unabhängigkeit ebenso wenig hin, wie
der objektiven Sachlichkeit.
Annette Ramelsberg von der ´´Süddeutschen „ fiel
die Rolle der Betroffenheitsschauspielerin zu, da
ihre letzten eigenen Arbeiten über Rechten in den
frühen 1990er Jahre zurück liegen. Von daher muß
sie bei jeder Gelegenheit auf den NSU zurückgreifen,
denn weiter reicht ihr Wissen über Rechte nicht.
Über die Chemnitz Gruppe hat sie wohl nur aus
der eigenen Zeitung gelesen.
Da der Journalismus kaum recherchiert zu diesem
Thema, mußte man schon nach den ersten Sätzen
auf die NSU umschwenken und mit Taten aus den
1990er Jahren aufwarten. Was deutlich aufzeigt,
das man von den hier versammelten Journalisten
keinerlei echte Informationen über die Chemnitzer
Gruppe erwarten kann.
Daneben das übliche verlogene Gejammer, daß an –
geblich die Justiz nicht genügend gegen die Rechten
vorgehen würde. Als würde in dieser Justiz noch an –
dere so hart bestraft, wie einzig die Rechten!
Auch Moderator Volker Herres ist schnell vollkom –
men überfordert mit dem Thema und muß daher
immer wieder auf den NSU zurückgreifen und hier
kann die Ramelsberg wenigstens liefern. Und so
wird über 90 Prozent der Sendung dann über den
NSU gelabbert. Unter einem Schulaufsatz hätte da
wohl gestanden : Thema verfehlt!

Scheintod Reload -Erinnerungen

Totgesagte leben ja bekanntlich ewig. 🙂

In den guten alten Zeiten bei Blog.de war es
eine meiner Lieblingsseiten gewesen. Dort
wurden die Systemlinge der Presse analysiert
und ihr Geschmiere auseinandergenommen.
Leider habe ich, nach dem Ende von Blog.de
die Nachfolgeseite etwas aus den Augen ver –
loren.
Um so unterhaltsamer war es, nun beim Wieder –
finden die vielen neuen Beiträge zu lesen.
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein
Autor(in ) nicht unterkriegen läßt.

Von daher nun meine heutige Empfehlung :
http://truthhhhhh.blogspot.com/

Rassismus-Vorwürfe gegen Trump entlarven die wahren Rassisten

Im Tagestakt werden Artikel gegen den US-Präsi –
denten Donald Trump verfasst. Dieselben zeichnen
sich zumeist durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung aus.
In der Hinsicht gilt es fast schon als blanker Hohn,
wenn einer dieser Journalisten, Fabian Reinbold,
schreibt : ´´ Man muss nicht zu jeder geschmack –
losen Äußerung Donald Trumps einen Leitartikel
verfassen. Man sollte auch nicht tagelang Fern –
diagnosen über seinen geistigen Zustand anstren –
gen, wie es Amerikas Medien derzeit tun „. Doch
genau das tut die gesamte Journaille !
Nun erhebt sich wiederum ein großes Geschrei
über den vorgeblichen Rassismus des US-Präsi –
denten. Immerhin hatte dieser es doch gewagt,
gewisse Einwandererländer als ´´ Dreckslöcher
zu bezeichnen. Die große Herausforderung, der
ohnehin nicht besonders im Recherchieren geüb –
ten Journaille besteht nun darin, es elegant um –
schreiben zu müssen, dass die besagten Länder
nicht so sind. Stellt man allerdings nun all diese
Länder zu positiv dar, dann entstehen daraus viel –
leicht unangenehme Fragen. Wie etwa die, warum
dann aus diesen Ländern die Menschen flüchten,
wenn es dort doch so toll ist.
Dementsprechend vermeidet es die Journaille nun
tunlichst, überhaupt näher auf diese Länder einzu –
gehen, und verlegt sich um so mehr auf den vor –
geblichen Rassismus des US-Präsidenten, aber
eben ohne auf eine Beschreibung der von ihm
so bezeichneten Länder einzugehen. Ebenso,
wie man es tunlichst vermeidet, den gesamten
Wortlaut des US-Präsidenten wiederzugeben,
damit sich der Leser denn selbst ein Bild davon
machen können, was, wo und wie Donald Trump
etwas gesagt. Statt dessen wird das ganze Thema
tendenziös in einem bestimmten Kontext gesetzt
und in diesem endlosem Kontext nun dargestellt,
wie ´´ rassistisch „ doch seine Äußerung gewesen.
Auch Fabian Reinbold frönt diesem Stil, etwa in –
dem er behauptet : ´´ Seine Sätze sind rassistisch,
denn sie bedeuten, dass Trump für die USA nur
weiße Einwanderer will, also keine Schwarzen,
keine Latinos „. Zum einen hat Trump, dass so
nicht gesagt und zum anderen entlarvt sich hier
Reinbold selbst als Rassist. Wiederspricht er
doch damit zum einen der These, das europä –
ische Staaten Einwanderungsländer sind und
unterstellt, dass nur weiße Europäer gebildet
seien, denn was spicht dagegen, dass etwa gut
gebildete Schwarze und Latinos aus Norwegen
in die USA abwandern ? Weil es solche in Eu –
ropa nicht gibt ? Das ist doch erst recht rassist –
isch ! Denn damit unterstellt Reinbold & Co,
daß es in Europa keine gut ausgebildete Migran –
ten gibt.
Im nächsten Vorwurf widerlegt Reinbold dann
seine eigene Behauptung : ´´ Seine Sätze sind
unamerikanisch, denn das Land hat Einwanderer
fast immer danach beurteilt, was sie für Amerika
leisten und nicht, in welchem Land sie geboren
wurden „. Im Sinne der Eurokraten, die ja jeden
nach Europa herein lassen wollen, wäre dass
dann aber auch Rassismus, nur ins Land zu
lassen, was dem Lande nützt und etwas leistet.
Was also für die gesamte EU-Flüchtlingspolitik
Gesetz, gilt also plötzlich Null, wenn man da –
raus einen Vorwurf gegen US-Präsident Trump
zurechtzimmern kann ! Demnach wäre es auch
rassistisch aus sämtlichen Flüchtlingen nun Leist –
ungsbringer zu machen. Zumal man damit noch
den Rassismus zum Ausdruck bringt, dass La –
tinos und Schwarze keine Leistung bringen.
Und wie gesagt, Donald Trump hat im Zusam –
menhang mit seinen Äußerungen, nicht mit einer
Silbe Schwarze oder Latinos erwähnt, sondern
dies ward ihm in den Mund gelegt, von solch
politisch korrekten Journalisten.
Man ist also letztendlich mit der Formulierung
der Vorwürfe gegen Trump, weitaus rassistischer
als es der US-Präsident je war !

Die Generation Merkel

Es ist mal wieder kurz vor den Wahlen und fast
läuft es wie immer. Die ´´ Qualitätsmedien „,
welche sich in gleichbleibender Qualität ihrer
tendenziösen Berichterstattung hingeben, be –
richten plötzlich, so wie vor den letzten Wahlen
auch, dass Merkel ungemein in der Gunst der
Wähler zulege. Da der etablierte Journalist
stets etwas träge und einfältig, kommt nicht
viel dabei rüber.
Dieses Jahr scheint der Befehl aus Merkels
Führerhauptquartier zu lauten vor allem die
Jungwähler zu erreichen. Natürlich ist die
Journalistenriege damit ebenso überfordert,
wie einst die ARD-Intendantin, welche allen
Ernstes Thomas Gottschalk für einen jugend –
lichen Moderator gehalten. So setzte denn in
allen Redaktionsstuben der Notstand gleich –
zeitig ein.
Grüne Journalisten fragten bei ihren Pädo –
Parteifreunden nach, denn deren kleine
Freunde, müssten doch inzwischen Erst –
wähler sein und die Genossen im Presse –
gewand, bei den kindlichen Bräuten Allahs,
denen ihr Minister doch zur ehe verholfen,
aber es wollte partu sich keine Jugendliche
finden, die es über sich brachte, in einem
ihrer Schmierblätter einen Artikel zu ver –
fassen.
Nach langer Suche aber fand man schließ –
lich im ´´ SPIEGEL „ Britt-Marie Lakämper
und kreierte mit ihr die ´´ Generation Merkel „.
Dadurch geriet der gesamte Blätterwald in
Nachahmungszugzwang.
Bei ´´ BILD „ war man schier am verzweifeln.
Zwar fanden sich genug 18-Jährige die sich als
Titelgirl sofort nackig machen wollten, aber
nicht eine wollte einen Seelenstriptis für die
Merkel hinlegen.
Ja noch nicht einmal unbegleitete Flüchtlings –
jugendliche, die sonst doch zu jeder falschen
Angabe mehr als bereitwillig, waren bereit
für Mutti Merkel bei Allah zu schwören und
zu schreiben, wohl auch, weil viele Analpha –
beten darunter.
In der Ersten Reihe war man schon nahe daran
die ewige jugendliche Liebhaberin Christina
Neubauer als 18-jährige Jungwählerin präsen –
tieren zu wollen.
Bei der ´´ZEIT„ war man eine Woche voll in
Feierlaune als man irgendwie Paulina Unfried
in die Redaktionsräume locken konnte. Immer –
hin gingen alle anderen Käseblätter leer aus.
Trotz allem Suchens scheint die ´´ Generation
Merkel „ tatsächlich nur aus zwei Mädchen,
nämlich die Britt-Marie und jene Paulina zu
bestehen !
Weshalb man in der nächsten Woche nun auf
die Berichterstattung der Gefahren der gebur –
tenarmen Jahrgänge umsteigen will. Schon
gab man eine Studie in Auftrag, die erklären
soll, warum sich keine anständige Achtzehn –
jährige zur ´´ Generation Merkel „ zählen
will. Und weil in ganz Deutschland nicht
ein einziger Journalist der Schmierblätter
mehr recherchieren kann, ist noch keinem
aufgefallen, dass, da Merkel ab 2005 Bun –
deskanzlerin ist, die Generation Merkel jetzt
so um höchstens um die 12 Jahre alt sei und
damit kaum an einer Wahl teilnehmen kann.

Der Deutsche Presserat und die Befolgung seiner eigenen Gebote

Der ´´ Deutsche Presserat „ ist eine dieser halbseidenen
Institutionen, in denen Zeitungen in der Deutschen Blu –
menkübel-Demokratie tatsächlich abgemahnt werden,
wenn sie über einen Fall wahrheitsgemäß berichten.
Das Beschneiden von Informationen wird dort einfach
´´ Selbstzensur „ genannt, der sich alle Medien zu
unterwerfen haben.
Das bekam auch im Herbst 2007 die ´´ Augsburger
Allgemeine Zeitung „ zu spüren als sie über den Fall
berichtete, dass ein irakischer Asylberechtigter eine
Schülerin auf einer Lehrertoilette vergewaltigt hatte.
Prompt rügte der Deutsche Presserat das Blatt. In der
fadenscheinigen Begründung hieß es ,, eine Tat wie
die vorliegende „ passiere ,, leider immer wieder
und werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder
Asylsuchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in diesem
Fall an beiden Informationen kein Interesse des Lesers „.
Womit man eine der Forderungen dieses Presserats
wörtlich nehmen kann : ´´ Die Opfer müssen anonym
bleiben „. Und dies tun sie am Besten, indem man
nicht über Deutsche als Opfer berichtet !
Daneben klingt die Begründung wie blanker Hohn,
wenn man zugleich fordert : ´´ Zur Veröffentlichung
bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik
sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt
auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheits –
getreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung,
Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch
verfälscht werden „ Wahrheitsgetreu wiedergegeben,
nichts anderes hatte übrigens das Augsburger Blatt
getan !
Während also wahrheitsgemäß berichtende Medien
abgemahnt, werden die Lügen anderer Journalisten
sogar hoch prämiert : So wurde Dezember 2013 der
NRW-Korrespondent des Kölner Stadt-Anzeigers, Peter
Berger, vom Medien Magazin ausgeschriebenen Wahl
zum Journalisten des Jahres in der Kategorie Lokales
mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Am 16. Mai
2014 bekamen die Journalisten Peter Berger und
Joachim Frank den Wächterpreis der Stiftung ´´Frei –
heit der Presse „ verliehen und zwar für ihr journa –
listisches Tiefwerk über eine angebliche Hilfeverwei –
gerung einer Katholischen Klinik für eine vergewal –
tigte Frau. Die Kölner Journalisten inszenierten da –
raus eine regelrechte Kampagne das christliche Kran –
kenhäuser der Frau die Pille verweigert. Natürlich
vergaßen die Journalisten es zu erwähnen das die
Frau zuvor bereits von einer Notärztin versorgt
worden war und die Pille danach schon erhalten
hatte. Die von ihnen fälschlicher Weise beschul –
digten katholischen Kliniken hatten die Frau ledig –
lich für die forensische Spurensicherung an eine der
fünf Kölner Kliniken verwiesen, die dafür zugelassen
und ausgestattet waren. Trotz wissentlich weggelas –
sener Tatsachen und der so inszenierten Hetzkam –
pagne gegen Katholische Kliniken also wurden die
Verursacher dieses Schweinejournalismus in Rein –
kultur nun also für ihr Machwerk ausgezeichnet.
Das sich solch ein politisch motiviertes journalist –
isches Denunziantentum bezahlt macht, hat ja eine
Andrea Röpke mit ihrer Auszeichnung zur Journa –
listin des Jahres, 2011, hinlänglich bewiesen. Seit
der blöder Weise von der AfD mit geschnittenen
Fallstudie ihres Kameramannes auf einer AfD –
Veranstaltung in Bremen, weiß nunmehr auch der
Letzte, wie rechte Angriffe auf Röpke & Co ent –
stehen.
Wo war da die vielgepriesene Sorgfaltspflicht des
Deutschen Presserates ?
Wo blieb die Empörung des Deutschen Presserats
als der linke Journalist Sören Kohlhuber zur Jagd
auf Berufskollegen aufhetzte ?
Im Falle des Letzteren heißt zum Thema Vergünstig –
ungen : ´´ Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die
geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von
Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit
dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe
der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung
oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt,
handelt unehrenhaft und berufswidrig „. Wir erinnern
uns an dieser Stelle, das die Arbeit Kohlhubers bei der
´´ ZEIT „ von Heiko Maas Justizministerium maßgeb –
lich mitfinanziert und unterstützt  worden ist !

G20-Krawalle : Linke Journalisten und Linksextremisten waren für Polizei schlichtweg nicht auseinanderzuhalten

Noch eine große Überraschung förderten die
G20-Krawalle zu Tage. Es stellte sich nämlich
heraus, dass es in der Hitze des Gefechts den
gut geschulten Polizeibeamten in Hamburg
schlichtweg unmöglich gewesen Lügen-Presse
und Linksextremismus auseinander zu halten.
So kam es wie es kommen musste und einige
dieser Journalisten bekamen ihre tendenziöse
Berichterstattung mit reichlich Pfefferspray
vergolten.
Besonders unter bayrische Polizeibeamten,
welche über nicht so große und langjährige
Erfahrungen mit Linken Gewalttätern und
linkem Journalisten verfügen, wie die Poli –
zisten in rot-grün regierten Bundesländern,
kam es da schnell zu Verwechslungen.
Vielleicht wollte man aber auch den anwesen –
den Journalisten nur einmal deutlich aufzeigen,
was man von deren Arbeit hält.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll etwa
BILD-Reporter Frank Schneider nach einer
Pfefferspray-Attacke eine noch blindere Be –
richterstattung als üblich abgeliefert haben.
Warum BILD ausgerechnet ihren Sportchef
zur Berichterstattung entsandt, ist nicht be –
kannt. Die Polizei nahm es jedenfalls sehr
sportlich.
Auch Floh Smith, Reporter ohne Grenzen,
kam durch Pfefferspray rasch an seine Gren –
zen und zu ganz neuen Sichtweisen. Dessen
Themenfeld sind eigentlich ´´ Armut, Hunger,
Ausbeutung und Flüchtlingsbewegungen „.
Dem zeigte eine sehr bestimmt auftretende
Polizeibeamtin, dass er nichts von all dem
hier in Hamburg vorfinden werde.
Auch die tendenziösen Berichterstattung des
Fotografen und Grünen Erik Marquardt und
des Politik-Aktivisten und taz-Schmierfinken
Ruben Neugebauer, welche sonst eher für die
Asyllobby Bild und Wort führen, setzten die
Polizeibeamten höchst motiviert ein rasches
Ende.
Man beachte, mit welcher Präzision die Polizei –
beamten vor Ort typische Vertreter tendenziöser
Berichterstattung von ehrlich sachlichen Journa –
lismus zu trennen wussten !

Clinton und der deutscher Journalismus sind beide zu Boden gegangen

Einmal mehr holt in Deutschland die Wahrheit all die
vielen Medienhuren und Zeilenstricher ein. Bislang
taten diese Mietschreiblinge ja alles um den Wahl –
kampf von Hillary Clinton schön zureden. Neben der
täglichen Horrormeldung über Donald Trump, gehörte
es dazu nichts auf die Clinton kommen zu lassen. Als
alarmierende Meldungen über ihren Gesundheitzu –
stand auftauchten, taten die tendenziös berichten –
den Medien dieses als ´´ Gerüchte von Verschwör –
ungsfanatikern ab. Sichtlich ist mittlerweile aber
jeder dieser Verschwörungstheoretiker bedeutend
besser informiert als das, was sich in Deutschland
Journalisten nennt ! Vielleicht ist es daher an der
Zeit, das sich Letztere die Aluhütte aufsetzen, quasi
als Narrenkappe ihrer Zunft. Denn nun schwächelt
nicht nur ihre Berichterstattung, sondern Hillary
Clinton selbst. Dieser doppelte Schwächeanfall
ist ein deutliches Zeichen für den Werteverfall
in unserer Gesellschaft, denn die Journaille ver –
tritt längst keine eigenen Werte mehr. Was bleibt
von dieser Randepisode deutscher Berichterstatt –
ung ist die Frage, wer eher wieder auf die Beine
kommt die sichtlich angeschlagene Hillary Clinton
oder der ohnehin schon lange am Boden liegende
deutsche Journalismus ?

Im ARD Presseclub wird lieber differenziert als Klartext gesprochen

Im ARD Presseclub versuchte sich die übliche Clique
tendenziöser Journalisten wieder einmal Islam und
Masseneinwanderung schön zureden. Sie sprechen
von Werte. Welchen Wert denn eine Religionsvor –
schrift, wie das Tragen eines Kopftuchs, für das
deutsche Volk haben soll, können uns dieselben
natürlich nicht erklären.
Bei unschönen Details, wie etwa dem, das 81 %
der Flüchtlinge nicht die geringste Ausbildung vor –
zuweisen haben, kommt sofort der Einwurf, dass
man differenzieren müsse. Mit anderen Worten,
dass Problem lieber entweder totschweigen oder
schön reden. Eben ganz so, wie man es ständig in
ihren Medien nachlesen kann.