Vom Transvestiten bis zur Sozi-Geliebten,
bei der Wahl des Bundespräsidenten ließen
die deutschen Blumenkübel-Demokraten bei
der Zusammenstellung ihres ´´ Wahlvolks „
aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus.
Da die Bundespräsidentenwahl eine reine Farce
ist, übt sich der zukünftige Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier schon mal darin kräftig Phrasen
zu dreschen, schließlich muß er doch den Gaukler
darin irgendwie gleichkommen. Für den Bundes –
bürger ändert es wenig, dass nun am Berliner Hof
ein weiterer Narr den Gaukler ablöst. Das gemeine
Volk hat sich längst damit abgefunden, das sämt –
liches Geläut mit den Narrenschellen auf dem Hut,
ohnehin nicht ihnen gelten werde. Ja der Scheel,
das war noch einer ! Wenigstens hat der noch mal
ab und zu ein deutsches Volkslied gesungen. Heute
aber wird nur noch gelabbert.
Der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ liegt das Schellen –
geläut schon in den Ohren, so dass sie mit der von
Mietschreiberlingen gewohnten Lobeshymnen so
fort anfangen. Ja, der Steinmeier, der ´´ im Gespräch
mit den Bürgern auf „. Wahrscheinlich wie Hefeteig
in der Wärme. Wollen mal hoffen, dass er nicht gleich
platzt, im Gespräch mit dem deutschen Wutbürger.
Dessen Nähe zu suchen, war dem Gaukler in Sebnitz
ja nicht so gut bekommen, wenngleich es doch der
Ausdruck von Volksverbundenheit gewesen, den
sich Joachim Gauck in seiner gesamten Amtszeit
geleistet. Von daher war dann auch seine Rede, in
der er verkündete kein weiteres Mal kandidieren zu
wollen, tatsächlich die einzig volksnahe Rede, die
Gauck je gehalten !
Wird Steinmeier es nun besser machen ? Seine Phrasen –
dreschereien der letzten Tage, lassen das eher weniger
vermuten! Übrigen wie kann jemand dessen Wahl,
noch undemokratischer war als die Hitlers 1933, die
Leute für mehr Demokratie begeistern ? Na da sind
wir aber mal gespannt !
In der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ wird diese Farce
so umschrieben : ´´ Eine große Koalition der westlichen
Werte wird ihm die Macht verleihen „. So, so, das eigene
Land mit muslimischen Einwanderern zu fluten, sind plötz –
lich ´´ westliche „ Werte. Na da wechseln wir doch lieber
gleich zu den ´´ östlichen Werten „ und schließen uns dem
Viktor Orban an. Der hat übrigens mit seiner Grenzschließ –
ung mehr für Deutschland getan als Steinmeier in seiner ge –
samten Zeit als Außenminister !
Aber lauschen wir der weiter der ´´ Allgemeinen „ : ´´ Stein –
meier verkörpert diese Republik „. Hier muß man unbedingt
zustimmen, denn Steinmeier ist tatsächlich ein typischer Poli –
tiker der deutschen Blumenkübel-Demokratie, welche in den
aller seltensten Fällen, einen politischen Einsatz für das
deutsche Volk und vor allem zum Wohle desselben vor –
zuweisen haben. Hier kommt auch die ´´ Allgemeine „
heftig ins Trudeln und Markus Wehner muß, um bei
Steinmeiers Außenminister-Posten irgendetwas greif –
bares in der Hand zu haben, schon auf Steinmeiers Au –
genoperation zurückgreifen, als sie dieselbe ein welt –
politisches Ereignis ersten Ranges gewesen. Und da –
mit nicht genug, dass Steinmeier als Außenminister
keinen Einsatz für Deutschland gebracht, wird mit
der Deutschen liebstes Kind wett gemacht ´´ als Fuß –
baller war er überall einsetzbar, aber ohne Offensiv –
drang „. Wer also auf dem Dorfplatz gebolzt, der
muß einfach ein guter Außenminister sein. Ich ver –
mag zwar der Logik des Autors nicht ganz zu folgen,
kann den argen Mietschreiberling aber auch irgendwie
verstehen, denn wo kann der Erfolge aufzählen, wenn
schlichtweg keine da sind ?
Schnell läßt daher Markus Wehner von dem Mienenfeld
der Tätigkeit Steinmeiers als Außenminister ab und übt
sich statt dessen in weiteren allgemeinen Schmeicheleien.
´´ Steinmeier steht für die politische Klasse dieses Landes „
schreibt er schnell. Äh, das hatten wir doch schon, daß der
Steinmeier eben ein echter Blumenkübel-Demokrat, den
selbst eine Augen-OP nicht vor politischer Blindheit zu
bewahren vermochte. Also bitte an dieser Stelle keine
weiteren Lobhuldereien !
´´ Anders als Gauck, der unbedarft in sein Amt ging, weiß
er, welche Botschaften wie ausgenutzt, welcher Satz gefähr –
lich werden kann. Gauck mußte das erst lernen „ schreibt
Wehner weiter. Also erst einmal hat Gauck in seiner ge –
samten Amtszeit nichts dazugelernt, und das für einen
Politiker nichts gefährlicher ist als unbequeme Wahrheiten
auszusprechen, dass saugt man doch in der deutschen Blu –
menkübel-Demokratie geradezu mit der Muttermilch ein.
Dazu bedarf es keines Ministerpostens, dass lernt man im
Bundestag selbst auf der hintersten Bank ganz schnell.
Wobei der Steinmeier nun den einzigen Vorteil hat, zu
den Sozis mit dazu zugehören, die im Worteverdrehen
mit die Spitzenreiter im Bundestag sind!
Was für ein Bundespräsident Steinmeier nun sein wird,
da ist unser Autor von der ´´ Allgemeinen „ völlig über –
fragt, rechtfertigt sich daher damit ´´ eine Beschreibung
des Amtes gibt es nicht „. Da wäre ich mir nicht so sicher,
das in einem Land wie Deutschland, wo faktisch alles in
Paragraphen gezwängt, es keine Vorschriften für das Amt
des Bundespräsidenten gibt. Allerdings entbindet dieser
Satz den Autor davon, ehrlich das zu sagen, was er von
Steinmeier als Bundespräsident hält. Immerhin war er
ja schon mit dem Berichten über Steinmeiers Tätigkeit
als Außenminister vollkommen überfordert.
Je länger der Artikel in der ´´ Allgemeinen „ sich hin –
zieht, desto mehr wirkt der Autor wie ein mittelmäßiger
Schüler den der Lehrer am Sonntag zum Schreiben eines
Aufsatzes als Strafe verdonnert. Ab Seite 2 dämmert es
ihm so langsam, dass er mit Phrasen und üblichen Flos –
keln nicht so richtig weiterkommt.
Einmal nicht aufgepasst, leicht überfordert und abgelenkt,
kommt ihm der Satz unter ´´ Es geht Steinmeier aber nicht
nur um die Sorgen, die wir Deutschen haben, sondern auch
um die Erwartungen, die die Welt an uns knüpft „. Welch
ein schöner Satz ! Jedoch lässt es der Autor offen, wessen
Erwartungen Steinmeier ohne Rücksicht auf die Sorgen
zu erfüllen hat. Die Welt ist groß und da hätten wir es
schon etwas genauer ! Zumal die meisten Politiker der
deutschen Blumenkübel-Demokratie ohnehin so wirken,
als seien sie fremdgesteuert. Das mag es auch erklären,
warum sie nichts für ihr eigenes Land und Volk tun.
´´ Steinmeier will diese Sicht den Deutschen näher –
bringen „. Also nix mit volksnah für Deutschland,
sondern nur offen für die Welt.
´´ Steinmeier liest gerne Henry Kissinger, nicht ohne
Bewunderung „. Gütiger Gott, Steinmeier verehrt tat –
sächlich einen Kriegstreiber der in Vietnam und den
angrenzenden Ländern Millionen Tote auf dem Ge –
wissen hat und Demokratien wie 1973 in Chile durch
blutige Putsche auslöschen ließ !. Also nun ist mir auf
einmal selbst Gauck lieber ´´ Für ihn war sein Besuch
im Weißen Haus 2015 die Erfüllung eines Lebenstraum „.
Na also von Obama brav an der Leine durchs Haus ge –
führt, da hoffen wir doch mal, dass der nicht gleich den
roten Teppich nass gemacht !
´´ Den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen – das ist
eine Maxime Steinmeiers, die er besonders im Falle
Russlands bis zur Selbstverleugnung exerziert hat „.
Wie denn nun, ist Steinmeier damit einer der nur re –
det oder einer der verleugnet, was er gesagt ?
Sichtlich aber kann Steinmeier nichts als nur bloße
Reden schwingen : ´´ Wo Gauck es vorzog, deutlich
zu sein, da lehnt es Steinmeier ab, die Welt in Schwarz
und Weiß zu sehen „. Gütiger Gott, wir alle werden
nun förmlich in dessen Geschwafel ersticken ! Ich
kriege jetzt schon kaum noch Luft. Nein, Steinmeier
macht wirklich keine Lust auf mehr. Er wird auch in
der Politik stets der kleine Junge vom Dorf bleiben,
der einmal zu oft den Fußball an den Kopf geknallt
bekam und der vorzeitig im Amt politisch korrekt
voll erblindet ! Denn für Steinmeier wird die Reali –
tät immer nur eine vom Volk nur gefühlte Wahrheit
bleiben. So tastet er sich auf dem Blindenstock SPD
nun auf seinen Weg ins Schloss Bellevue vor. Und
er bringt dort in schönster Vetternwirtschaft auch so –
gleich seine bisherigen Paladine mit unter : von sei –
nem Redenschreiber Wolfgang Silbermann, Absolvent
von Oxford und Harvard, über Thomas Bagger, seinem
bisherigen Planungschef im Auswärtigen Amt, sowie
seinen Staatssekretär Stephan Steinlein und den früheren
Planungschef in der SPD-Fraktion Oliver Schmolke.
Die werden dann sie Unabhängigkeit des Amtes des
Bundespräsidenten gewiß gewährleisten. Und es ist
tatsächlich kein Witz, dass Steinmeiers engster Ver –
trauter dabei Steinlein heißt !