Payday for politicans: Wo Eure Stimmen noch was zählen

Immer mehr Unternehmen werden durch die
Krise und Inflation in die Insolvenz getrieben.
Zugleich können immer mehr Bürger die weiter
im Steigen begriffenen Energie – und Heizkosten
nicht mehr aufbringen.
Die dafür hauptsächlich mit verantwortlichen
Politiker kommen ungeschoren aus der Krise
davon. Sie verhöhnen sogar noch die Bürger,
wie Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, der
sich vom Volk einen „Ehrensold“ genehmigt
und gleichzeitig in Talkshows verkündet wie
sehr er alles Deutsche hasst und verachtet.
Allerdings hat es der Bürger nun selbst in der
Hand, ob er Gauck & Co einfach so davon kom-
men lassen will, oder auch dem „ein paar weni-
ger glückliche Jahre“ bereiten will.
Der Bürger aber kann all die, welche von ihm
Frieren und drastische Einsparungen fordern,
selbst aber keinerlei nennenswerten Beitrag
leisten, ebenfalls zur Kasse bitten.
Wenn es rechtens ist den Bürger einseitig zu
den hohen und weiterhin ansteigenden Gas-
preisen auch noch mit einer Umlage zu belas-
ten, dann ist es ebenso rechtens auch die für
Krise und Inflation hauptverantwortlichen
Politiker einseitig mit Steuern zu belasten!
Zeigen wir einer Annalena Baerbock, der es
egal ist, was die deutschen Wähler sagen,
dass auch sie ihren Preis zu zahlen hat.
Besteuern wir endlich die Politiker gerecht,
und gemäß des Schadens, den sie in unserem
Land angerichtet.
Unterschreiben Sie bitte alle folgende Petition
mit. Jede Stimme zählt. Denn nur, wenn es die
Politiker am eigenen Leib zu spüren bekommen,
was sie da anrichten, allem voran am eigenen
Geldbeutel, nur dann werden sie unter diesem
Druck endlich ihre Politik ändern; Wird sich in
diesem Land überhaupt etwas ändern. Und da-
zu müssen Sie als Bürger sich noch nicht einmal
ergeben und auf die Straße gehen, sondern ein-
fach nur folgende Petition unterschreiben:
https://www.change.org/p/sondersteuer-f%C3%BCr-politiker?recruiter=1274080495&recruited_by_id=16e3d9e0-1ef7-11ed-b392-9b859f109b7f&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard

Wer nicht unterschreiben will, der leite wenigs-
tens diese Petition in den Sozialen Netzwerken
weiter. Anders als Eure Wählerstimme bei den
Politikern, zählt hier jede Eurer Stimmen! Denn
nur gemeinsam können Wir noch etwas bewirken
in diesem Land.

Wo waren Göring-Eckhard, Gauck, König, Marx und all die anderen ?

In Prien am Chiemsee wurde die Afghanin Farima S.
vor den Augen ihrer beiden Kinder ( 5 und 11 Jahre
alt ) von dem Afghanen Hamidullah M. abgestochen,
nur weil sie Christin war !
Wo bleibt der Aufschrei von Joachim Gauck, Katrin
Göring-Eckard, Kardinal Reinhard Marx, dem Jugend –
pfarrer Lothar König, die Merkel CDU und all den an –
deren vermeintlichen Bewahrern des wahren Christen –
tums ?
Sie schweigen ebenso feige und erbärmlich, wie der
Papst ! Letzterer wäscht lieber muslimischen Flücht –
lingen die Füsse ! Ihre ganze Nächstenliebe zielt da –
rauf ab, bei solchen Bluttaten gegen Christen weg –
zusehen und zu den Vorfällen zu schweigen !
Farima S. kann von diesen Glaubensheuchlern kein
Mitgefühl erwarten. Sie muß als Christin und als
Opfer des Islams der Vergessenheit anheim fallen,
weil es diesen Christen nicht in ihr verschrobenes
Weltbild passt ! Ja, diese Christen opfern ihre Glau –
benbrüder – und schwestern der Politik ! Dafür lie –
gen sie sich sogar mit den Christenmördern in den
Armen und waschen denen die Füsse.
Wundert es Sie angesichts solcher Kirchenvertreter
tatsächlich noch, dass immer mehr Gläubige solch
Kirchen den Rücken kehren ? Niemand will Kirchen –
steuer an Satan persönlich entrichten. Ja, in diese
Kirchen ist der Teufel gefahren, dass man den er –
mordeten Christen nicht einmal mehr gedenkt,
sondern sie mit Schweigen und Verschweigen ein
weiteres Mal ermordet, während man dagegen nur
Verständnis und Nächstenliebe nur noch für ihre
Mörder aufbringt !
Farima war als bekennende Christin eine weitaus
ehrlichere Gläubige als Gauck, Göring-Eckhard,
Marx und König zusammen ! Schon deshalb hat
sie es verdient, dass man sich ihrer erinnert. Sie
ist eine wahre Märtyrerin ! Für Farima war ihr
Christin sein eine reine Glaubensache und ein
Bekenntnis zu Gott. An was aber glauben Gauck,
Göring-Eckhard, König, Marx und andere und zu
was bekennen die sich denn noch offen ?
Nun ermordet man schon Christen, nur wegen ihres
Glaubens in Deutschland und diese Kirchenoberen
heucheln und schweigen weiter !

Bundespräsident Steinmeier und Steinlein zieht die Fäden

Vom Transvestiten bis zur Sozi-Geliebten,
bei der Wahl des Bundespräsidenten ließen
die deutschen Blumenkübel-Demokraten bei
der Zusammenstellung ihres ´´ Wahlvolks „
aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus.

Da die Bundespräsidentenwahl eine reine Farce
ist, übt sich der zukünftige Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier schon mal darin kräftig Phrasen
zu dreschen, schließlich muß er doch den Gaukler
darin irgendwie gleichkommen. Für den Bundes –
bürger ändert es wenig, dass nun am Berliner Hof
ein weiterer Narr den Gaukler ablöst. Das gemeine
Volk hat sich längst damit abgefunden, das sämt –
liches Geläut mit den Narrenschellen auf dem Hut,
ohnehin nicht ihnen gelten werde. Ja der Scheel,
das war noch einer ! Wenigstens hat der noch mal
ab und zu ein deutsches Volkslied gesungen. Heute
aber wird nur noch gelabbert.
Der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ liegt das Schellen –
geläut schon in den Ohren, so dass sie mit der von
Mietschreiberlingen gewohnten Lobeshymnen so
fort anfangen. Ja, der Steinmeier, der ´´ im Gespräch
mit den Bürgern auf „. Wahrscheinlich wie Hefeteig
in der Wärme. Wollen mal hoffen, dass er nicht gleich
platzt, im Gespräch mit dem deutschen Wutbürger.
Dessen Nähe zu suchen, war dem Gaukler in Sebnitz
ja nicht so gut bekommen, wenngleich es doch der
Ausdruck von Volksverbundenheit gewesen, den
sich Joachim Gauck in seiner gesamten Amtszeit
geleistet. Von daher war dann auch seine Rede, in
der er verkündete kein weiteres Mal kandidieren zu
wollen, tatsächlich die einzig volksnahe Rede, die
Gauck je gehalten !
Wird Steinmeier es nun besser machen ? Seine Phrasen –
dreschereien der letzten Tage, lassen das eher weniger
vermuten! Übrigen wie kann jemand dessen Wahl,
noch undemokratischer war als die Hitlers 1933, die
Leute für mehr Demokratie begeistern ? Na da sind
wir aber mal gespannt !
In der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ wird diese Farce
so umschrieben : ´´ Eine große Koalition der westlichen
Werte wird ihm die Macht verleihen „. So, so, das eigene
Land mit muslimischen Einwanderern zu fluten, sind plötz –
lich ´´ westliche „ Werte. Na da wechseln wir doch lieber
gleich zu den ´´ östlichen Werten „ und schließen uns dem
Viktor Orban an. Der hat übrigens mit seiner Grenzschließ –
ung mehr für Deutschland getan als Steinmeier in seiner ge –
samten Zeit als Außenminister !
Aber lauschen wir der weiter der ´´ Allgemeinen „ : ´´ Stein –
meier verkörpert diese Republik „. Hier muß man unbedingt
zustimmen, denn Steinmeier ist tatsächlich ein typischer Poli –
tiker der deutschen Blumenkübel-Demokratie, welche in den
aller seltensten Fällen, einen politischen Einsatz für das
deutsche Volk und vor allem zum Wohle desselben vor –
zuweisen haben. Hier kommt auch die ´´ Allgemeine „
heftig ins Trudeln und Markus Wehner muß, um bei
Steinmeiers Außenminister-Posten irgendetwas greif –
bares in der Hand zu haben, schon auf Steinmeiers Au –
genoperation zurückgreifen, als sie dieselbe ein welt –
politisches Ereignis ersten Ranges gewesen. Und da –
mit nicht genug, dass Steinmeier als Außenminister
keinen Einsatz für Deutschland gebracht, wird mit
der Deutschen liebstes Kind wett gemacht ´´ als Fuß –
baller war er überall einsetzbar, aber ohne Offensiv –
drang „. Wer also auf dem Dorfplatz gebolzt, der
muß einfach ein guter Außenminister sein. Ich ver –
mag zwar der Logik des Autors nicht ganz zu folgen,
kann den argen Mietschreiberling aber auch irgendwie
verstehen, denn wo kann der Erfolge aufzählen, wenn
schlichtweg keine da sind ?
Schnell läßt daher Markus Wehner von dem Mienenfeld
der Tätigkeit Steinmeiers als Außenminister ab und übt
sich statt dessen in weiteren allgemeinen Schmeicheleien.
´´ Steinmeier steht für die politische Klasse dieses Landes „
schreibt er schnell. Äh, das hatten wir doch schon, daß der
Steinmeier eben ein echter Blumenkübel-Demokrat, den
selbst eine Augen-OP nicht vor politischer Blindheit zu
bewahren vermochte. Also bitte an dieser Stelle keine
weiteren Lobhuldereien !
´´ Anders als Gauck, der unbedarft in sein Amt ging, weiß
er, welche Botschaften wie ausgenutzt, welcher Satz gefähr –
lich werden kann. Gauck mußte das erst lernen „ schreibt
Wehner weiter. Also erst einmal hat Gauck in seiner ge –
samten Amtszeit nichts dazugelernt, und das für einen
Politiker nichts gefährlicher ist als unbequeme Wahrheiten
auszusprechen, dass saugt man doch in der deutschen Blu –
menkübel-Demokratie geradezu mit der Muttermilch ein.
Dazu bedarf es keines Ministerpostens, dass lernt man im
Bundestag selbst auf der hintersten Bank ganz schnell.
Wobei der Steinmeier nun den einzigen Vorteil hat, zu
den Sozis mit dazu zugehören, die im Worteverdrehen
mit die Spitzenreiter im Bundestag sind!
Was für ein Bundespräsident Steinmeier nun sein wird,
da ist unser Autor von der ´´ Allgemeinen „ völlig über –
fragt, rechtfertigt sich daher damit ´´ eine Beschreibung
des Amtes gibt es nicht „. Da wäre ich mir nicht so sicher,
das in einem Land wie Deutschland, wo faktisch alles in
Paragraphen gezwängt, es keine Vorschriften für das Amt
des Bundespräsidenten gibt. Allerdings entbindet dieser
Satz den Autor davon, ehrlich das zu sagen, was er von
Steinmeier als Bundespräsident hält. Immerhin war er
ja schon mit dem Berichten über Steinmeiers Tätigkeit
als Außenminister vollkommen überfordert.
Je länger der Artikel in der ´´ Allgemeinen „ sich hin –
zieht, desto mehr wirkt der Autor wie ein mittelmäßiger
Schüler den der Lehrer am Sonntag zum Schreiben eines
Aufsatzes als Strafe verdonnert. Ab Seite 2 dämmert es
ihm so langsam, dass er mit Phrasen und üblichen Flos –
keln nicht so richtig weiterkommt.
Einmal nicht aufgepasst, leicht überfordert und abgelenkt,
kommt ihm der Satz unter ´´ Es geht Steinmeier aber nicht
nur um die Sorgen, die wir Deutschen haben, sondern auch
um die Erwartungen, die die Welt an uns knüpft „. Welch
ein schöner Satz ! Jedoch lässt es der Autor offen, wessen
Erwartungen Steinmeier ohne Rücksicht auf die Sorgen
zu erfüllen hat. Die Welt ist groß und da hätten wir es
schon etwas genauer ! Zumal die meisten Politiker der
deutschen Blumenkübel-Demokratie ohnehin so wirken,
als seien sie fremdgesteuert. Das mag es auch erklären,
warum sie nichts für ihr eigenes Land und Volk tun.
´´ Steinmeier will diese Sicht den Deutschen näher –
bringen „. Also nix mit volksnah für Deutschland,
sondern nur offen für die Welt.
´´ Steinmeier liest gerne Henry Kissinger, nicht ohne
Bewunderung „. Gütiger Gott, Steinmeier verehrt tat –
sächlich einen Kriegstreiber der in Vietnam und den
angrenzenden Ländern Millionen Tote auf dem Ge –
wissen hat und Demokratien wie 1973 in Chile durch
blutige Putsche auslöschen ließ !. Also nun ist mir auf
einmal selbst Gauck lieber ´´ Für ihn war sein Besuch
im Weißen Haus 2015 die Erfüllung eines Lebenstraum „.
Na also von Obama brav an der Leine durchs Haus ge –
führt, da hoffen wir doch mal, dass der nicht gleich den
roten Teppich nass gemacht !
´´ Den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen – das ist
eine Maxime Steinmeiers, die er besonders im Falle
Russlands bis zur Selbstverleugnung exerziert hat „.
Wie denn nun, ist Steinmeier damit einer der nur re –
det oder einer der verleugnet, was er gesagt ?
Sichtlich aber kann Steinmeier nichts als nur bloße
Reden schwingen : ´´ Wo Gauck es vorzog, deutlich
zu sein, da lehnt es Steinmeier ab, die Welt in Schwarz
und Weiß zu sehen „. Gütiger Gott, wir alle werden
nun förmlich in dessen Geschwafel ersticken ! Ich
kriege jetzt schon kaum noch Luft. Nein, Steinmeier
macht wirklich keine Lust auf mehr. Er wird auch in
der Politik stets der kleine Junge vom Dorf bleiben,
der einmal zu oft den Fußball an den Kopf geknallt
bekam und der vorzeitig im Amt politisch korrekt
voll erblindet ! Denn für Steinmeier wird die Reali –
tät immer nur eine vom Volk nur gefühlte Wahrheit
bleiben. So tastet er sich auf dem Blindenstock SPD
nun auf seinen Weg ins Schloss Bellevue vor. Und
er bringt dort in schönster Vetternwirtschaft auch so –
gleich seine bisherigen Paladine mit unter : von sei –
nem Redenschreiber Wolfgang Silbermann, Absolvent
von Oxford und Harvard, über Thomas Bagger, seinem
bisherigen Planungschef im Auswärtigen Amt, sowie
seinen Staatssekretär Stephan Steinlein und den früheren
Planungschef in der SPD-Fraktion Oliver Schmolke.
Die werden dann sie Unabhängigkeit des Amtes des
Bundespräsidenten gewiß gewährleisten. Und es ist
tatsächlich kein Witz, dass Steinmeiers engster Ver –
trauter dabei Steinlein heißt !

Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !

60 Jahre Deutscher Presserat

Der deutsche Presserat feiert den 60.Jahrestag seines
Bestehens. Mit dem Maulkorberlaß der Selbstzensur
ist der Deutsche Presserat so etwas, wie der Zuhälter
für Presstituierte, also all die Medienhuren und Zei –
lenstricher, die sich da so im Deutschenblätterwald
tummeln.
Als der Deutsche Presserat im Jahre 2007 das ´´ Augs –
burger Tagesblatt „ abmahnte, nicht weil es wie viele
andere Massenmedien eine Lüge verbreitet, sondern
weil es ganz im Gegensatz dazu, einen Vorfall tatsäch –
lich so geschildert, wie der wirklich vorgefallen, da
wusste auch der Letzte in diesem Lande, wie es um
die Pressefreiheit bestellt und was von der Meinungs –
freiheit zu halten sei.
Zu dieser Zeit bildete der Deutsche Presserat längst
die Anlaufstelle der Lügen-Presse, wo sämtliche der
Presstituierten der Politischen Korrekt gänzlich ver –
fallen, in welcher die gefühlten oder politisch korrekt
verfremdeten Nachrichten mehr und mehr jeder Wahr –
heit Abbruch taten.
Angeblich ist der Deutsche Presserat so was von in Volk
und Medien bekannt : Im vergangenen Jahr gab es 2538
Beschwerden, zwei Jahre zuvor waren es noch 2009.
Großartig ! Zu viele Zuschriften hat ein guter Blog von
Hans und Franz auch, wenngleich doch bei steigender
Bekanntheit mit ganz anderen Zuwächsen ! An der guten
Qualität kann es also beim Deutschen Presserat nicht
liegen, das er weniger Zuschriften erhält als irgend ein
Kreuzworträtsel-Preisausschreiben. Aber vielleicht sind
ja auch die Anfragen der Selbstzensur unterworfen und
eine moderne Kommentarfunktion gibt es zu den Urtei –
len des Presserates ohnehin nicht !
Die in Szene gesetzte Selbstzensur war längst schon zur
blanken Farce geworden und neuerdings dient man in
blanker Scharlatanerie der Asylantenlobby. Wo immer
die unbequeme Wahrheit noch verbreitet, da ermordete
der Deutsche Presserat sie ein weiteres Mal. In ihrem
Fachjargon nennen sie es dreist “ Berufsethik „. Ganz
im Sinne der Asylantenlobby heißt es denn auch im
sogenannten „Ehrenkodex“: ´´ In der Berichterstattung
über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen
oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Min –
derheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis
des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug
besteht „. Wieso darf eigentlich nicht offen und ehrlich
über solche Verbrechen berichtet werden, zumal die
dem Presserat hörigen Medien doch dauernd behaupten,
das die Kriminalität von Straftätern mit Migrationshinter –
grund zurückgehen und die paar Fälle nur ´´ Einzeltaten „
seien. Da soll es also schon Hetze sein, weil “ die Erwähn –
ung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte „.
Sichtlich hat die Presse solche Vorurteile nicht, wenn sie
über rechte Straftaten berichtet !
Aber der Deutsche Presserat hätte nun gerne auch noch
die politisch korrekte Zuhälterschaft über die sozialen
Netzwerke. Daher ihre Forderung : ´´ Die Betreiber der
sozialen Medien müssen auch in den Bereich der Verleger –
selbstkontrolle einbezogen werden „. Was kommt wohl
als Nächstes ? Etwa der vom Deutschen Presserat lizen –
sierte Meldebutton für alle Denunzianten ? Will der doch
angeblich mit Arbeit so überlastete Presserat etwa in naher
Zukunft auch Blogger eine Rüge erteilen und dieselben zu
politisch korrekten Presstituierten ihrer Zuhälterschaft er –
klären. Meinungshoheit durch Selbstzensur, das ist so, wie
Beißenwollen mit einem Maulkorb ! Sichtlich ist außer dem
Bundespräsidenten Joachim Gauck niemand mehr damit
noch zu beeindrucken. Man sollte den Deutschen Presse –
rat, wie alle längst überholten Relikte der Adenauer-Ära
einmotten oder besser noch ihre altväterlichen Rügen ein –
fach ignorrieren und ihn sich selbst überlassen. 60 Jahre
waren mehr als genug !

Zur Wahl des Bundespräsidenten

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck zum Ersten
und einzigen Mal während seiner gesamten Amtszeit,
eine volksnahe Rede gehalten, in welcher er verkündet,
daß er keine weitere Amtszeit antreten werde, geht es
im Politzirkus des Bundestag zu wie auf einem oriental –
ischen Basar, bei dem jeder seinen eigenen Gaukler auf
den Posten hieven will.
Derzeit scheint Antideutsch zu sein die einzige Bedingung,
was denn die Auswahl der Politiker reichlich macht. Nimmt
man da nun lieber einen Grünen oder schon den Migrant ?
Letzterer müßte dann aber doch schon zumindest so ein
verkappter Islambekenner sein !
Natürlich geht es vorgeblich ´´ nicht um Parteiinteressen,
sondern um den Besten fürs Land „, daß reden sich zumindest
all die Politiker ein. Schon wie die da alle ihre Wunschkandi –
daten hochhieven, wie Wahlplakate, spricht da eine deutlich
ander Sprache ! Im Grunde genommen, belügt man sich nur
wieder einmal selbst.
Das der Bundespräsident nicht direkt vom Volk gewählt, son –
dern die Parteien einzig nur ihre Kandidaten präsentieren,
rundet dieses Schauspiel ab. Wer immer dann auch diesen
Pfründeposten bekommt, ein Mann des Volkes wird es ganz
bestimmt nicht sein !

Angesicht des Brexit haben deutsche Politiker dem Volk nur Durchhalteparolen zu bieten

Geradewegs von Trotz zeugte die Rede von Bundestags –
präsident Joachim Gauck zum Brexit. Typisch für einen
Vertreter der Merkel-Regierung konnte Gauck zwar
Erfolge für viele Staaten durch die EU verkünden, je –
doch nicht einen einzigen Vorteil für das deutsche Volk.
Ebenso inhaltsleer gestaltete sich auch die Erklärung
der Bundeskanzlerin Angela Merkel selbst. Dieselbe
behauptete zwar, fast schon von Altersstarrsinn durch –
drungen, dass die EU die Interessen der deutschen
Bürger wahrnehme. Natürlich vermochte sie diese
Behauptung nicht mit einem einzigen Fakt zu unter –
mauern. Typische Merkelsche leere Worthülsen eben.
Lust auf mehr Europäische Gemeinschaft macht das
leere Geschwätz der Beiden garantiert nicht. Kenner
der deutschen Politikszene wissen, daß wenn in den
Reden dieser Regierungsvertreter das deutsche Volk
überhaupt erwähnt, daß dann nur enorme Kosten auf
die Deutschen zukommen werden. Schon das Merkel
in ihrer Rede deutsches Volk mit der deutschen Wirt –
schaft gleichsetzte, drückt diese Geringschätzung des
eigenen Volkes aus. Sichtlich hat das politische Etab –
lissement nur große Angst, dass nun angespornt von
den Briten, das eigene Volk ein Referendum fordern.
Und heute konnte man es ganz besonders sehen, das
sämtliche der Bundestag-Parlamentarier außer blanken
Durchhalteparolen ihrem eigenem Volk nichts zu bieten
haben und zwar noch weitaus weniger als ihre vielbe –
schworene EU !