Weiterer 150 facher Verrat am eigenen Volk!

Nachdem die Bunte Regierung zu Berlin, in der
üblichen Mischung aus Ignoranz und Volksver –
rat, Millionen von deutscher Steuergelder, un –
ter den Vorwänden ´´Entwicklungshilfe „, ´´Kli –
maschutz„ und ´´Migration„ ins Ausland trans –
feriert, so dass nunmehr plötzlich Milliarden –
löcher im Haushalt aufklaffen und für die
Grundrente der Deutschen kein Geld übrig,
legte dieselbe Regierung nun noch 100 Mil –
lionen Euro für den Jemen oben drauf! Dazu
kommen noch 46 Millionen deutsches Steuer –
geld für Burkina Faso!
100 Millionen deutscher Steuergelder, die einzig
dazu dienen, Muslime und deren Familien im
Jemen durchzufüttern! Sichtlich war die soge –
nannte ´´Weltgemeinschaft„ nicht im Stande,
das reiche Saudi Arabien und dessen nicht min –
derreiche Verbündete, also jene zur Kasse zu
bitten, die den Jemen systematisch zu Grunde
gebombt. Weil man ja in den Auftragsmördern
aus Riad so etwas wie ´´Verbündete„ sieht.
Verbündete vor allem darin, Europa beständig
mit weiteren ´´Flüchtlingen„ zu versorgen!
Darin nämlich sind die islamischen Staaten
die reinsten Spitzenreiter!
Daher müssen Demokratie und Menschenrechte
dort gehörig zurückstecken! Den Verbündeten
der Schurkenstaaten im Buntentag war das 100
Millionen Euro wert. Scheiß egal, ob die allzu –
bald in den Rentenkassen oder denen der Ko –
munen fehlen ! Deutsche Steuergelder im Aus –
land zu verteilen, ist dem was sich Abgeordneter
des deutschen Bundestages nennt, halt schon
immer wichtiger gewesen als das eigene Volk.
Schon im muffigen Grundgesetz steht schließ –
lich : ,, den Nutzen des Deutschen Volkes zu
mehren „. Die Frage, für welche ausländische
Macht die nutzlosen ´´Volksvertreter„ den
Nutzen des deutschen Volkes mehren, stellt
sich bei denselben gar nicht.
Im Buntentag, wo es israelische, US-amerikan –
ische usw. Fraktionen gibt, aber wo niemand
für Deutschland und das deutsche Volk sitzt,
und man den Staatsapperat dazu mißbraucht,
gegen jeden Politiker vorzugehen, welcher sich
noch für das eigene Volk einzusetzen wagt, ist
so dem Verrat mit weiteren 100 Millionen Euro
Genüge getan! In einem Land, wo es fast schon
als ´´Volksverhetzung„ gilt, noch von Heimat zu
reden und wo jeder als ´´Nazi„ gilt, der es noch
offen zu sagen wagt, dass er Deutschland liebt,
ist der Verrat am eigenen Volk fast schon Rou –
tine! Die Vertreter der ´´Kollektivschuldthese
haben den ,, Nutzen des deutschen Volkes
wieder einmal für sich gemehrt und deutsche
Steuergelder in Milliardenhöhe ins Ausland
verschenkt!
Natürlich stellt sich kein einziger all der Abge –
ordneten im Buntentag die Frage, woher nun,
beim doch angeblichen Milliardenloch in der
Staatskasse, nun die 100 Millionen Euro für
die Durchfütterung von Islamisten im Jemen,
hergenommen werden sollen. Sichtlich also
existieren ´´Milliardenlöcher„, ,,sinkendes
Wirtschaftswachstum „ und ´´ Konjunktur –
flaute „ nur dann, wenn es darum geht, die
deutschen Steuereinnahmen auch dem deut –
schen Volk, wie etwa bei der Grundrente, zu –
kommen zu lassen. Weder staatstreue Medien,
noch Politik oder ´´Wirtschaftsexperten„ hin –
terfragen es nun, woher man die 100 Millionen
Euro für den Jemen nehmen will. Gerade dies
macht den Verrat am eigenen Volk so vollkom –
men!

Nach Jemen : Europa kommt nun auch noch für die Rohingya-Muslime auf

Schon am 3. September 2017, also als noch kein
einziger muslimischer Rohingya überhaupt das
Nachbarland Bangladesch erreicht, war die UN
schon in Bangladesch vor Ort, um die große Ka –
tastrophe herauf zu beschwören.
Wie immer in solchen Krisen, standen auffällig
schon im Vorfeld hier in Bangladesch das UN-
Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit seinen NGOs
parat, um nun einzig die Verbrechen an den Mus –
limen begangen, zu dokumentieren. So hatte die
Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch
( HRW ) vorsorglich Satelitenaufnahmen parat,
die natürlich einzig die Übergriffe der Armee
zeigen.
Über die üblichen Angriffe der Muslime auf die
andersgläubige Bevölkerung in Myanmar, welche
erst die harte Gegenreaktion der Armee ausgelöst,
hat man weder Dokumente noch Material. Während
ausschließlich die Rohingya zu Opfer erklärt, erfährt
man über die Opfer der Muslime in Mynmar nicht
ein Wort.
Wo bleibt nun in Bangladesch die finanzielle und
humanitäre Hilfe jener muslimischen Staaten, die
zuvor die Rohingya aufgehetzt ? Ebenso, wie bei
der Hungerkatastrophe in Jemen, fehlen hier die
Saudis & Co komplett. Statt dessen müssen wieder
einmal mehr die Europäer für die Rohingya-Muslime
aufkommen.
Wie die Faust aufs Auge passt dazu diese Meldung :
´´ Außenminister Sigmar Gabriel hat 20 Millionen
Euro zusätzlich für die Versorgung der muslimischen
Rohingya-Flüchtlinge aus dem südostasiatischen
Myanmar zugesagt. Er besuchte ein Flüchtlingslager
im Nachbarland Bangladesch. «Was wir hier gesehen
haben, ist eine katastrophale Lebenssituation für die
Menschen hier.» Insgesamt sind mehr als 830 000
Menschen aus Myanmar vor Gewalt und Verfolgung
geflohen „.
Und bestimmt werden bald erste Stimmen laut, dass
Europa, und hier allem voran Deutschland doch die
Rohingya-Muslime als Flüchtlinge aufnehmen solle.

Zur Hungersnot in Jemen

Eigentlich gilt in der zivilisierten Welt das Verur –
sacherprinzip, das heißt, wer einen Schaden verur –
sacht, muß auch dafür aufkommen. So handelt auch
jede Versicherung, nur bei der UNO, da läuft alles
etwas anders.
Im Jemen droht eine Hungersnot und jeder weiß, das
der Verursacher derselben, Saudi Arabien und seine
sunnitischen Verbündeten sind, die sich dort, um den
Vorteil der eigenen Machtposition, hineingebombt.
Nun blockiert man See – und Flughäfen. Natürlich
zieht niemand die Saudis zur Verantwortung. Kein
UN-Mitglied spricht sich dafür aus saudiarabische
Gelder im Ausland einzufrieren oder für die von
den Saudis verursachten Hungerkatstrophe zu ver –
wenden.
Drahtzieher dürfte der saudische Prinz Mohammed
bin Salman sein. Natürlich rührt niemand die Konten
des Kriegstreibers an. Dafür sollen die europäischen
Länder, und allem voran wieder einmal Deutschland,
für die Hungernden im Jemen aufkommen. Schon
fordert die UN dreist, dass Deutschland seine dies –
bezüglichen Mittel stark aufstocken müsse.
Mohammed bin Salman als militärischer Stratege
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, muß
sich schon der Mitglieder der eigenen Herrscher –
familie entledigen, um sich noch an der Macht zu
halten. Seine Angriffe im Jemen haben nichts als
Tote sowie Hungersnot und Elend gebracht, mili –
tärisch sind sie eher ein Desaster. Seit 2015 bombt
Saudi Arabien und seine sunnitische Schurkenkoali –
tion nun schon im Jemen. Alles was sie erreicht, ist
es die schiitische Koalition weiter zu stärken und
unnachgiebiger zu machen.
Eigentlich müsste Mohammed bin Salman längst als
Kriegsverbrecher in Den Haag angeklagt sein, aber
selbst Kriegsverbrechen sind parteiisch und da
man in Saudi Arabien einen ´´ Verbündeten „
sieht, lässt man ihnen die internationale
islamische Terrorunterstützung ebenso durch –
gehen wie Kriege und dadurch verursachtes
Massensterben durch Hungersnot und Epidemien.
Schlimmer noch Mohammed bin Salman Intrigen
wirken sich auch auf den Libanon aus. Das wäre
dann, neben Syrien und Jemen das dritte Land,
dass durch saudische Unfähigkeit destabilisiert !
Wird die UN, die bislang nur weggeschaut, dann
wieder die EU für die neuen Flüchtlingswellen
verantwortlich machen und ausschließlich für
die Flüchtlingsströme aufkommen lassen ?

Zur Krise um Katar

Der unabhängige Betrachter kommt nicht umhin
die Fragwürdigkeit der Allianz von die Saudi-
Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten
Arabischen Emiraten als eine recht merkwürdige
Vereinigung zu betrachten, die aus europäischer
Sicht eher ein loses Bündnis von Idioten zu sein
scheint, so als habe sich das Unfähigste, was der
arabische Raum zu bieten hat, quasi zusammen –
gefunden, um die Herrschaft sunnitischer Einfäl –
tigkeit über Katar zu untermauern.
Nun ist Katar gewiß nicht das, was man einen
zivilisierten demokratischen Staat nennen täte,
aber allein die Forderungen seiner Gegner schei –
nen nunmehr das Gegenteil beweisen zu wollen.
Es scheint ein Treppenwitz der arabischen Ge –
schichte zu werden, daß Staaten wie Saudi Ara –
bien, dass sich immerzu in die Angelegenheiten
anderer Staaten einmischt und hier insbesondere
Katar, nun fordert, dass sich Katar nicht in die
Angelegenheiten anderer Staaten einmischen
soll.
Da es die Saudis mit der Meinungsfreiheit nicht
so haben, muß natürlich auch Fernsehsender
wie u.a. ´´ Al-Dschasira „ eingestellt werden.
Ebenso unsinnig ist die Behauptung, das Katar
durch die Zusammenarbeit mit dem Iran, den
Terror fördere, welcher jedoch zu gut 99 %
von Sunniten, eben solchen wie sie in Saudi –
Arabien an der Macht, ausgeht.
Eine weitere Forderung ist der Abzug der türk –
ischen Truppen als haben die Saudis schon mor –
gen vor Katar wie den Jemen kaputt zu bomben,
oder gar wie einst Saddam in Kuwait, dort ein –
zumarschieren.
Sichtlich wäre die einzige richtige Handlungs –
weise der EU nunmehr Saudi-Arabien und seine
Schergen mit eben solchen Sanktionen und For –
derungen zu belegen, wie etwa die Aufgabe jeg –
licher Missionierung in den europäischen Län –
dern, die Gewährung von Religionsfreiheit und
die Gleichstellung von Mann und Frau. Solch
ein Boykott gegenüber Saudi-Arabien ist längst
überfällig !
Das die dümmlichen Eurokraten dagegen allen
Ernstes Saudi-Arabien als wichtigen Verbünde –
ten ( für was und wogegen weiß man nicht zu
sagen ! ) ansehen und die ebensolch Einfalts –
pinsel von der UN dies Land gar zur Stärkung
von Frauenrechten heranziehen, zeigt, dass
dort wenig Sachverstand vorhanden und es
um nichts weniger als um die Bekämpfung
des sunnitischen Religionsterror geht ! In
dieser Hinsicht wäre selbst die Hisbollah
ein weitaus verläßlicherer Verbündeter !
Das Emirat Katar selbst ist zwar zu nichts zu
gebrauchen, wohl aber zeigt der Konflikt um
das Land gut auf, was man an den Saudis und
seinen Verbündeten hat. Dieselben nämlich
lassen nun vor Katar endlich ihre Biedermann –
masken fallen und zeigen welch Sorte Schurken
sie sind !

Strohdumme Strategen und blinde Verbündete

Groß wird in den Medien verkündet ´´ USA bombardiert Terror –
camp in Jemen „. Natürlich wird man nicht etwa darüber infor –
miert, das sich die Al -Kaida-Terroristen unter eben jenen Prä –
sidenten in Jemens sehr aktiv gewesen, den Saudi Arabien seit
einem halben Jahr massiv unterstützt, indem es dessen Gegner
bombardierte.
Natürlich könnte man es nun als einfältiger Gutmensch einfach
annehmen, das die saudiarabischen Streitkräfte samt all ihrer
muslimischen Verbündeten da blind wie Maulwürfe im Jenen
agiert und so, während sie sämtliche Stellungen der schiitischen
Rebellen genauestens ausgemacht, zufällig die Al-Kaida-Camps
allesamt übersehen haben. Nur gut das dann die US-Amerikaner
nun wenigstens Eines davon ausgemacht.
Demnach wären dann die Saudis zu nichts zu gebrauchen, denn
die können weder Islamisten ausmachen, noch sind die im Stande
auch nur eine Hand voll muslimischer Flüchtlinge aufzunehmen.
In dieser Hinsicht wäre selbst der Iran ein weitaus zuverlässigerer
Verbündeter ! Deren Verbündete, die Huthi-Rebellen laufen denn
wenigstens so komplett blind durch die Gegend, wie das saudi –
arbische Militärbündnis im Jemen. Aber leider hat in den USA
die Regierung Obama eine sonderbare Vorliebe für unfähige
Verbündete, was befürchten läßt, das sich der Kampf gegen
den Terror noch über Jahrzehnte hinziehen wird. Vielleicht
ist es ja auch gewollt, so dass man in den nächsten Jahren
auch weiterhin Europa mit Flüchtlingen aus dieser Region
versorgen kann.
Eigentlich braucht, wer solchen Strategen vertraut, keine
Feinde und so wundert es uns nicht, dass den USA in ihrem
blindem Kampf gegen den Terror allmählich die Puste aus –
geht. Das man nun schon die alten Bomber aus dem Vietnam –
krieg wieder ausmotten muß, könnte ein erstes Anzeichen da –
für sein, dass den US-Amerikanern langsam das Material in
der Ermüdungsschlacht ausgeht. Vielleicht sollten die im
Weißen Haus mal ihre Experten zur Schulung nach Moskau
schicken, denn Putin hat erfolgreich gezeigt, wie man derlei
Gegner schon in vier Wochen verhandlungsreif bombt. Die
US-Strategen haben bislang nur gezeigt, wie sie ihre eigenen
Verbündeten in Europa erfolgreich destabilisieren können.
Und davon hat nun niemand etwas, aber das werden all
die globalen Strategen und Militärexperten im Weißen
Haus auch noch merken. Bis dahin bleibt den Europäern
und US-Amerikanern nur die vage Hoffnung, das es unter
dem nächsten US-Präsidenten besser wird.