Scheintods Blog Reloaded : Der 6. November 2015

In Berlin wieder einmal Kanarienvögel mit Spatzen vertauscht
06-11-2015

In Berlin versucht man gerne dem Bürger Kanarienvögel als
heimische Spatzen zu verkaufen. Was dann gelegentlich recht
seltsame Singvögel hervorbringt.
So denn nun auch das Quintett aus Berlinern Oppositions –
poltikern, – natürlich bestehend aus den Mitgliedern der da –
für einschlägigen Parteien : Grüne, Links – und Piratenpartei –
welche nunmehr die Flüchtlinge gehörig, mit einem Ständchen,
willkommen zu heißen. ´´ Five 4 Refugees „ nennt sich das
Quintett, dem die Abgeordneten Thomas Birk ( Grüne ), Hakan
Tas ( Linke ) und Fabio Reinhardt ( Piratenpartei ) angehören,
sowie der Unternehmer Daniel Worat und der Entertainer Donato
Plögert angehören.
Während es mittlerweile in Berlin die Spatzen von den Dächern
pfeifen, das man schon mehr als genug Flüchtlinge in der Stadt
habe, habenes diese bunten Singvögel offensichtlich noch nicht
bemerkt.
Ihr Song heißt denn auch nicht umsonst ´´ Sie suchen den Morgen „.
Den Tag haben diese Kanarienvögel ohnehin schon verschlafen.
Nicht umsonst sitzen sie allesamt auf der Oppositionsbank und
wenn man ansonsten in der Politik, weder was zu bieten noch
was zu sagen hat, kann man um so lauter singen. Die falschen
Töne in dieser Willkommenskultur hört ohnehin kaum noch einer
heraus !

Anmerkungen zum Zschäpe-Prozeß
06-11-2015

Im NSU-Prozeß geht der Anklage offensichtlich langsam das
Fachwissen aus – sofern es denn zuvor hinlänglich vorhanden –
um nunmehr der Beate Zschäpe noch beizukommen. So versteift
man sich auf immer bizarrere Beweise. Unbedingt will die, bislang
von der Zschäpe offensichtlich vollkommen dominierte, Anklage –
die Dank einer frei erfundenen Nebenanklägerin ohnehin gehörig
ins Hintertreffen geraten – nunmehr die Angeklagte zur eigentlichen
Chefin des Trios hochstilisieren. Dabei läßt denn die Anklage auch
keinen juristischen Kalauer aus. Neuster Streich der Anklage um
zu beweisen, das Beate Zschäpe die treibende Kraft gewesen, ist
der Umstand, das die Zschäpe die Reisekasse des Trios geführt
habe. Anderes hat man in der (Maas)geschneiderten Justiz nicht
zu bieten. Würde derlei demnächst zum Standard, dann müsste
praktisch jede Frau, die mit einem Kriminellen zusammengelebt
und ihn den Haushalt geführt als die eigentliche Planerin seiner
Verbrechen inhaftiert werden !
Der NSU-Prozeß, von Anfang an dazu geplant, der Öffentlichkeit
eine gefährliche und natürlich große Naziszene vorzugaukeln,
wird bestimmt für uns Deutsche noch so manche böse Über –
raschung bereit halten. Immerhin soll ja Beate Zschäpe, den
Ermittlungen zufolge, sogar eine Zahnbürste benutzt haben,
wie Millionen böse andere Deutsche. Daraus läßt sich doch
ganz bestimmt noch etwas konstruieren !

Der erste Eindruck zählt
06-11-2015

Wir finden mittlerweile hunderte, wenn nicht gar tausende Ab –
handlungen über Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Aber
nicht eine Einzige davon, vermag uns das Phänomen des
ersten Eindruckes zu vermitteln.
Die Ablehnung des Fremden beginnt nicht erst, wenn dieser
durch deinen Heimatort läuft also da ist ! Der erste Eindruck,
den die Menschen in der neuen Flüchtlingswelle erlebten,
waren die Bilder von unzähligen Männern, wie die da an
Grenzzäunen herumrandalierten, gegenseitig aufeinander
einschlugen und wild fluchten. Und natürlich schufen diese
Bilder sofort Ablehnung in den Köpfen. Darüber finden wir
in all den Abhandlungen nichts, höchstens immer den Ver –
weis auf angeblichen Sozialneid. Nein, es ist dieser erste
Eindruck, der zählt !
Auch bei mir in Mecklenburg wird dieser erste Eindruck, den
die neuen Bundesbürger von den Asylanten bekamen nie in
der diesbezüglichen Literatur erwähnt. Wohl weil er wenig
vorteilshaft für die ersten Asylanten gewesen. Es waren
damals Flüchtlinge aus dem Kosovo gewesen, die nach
Mecklenburg kamen. Die Presse erwartete zusammen mit
den üblichen Begrüßungskomitee die Ankömmlinge. Der
Bus fuhr vor und gleich der erste Asylant, welcher den Bus
verließ, sorgte für einen Eklat. Es war eine ältere Frau aus
dem Kosovo gewesen, die da dem Bus entstieg.
In der Hand einen 100-DM-Schein, mit welchem sie wild
herumwedelte und dazu schrie ´´ Taxi, Taxi ! Ich will in ein
zivilisiertes Land „. Dies also war der erste Eindruck den
die Ostdeutschen in Mecklenburg-Vorpommern von Asyl –
bewerbern in der Bundesrepublik erhielten !
Natürlich vermag uns keine ´´ Fachliteratur „ zu sagen,
welche Auswirkungen solch ein Vorfall auf die Ereignisse,
später in Rostock-Lichtenhagen, gehabt oder welche Rolle
er gehabt. Aber es war genau dieser erste Eindruck, der da –
mals zählte !

Scheintods Blog Reloaded III.

Wahlverdrossenheit in Deutschland
13-06-2015

Entgegen der allgemeinen These von der Wahlmüdigkeit
ist der deutsche Wähler längst aufgewacht.

Lange hat es gedauert, bis in Deutschland die Parteien
endlich erkannt haben, das sie denn kaum noch Wähler
haben. ´´ Deutschlands Parteien sind in Sorge: Mit der
stetig sinkenden Wahlbeteiligung vertreten sie immer
weniger Menschen „ titelte die ´´ Welt „. Da nun die
Volksvertreter ohnehin kaum ihr Volk vertreten, so
schien das bislang niemanden so recht aufgefallen zu
sein. So glaubt CDU-GeneralsekretärPeter Tauber es
gar tatsächlich noch, das ´´ Nicht zu wählen, ja auch
Ausdruck von Zufriedenheit mit der Regierung sein „
könne. So redet man sich seinen vollkommenen Rea –
litätsverlust eben schön. Derweil will nun seine Partei
erforschen, warum immer weniger Deutsche noch zur
Wahlurne gehen. Bleibt nur zu hoffen das diese Forsch –
ungen nicht wieder in eine dieser berühmt-berüchtigten
bei der Bertelmann-Stiftung in Auftrag gegebenen Stu –
dien endet. Dieselben Sorgen macht man sich auch bei
CSU, SPD, FDP, Linken und Grünen. Folgerichtig
glaubt denn auch der Bundesgeschäftsführer der Grünen,
Michael Keller, ´´ wenn bei dem Thema nun alle Parteien
an einem Strang zögen, sei dies ein starkes Signal „.
Richtig, Herr Keller, man muss eben bloß signalisieren,
das man denn etwas ändern wolle, der Rest kommt
dann schon von ganz allein. Um nun aber doch noch
irgendwie an Wählerstimmen heranzukommen, soll
das Wahlrecht für Deutsche im Ausland vereinfacht
werden. Womöglich wird man demnächst noch mit der
Wahlurne jenen in den IS ausgewanderten Dschiadisten
nachreisen. Daneben Briefwahl, Ummodeln von Erst –
und Zweitstimmen und ähnliche Ideen schlummern
da in den Köpfen der Generalsekretäre besagter
Parteien.
Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ frohlockt : ´´ Mehr
Möglichkeiten zur Stimmabgabe, Vereinfachungen des
Wahlrechts und verstärkte Werbung für die Demokratie
sollen die Bürger an die Urne führen. CDU, CSU, SPD,
Grüne, Linke und FDP starteten dafür in außergewöhn –
licher Eintracht einen Reformprozess, der über einen
großen Kongress auch zu Rechtsänderungen führen soll „.
Ja, wenn es bei einem Autoverkäufer nicht so recht
läuft, hilft es auch nicht viel, wenn der den Zaun
seines Anwesens neu streichen lässt. Wird doch
ein schlechtes Produkt durch vermehrte Werbung auch
nicht besser. Aber unsere werten Politiker haben sich
trotzdem für einen neuen Anstrich und mehr Werbung
entschieden, denn eines haben sie ihrem Volk schon
lange nicht mehr zu bieten : ein gutes Produkt und
das in bester Qualität !
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi empfiehlt bei –
spielsweise schon Wochen vor den Wahlen mobile Wahl –
lokale auch in Supermärkten, Einkaufszentren oder
Bahnhöfen aufgestellt „. Sehr schön, Frau Fahimi,
denn das führt den Wähler zwei Dinge nur um so
deutlicher vor Augen, nämlich die Käuflichkeit in
der Politik und das die meisten Politiker ohnehin
nur Bahnhof verstehen. Gibt es übrigens dann auch
gleich Rabattmarken, wenn man die Sozis wählt ? Bei
CDU und CSU dagegen will man etwa am Verfassungstag,
dem 23. Mai an Schulen und in Unternehmen werben.
Was kommt denn dann als Nächstes, Parteilogos auf
Nuckelflaschen in den Krippen ?
Und wie immer, wenn sich Politiker so einer Sache
annehmen, wird die einfachste und zugleich auch
effektivste Lösung von vornherein ausgespart,
nämlich die, das all unsere Volksvertreter endlich
damit anfangen eine Politik für ihr Volk zu betreiben.

Deutschland im Rausch des Verbrechens
13-06-2014

Wir haben reisende Straftäter und Banden aus ganz
Europa, die bei uns Straftaten begehen. Wenn die EU
sich erweitert, dann führt das eben auch zu einer
Erweiterung der Kriminalität. Natürlich haben Armut
und Kriminalität etwas miteinander zu tun. Wenn
ärmere Länder in die EU kommen, finden auch deren
Kriminelle den Weg zu uns.
Bodo Pfalzgraf, Polizeihauptkommissar und Landes –
vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in
Berlin.

In den letzten fünf Jahren nahm die Zahl der
Wohnungseinbrüche um 40 % zu und stieg auf
150.000 ! Die Vermögensschäden aus Wohnungs –
einbrüchen sind 2013 um 20 Millionen auf
insgesamt 480 Millionen Euro gestiegen.
Innerhalb der vergangenen vier Jahre hat
die Zahl der Schäden um 35 % zugenommen.
Einbrecher verursachen im Durchschnitt
3.500 Euro Schaden.
Die Zahl der Taschendiebstähle stieg gegen –
über dem Vorjahr um 15,6 % auf 135.000 Fälle.
Autodiebstahl stieg um 0,5 % auf rund 37.500
Fälle.
Der Anteil der ´´ nichtdeutschen Verdächtigen „
stieg um 7,2 % auf 540.000 Straffälle.

Vor allem in den Großstädten wird das Leben
immer gefährlicher. Am unsichersten ist es
in Frankfurt am Main wo auf 100.000 Einwohner
statistisch gesehen 16.292 Straftaten kommen,
gefolgt von Köln mit 15.009, Berlin mit 14.908
und Düsseldorf 14.757 Straftaten.

Scheintods Blog Reloaded

Zum evangelischen Kirchentag
04-06-2015

In Stuttgart findet vom 3. bis 7. Juni der Deutsche Evangelische
Kirchentag statt, bei welchem sich, wie jedes Jahr wieder, die
daran teilnehmenden Christen im Namen Gottes gehörig vor
dem politischen Karren spannen lassen, in dem Irrglauben,
etwas bewirken zu können. Von Asylanten bis Homoehe ist
denn auch das Thema vorgegeben´, umgedeutet als ´´ Fröm –
migkeit und Weltverantwortung „. Dabei ist die Evangelische
Kirche lange schon so Gesichtslos, wie die Geschlechtslosig –
keit, die sie von der Kanzel predigen. So ist es denn wörtlich
zu nehmen, das protestantischen Laientreffen ! ´´ Damit wir
klug werden „ lautet das diesjährige Motto, das denn mehr
wie das Eingeständnis dessen klingt, das den Protestanten
in Deutschland längst schon etwas zu fehlen scheint. Darauf
zelebriert man doch gerne unzählige Messen !
´´ Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass
wir klug werden „ heißt es eigentlich in der betreffenden Stelle
in der Bibel. Offenbar beabsichtigen die Kirchenoberen in der
Evangelischen Kirche den kollektiven Selbstmord ihres Glaubens
in Deutschland zu beschleunigen. Das Schwinden ihrer Mitglieder
verwundert da nicht. Aber erst einmal feiert man zu Stuttgart nun –
mehr gehörig seinen Abgesang.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
04-06-2015

Große Aufregung herrscht derzeit im Kasperletheater der Berliner
Majonettenanstalt. Da hat es sich doch die saarländische Minister –
präsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer von der CDU gewagt,
die Homoehe zu kritisieren. Frau Kramp-Karrenbauer sagte näm –
lich ´´ es gebe in Deutschland bisher eine klare Definition der Ehe
als Gemeinschaft von Mann und Frau. Wenn wir diese Definition
öffnen in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft
zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht
auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder
von mehr als zwei Menschen „. Ja viele erinnern sich mit Unbe –
hagen noch an Zeiten, wo in Berlin die Homosexuellen so eng in
einer Gemeinschaft mit den Phädophilen zusammen gearbeitet,
das die Grünen 30 Jahre lang zur Aufklärung gebraucht !
Auch die Sodomiten im Lande wittern schon reichlich Morgenluft.
Da nun aber so etwas nicht offen ausgesprochen werden darf, lief
die Homolobby sogleich Sturm. Und wie immer wenn es in dieser
Hinsicht an klaren Argumenten ermangelt, bringt man, wie es in
Deutschland die gängige Masche ist, seinen Gegner in gedankliche
Nähe des Dritten Reichs. So ließ sich denn die Berliner Anwältin
Sissy Kraus sich auch nicht lange bitten, augenblicklich Strafan –
zeige gegen die Ministerin zu stellen, mit eben jener Begründung
´´ Diese Äußerung ist nicht mehr nur homophob, sondern menschen –
verachtend und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich ver –
achtenden Äußerungen 1933 – 1945 „.
Natürlich ließen auch die Wadenbeisser von der SPD nun die Ge –
legenheit zum kräftigem Mitkläffen nicht aus. So bellte denn deren
Generalsekretärin Yasmin Fahimi : ´´ Das ist ein Schlag ins Gesicht
Hunderttausender gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die für –
einander einstehen und Verantwortung übernehmen „. Nun wurden
bei der letzten Debatte um die Homoehe zwar gerade einmal 32.000
derartiger Paare gezählt, bei der SPD geht man aber trotzdem von
´´ Hunderttausende „ aus. Höchste Zeit also um es einmal wirklich
zu zählen, welche ´´ Mehrheiten „ denn Rot-Grün nun eigentlich ver –
tritt.

Check Your Privilege
04-06-2014

Seit 2006 geistert die Initiative ´´ Check Your Privilege „ in den USA
vor allem an den Universitäten und in den sozialen Netzwerken her –
um. Weißen Mitmenschen wird es unterschwellig allein schon durch
ihre bloße ethnische Herkunft unterstellt Rassisten zu sein. Schuld
seien eben ihre angeblichen Privilegien als Weiße in den USA.
Natürlich vermag niemand nun wirklich einem weißen Obdachlosen zu
erklären, welche Privilegien er denn hätte, aber darum geht es gar nicht.
Der soziale Aufstieg soll eben nicht durch Leistung, sondern durch Privi –
legien erkauft worden sein. Natürlich ist solche Ansicht der totale Bullshit,
denn am Versagen des Einen ist nun einmal nicht der Rassismus des
anderen Schuld. Nein eigentlich ist´´ Check Your Privilege „nichts als ein
unterschwellig latenter Rassismus der etwas anderen Art.
Dabei funktioniert der dem Betreffenden so entgegen geschleuderte
Spruch ´´ Check Your Privilege „ auf die gleiche perfide Art und Weise,
wie hierzulande der Vorwurf gegen Jemanden ein Nazi oder Rechter zu
sein. So wird es gewiss nicht allzu lange mehr dauern, bis irgend welche
Gutmenschen diesen Bullshit aus den USA zu uns nach Deutschland
rüber bringen.Man kann darauf den Machern nur kopfschüttelnd ant –
worten ´´ Check your Brain „.

Euro/Bankenkrise ein alter Hut !
04-06-2012

Schon im Jahre 1858 stellte in Mecklenburg das Archio für Landeskunde
fest : ´´ Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben mit geringem
vorhandenen Kapitale große Werte geschaffen und ihren jugendlich
emporgeschossenen Kredit durch übermäßige Spekulationen unter –
graben „ und kommt zu dem Ergebnis : ´´ ,, Kein Geld zu haben „
dies Unglück ist um so grösser, je grösser die Zivilisation ist, in der
ein solcher Mangel Behafteter lebt. Keinen Kredit haben, das steigert
in kultivierten Zuständen das ,, kein Geld haben „ bis zur verzweifelten
Hoffnungslosigkeit, die praktisch in Bankrott ausartet, sobald dafür die
gehörige Bildung ( Ausbildung ) vorhanden ist „. Über das Voraussagen
solcher Krisen heißt es : ´´ Weisheit feil haben, Zeichendeuterei treiben,
die Zukunft vorherkünden, das sind mißliche Dinge, die im Allgemeinen
übel im Kurse stehen. Die Gegenwart mit der Vergangenheit kundigen
Blicke mustern und aus jetzt stattfindenen Erscheinungen die nächsten
Folgen erfahrungsrichtig ableiten, das ist ebenfalls eine mißliche Aufgabe,
weil deren Lösung nur durch eine mit Lebenserfahrung verbundene
Wissenschaft gelingen kann, wie sie im Allgemeinen selten vorhanden
ist und selten verstanden wird „. Nach der Aufzählung von Bankpleiten
in Europa zwischen 1661 und 1829 kam der Autor zu folgendem Ergebnis :
´´ … daß von 2500 Zettelbanken, die seit noch nicht zweihundert Jahren
in allen Teilen der zivilisierten Welt gegründet wurden, keine einzige ein
Menschenalter erreicht hat, ohne ihre Zahlungen einzustellen „.