Warum Israel den Frieden in Syrien topediert

Sichtlich reicht es Schießrael nicht mehr kleine
Palästinenserjungen zu erschiessen, denn kaum
ist im Syrien-Konflikt etwas Ruhe eingetreten,
da versucht die israelische Armee mit feigen
Raketenangriffen die Lage zu destabilisieren.
Nicht umsonst unterstützte Israel bis dahin die
Islamisten.
Es hat traurige Geschichte, das Israel seine
Nachbarn mit Krieg überzieht, stets unter
dem ewigen Vorwand des Schutzes und der
Sicherheit seines Staates.
Während man uns in Europa erzählt, das der
Nationalstaat das größte Übel und mit allen
Mitteln überwunden werden soll, muß das
Existenzrecht des israelischen Nationalstaat
bis in alle Ewigkeit gewahrt werden. Sollen
etwa bald deutsche Soldaten in einen Krieg
ziehen, für einen Staat, der diesen Krieg an –
gezettelt ?
Jetzt greift also Israel, entgegen jeden Völker –
rechts die mit der rechtmäßigen syrischen Re –
gierung verbündeten Iraner mitten in Syrien
an ! Schlägt der Iran zurück, wird man sich
in der üblichen Art und Weise in Israel wie –
der als das große Opfer hinstellen, und dazu
wird seit Jahrzehnten der Holocaust instru –
mentalisiert !
Dabei dient der Iran und dessen angeblicher
militärischer Ausbau in Syrien nur als bloßer
Vorwand. Denn nichts ist für die Existenz
von Israel gefährlicher als ein dauerhafter
Frieden in der Region ! Ein dauerhafter
Frieden würde nämlich die Juden in Zug –
zwang bringen, geraubtes und widerrecht –
lich annektiertes Land zurückgeben zu
müssen. Aus genau diesem Grund startet
man in Israel immer dann eine Militäroffen –
sive, wenn die Aussicht auf Frieden besteht
und sich die Lage gerade erst beruhigt !
Man braucht nicht einmal Eins und Eins
zusammenzählen, um zu erahnen, warum
Israel gerade jetzt mit solch Aktion gehörig
provoziert, kurz bevor, am 12. Mai in den
USA der Präsident Donald Trump über
Sanktionen gegen den Iran entscheiden
muß. Man hofft in Israel geradezu auf
eine Gegenaktion des Irans !
Aus demselben Grund muß den Deutschen
der Schuldkomplex bis in alle Ewigkeit be –
stehen bleiben, denn die dürfen nicht nur
den zukünftigen Krieg stark mitfinanzie –
ren, sondern auch noch einen großen Teil
der dadurch entstehenden Flüchtlinge auf –
nehmen und alimentieren !
Die Allianz der Schurkenstaaten ist dieses
Mal : Israel, die USA und Saudi Arabien.
Am 12. Mai muß Trump also sich auch
entscheiden, ob er der Achse des Bösen
beitreten will ! Und bis dahin will Israel
unbedingt Tatsachen schaffen.

Syrien : Drahtzieher wollen Bürgerkrieg am Laufen halten

Kaum bekommen die sogenannte Opposition
oder Rebellengruppen, also zumeist Islamisten
in Syrien kräftig aufs Maul und sind am ver –
lieren, findet prompt ein Giftgasangriff statt,
den man selbstredend Assad anzulasten sucht.
Das hat mittlerweile traurige Tradition im
Syrienkrieg.
Dümmliche westliche Journalisten sind dann
jedes Mal schwer beeindruckt, von Bildern
auf denen vollbärtige Männer Hilfsmaßnah –
men an Kinder durchführen, die wohl nicht
einmal ein gesundes Kind schadenfrei über –
lebt. Daneben laufen Kerle mit Masken her –
um, welche die Gefahren signalisiert, wäh –
rend der Propagandist ohne jeden Schutz
sein Interview gibt. Und die Krönung solch
tendenziöser Berichterstattung sind dann
dieBerichte der sogenannten ´´ Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte „ die aus
London ganz genau sehen können, was
da in Syrien abgeht !
Sichtlich konnte man mit dem letztem
angeblichem Giftgasangriff niemand
mehr blenden, außer einer Hand voll
betriebsblinder westlicher Journalisten,
welche für orientalische Basarmärchen
schon immer sehr empfänglich.
Da Assad kurz vor dem Sieg, und Russ –
land, Syrien, die Türkei und Iran sich ge –
einigt, mußten sich die eigentlichen Draht –
zieher des Bürgerkrieges etwas einfallen
lassen, und prompt erfolgt ein Raketenan –
griff auf einen sysrischen Militärflugplatz.
Man lese dazu nur einmal den Bericht der
sogenannten Beobachtungsstelle, die weiß
natürlich ganz genau, wie viele Syrer getö –
tet, und das Iraner unter den Toten gewesen.
Selbstredend weiß die aber nicht, von wen
der Angriff ausgegangen. Was uns an dieser
Stelle nun gar nicht verwundert.
Nachdem niemand die Märchen von Assads
Giftgasangriffen mehr glauben will, wird mit
feigen militärischen Anschlägen nun die Re –
gion zu destabilisieren versucht.
Soll etwa Israel die Russen provozieren, da –
mit man einen Vorwand zum militärischen
Eingreifen gegen Russland hat ? Sichtlich
haben Einige ein auffallend großes Interesse
daran, den Bürgerkrieg am Laufen zu halten,
und damit auch Europa nachhaltig zu desta –
bilisieren, indem man neue Flüchtlingsströme
erzeugt.

Zur Krise um Katar

Der unabhängige Betrachter kommt nicht umhin
die Fragwürdigkeit der Allianz von die Saudi-
Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten
Arabischen Emiraten als eine recht merkwürdige
Vereinigung zu betrachten, die aus europäischer
Sicht eher ein loses Bündnis von Idioten zu sein
scheint, so als habe sich das Unfähigste, was der
arabische Raum zu bieten hat, quasi zusammen –
gefunden, um die Herrschaft sunnitischer Einfäl –
tigkeit über Katar zu untermauern.
Nun ist Katar gewiß nicht das, was man einen
zivilisierten demokratischen Staat nennen täte,
aber allein die Forderungen seiner Gegner schei –
nen nunmehr das Gegenteil beweisen zu wollen.
Es scheint ein Treppenwitz der arabischen Ge –
schichte zu werden, daß Staaten wie Saudi Ara –
bien, dass sich immerzu in die Angelegenheiten
anderer Staaten einmischt und hier insbesondere
Katar, nun fordert, dass sich Katar nicht in die
Angelegenheiten anderer Staaten einmischen
soll.
Da es die Saudis mit der Meinungsfreiheit nicht
so haben, muß natürlich auch Fernsehsender
wie u.a. ´´ Al-Dschasira „ eingestellt werden.
Ebenso unsinnig ist die Behauptung, das Katar
durch die Zusammenarbeit mit dem Iran, den
Terror fördere, welcher jedoch zu gut 99 %
von Sunniten, eben solchen wie sie in Saudi –
Arabien an der Macht, ausgeht.
Eine weitere Forderung ist der Abzug der türk –
ischen Truppen als haben die Saudis schon mor –
gen vor Katar wie den Jemen kaputt zu bomben,
oder gar wie einst Saddam in Kuwait, dort ein –
zumarschieren.
Sichtlich wäre die einzige richtige Handlungs –
weise der EU nunmehr Saudi-Arabien und seine
Schergen mit eben solchen Sanktionen und For –
derungen zu belegen, wie etwa die Aufgabe jeg –
licher Missionierung in den europäischen Län –
dern, die Gewährung von Religionsfreiheit und
die Gleichstellung von Mann und Frau. Solch
ein Boykott gegenüber Saudi-Arabien ist längst
überfällig !
Das die dümmlichen Eurokraten dagegen allen
Ernstes Saudi-Arabien als wichtigen Verbünde –
ten ( für was und wogegen weiß man nicht zu
sagen ! ) ansehen und die ebensolch Einfalts –
pinsel von der UN dies Land gar zur Stärkung
von Frauenrechten heranziehen, zeigt, dass
dort wenig Sachverstand vorhanden und es
um nichts weniger als um die Bekämpfung
des sunnitischen Religionsterror geht ! In
dieser Hinsicht wäre selbst die Hisbollah
ein weitaus verläßlicherer Verbündeter !
Das Emirat Katar selbst ist zwar zu nichts zu
gebrauchen, wohl aber zeigt der Konflikt um
das Land gut auf, was man an den Saudis und
seinen Verbündeten hat. Dieselben nämlich
lassen nun vor Katar endlich ihre Biedermann –
masken fallen und zeigen welch Sorte Schurken
sie sind !

Außenminister Steinmeier immer öfters im Abseits

Dass die Außenpolitik der Regierung Merkel eine einzige
Ansammlung von Unfähigkeit und Inkompetenz ist, dass
bringt nicht nur das regelmäßige Herumgestammel der
Sprecherin des Außenministers, Sawsan Chibli, deutlich
auf den Pressekonferenzen zum Ausdruck. Das ganze
Auftreten von Außenminister Frank-Walter Steinmeier
zeugt von dieser Unentschlossenheit. Sichtlich möchte
Steinmeier auf allen Party mit tanzen ohne sich dabei
für eine Seite zu entscheiden. Dieser Veitstanz des Stein –
meiers zwischen allen Fronten gleicht der modernen
Variante des Spiels ´´ Eine Reise nach Jerusalem „, wo
zwischen allen Stühlen, immer weniger Plätze für Herrn
Steinmeier frei sind. Daneben kommt Steinmeier oft
genug noch seine eigene Profilierungssucht, unbedingt
als internationaler Vermittelter bei einem Friedensab –
kommen in die große Geschichte eingehen zu wollen, was,
– wie schon in seiner ersten Amtszeit -, regelmäßig an
seiner Parteilichkeit scheitert. Man kann eben auf die
Dauer nicht, etwa gleichzeitig auf Seiten der USA und
Israels sowie Saudi Arabiens gegen den Iran sein und
gleichzeitig im Interesse deutscher Wirtschaft und Ban –
ken für bessere Handeslabeziehungen mit dem Iran
sein. Man kann nicht für die Ukraine sein und gleich –
zeitig vor Putin als neutraler Vermittler auftreten wol –
len und so weiter und so fort. Das hat Frank-Walter
Steinmeier nie begriffen und dementsprechend ist
seine Außenpolitik ein einziges Flickwerk, beinahe
schon schlimmer als Joschka Fischer, dem wohl
unfähigsten deutschen Außenminister seit 1870 !
Steinmeier der gerne Politik mit Fußball vergleicht,
gerät dabei selbst immer mehr ins politische Abseits.
Diese innere Zerrissenheit zeigt sich nun auch offen
in der deutschen Außenpolitik gegenüber der Türkei.
Eben noch war die Türkei ein solider Vertragspartner,
nun ein Unterstützer des IS. Die eigentliche Frage, um
das außenpolitische Wirken Frank-Walter Steinmeiers
richtig bewerten zu können, ist : Wie viel Merkel-Wahn –
sinn steckt hinter seinen Entscheidungen ? Daran wird
die Geschichte den Steinmeier einst messen. Eines aber
zeichnet sich schon jetzt mehr als deutlich ab : Einen
Friedensnobelpreis wird Frank-Walter Steinmeier für
seine Außenpolitik nie und nimmer einstreichen !