Nichts zählt weniger als echte Demokratie

Nicht nur in Katalonien in Spanien zeigt sich, dass
die USA und ihre EU-Vasallen nicht viel von De –
mokratie und schon gar nicht vom Selbstbestimm –
ungsrecht der Völker halten.
Dies bekommen nun auch die Kurden zu spüren.
Eben noch als Kanonenfutter gegen IS und Assad
mißbraucht, reichte schon ein Referendum über
eine mögliche Unabhängigkeit aus, dass sie von
der Türkei bedroht und nun das irakische Militär
gegen sie vorgeht.
Ebenso wie in Katalonien, so bleiben nun auch
in den Kurdengebieten all die Menschenrechts –
NGOs, die UN und sonstige Organisationen aus,
um gegen den Angriff zu demonstrieren. Was wohl
deutlich zeigt, wie parteiisch all diese NGOs und
auf wessen Soldliste sie stehen.
Auch der Weltsicherheitsrat schweigt zu der argen
Verletzung des Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Die Eurokraten innerhalb der EU schweigen in ge –
radezu erbärmlicher Feigheit zu den Ereignissen in
Katalonien. Die vorgeblichen Volksvertreter der EU
haben nämlich zu große Angst davor, dass ihnen die
europäischen Völker in Scharen davonlaufen, wenn
sie sich zum Katalonien-Konflikt äußern.
Eben solche Furcht verspüren die Schurkenstaaten
von USA-Gnaden, auf ´´ deren „ Gebiete Kurden
leben, dass diese nun ihr Selbstbestimmungsrecht
wahrnehmen. Übrigens ist der Kurden-Konflikt zu –
gleich auch ein herausragendes Beispiel dafür, dass
es im gesamten islamischen Raum tatsächlich in al –
len Konflikten um nichts weniger als um die Einführ –
ung von Demokratie geht.

IS-Huren werden zurück nach Deutschland geholt

Der Fall Linda W. offenbart die ganze Verlogenheit
der Deutschen Blumenkübel-Demokratie. Während
in Deutschland die Menschen mit den Auswüchsen
des Islams konfrontiert und alleine gelassen werden,
wird sich von deutschen Behörden um Linda W. ge –
kümmert. Während in Deutschland Mädchen und
Frauen, die sexuellen Übergriffen von Muslimen
ausgesetzt, Jahre lang auf einen Therapieplatz war –
ten, wird Linda W. psychologisch betreut, und wäh –
rend in Deutschland die Opfer des Islams kein Ge –
sicht bekommen, wird Linda W. zum Medienstar,
denn sie ist nun eine Muslima und steht damit also
deutlich nach Ansicht der Blumenkübel-Demokraten
über jeden Deutschen !

Geht es um Flüchtilanten, da gibt es plötzlich sogar
´´ den „ Deutschen wieder, und das, obwohl doch
die Heiko Maas-geschneiderte Justiz es von einem
Hamburger Gericht offiziell hat verkünden lassen,
dass doch ´´ der „ Deutsche als solcher gar nicht
mehr auszumachen sei. Aber im Fall der IS-Huren
gibt es nun ´´ den „ Deutschen wieder, werden die
IS-Huren zu ´´ Deutschen „ erklärt, damit man sie
als solche nach Deutschland holen kann, damit sie
hier dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche
liegen.
Bei der ´´ ZEIT „ liest sich das Ganze dann so :
´´ Anfang der Woche übermittelten die Iraker der
deutschen Botschaft in Bagdad demnach eine Liste
mit den Namen der Deutschen … In der irakischen
Hauptstadt Bagdad sitzen nach „Spiegel“-Informa –
tionen vier deutsche Frauen in Haft, die sich in den
vergangenen Jahren der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS) angeschlossen haben … „. Auch was
diese IS-Huren nun zu ´´ Deutschen „ macht,
weiß die ´´ ZEIT „ zu berichten : ´´ Eine der
Deutschen habe marokkanische Wurzeln, eine
andere stamme offenbar aus Tschetschenien,
habe aber einen deutschen Pass „.
Übrigens, wenn ich einem kaukasischen Schäfer –
hund nach Deutschland hole, ihn deutsche Papiere
besorge und ihn eine Hundeschule in Deutschland
absolvieren lasse, erhalte ich dadurch auch keinen
deutsch-kaukasischen, geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund !
Schon alleine ihr Aufenthalt im IS ist doch wohl
Beweis genug, das weder an der Tschetschenin,
noch an der Marrokanerin auch nur im Geringsten
Deutsch ist ! Und mit ihrem Aufenthalt im IS ha –
ben die IS-Huren ihre Wahl bereits getroffen und
können bestenfalls als Staatenlose, schon weil
sie die IS-Staatsbürgerschaft freiwillig gewählt,
keinesfalls aber als ´´ Deutsche „ angesehen
werden. Diese IS-Konkubinen nun zu ´´ den „
Deutschen zu zählen, ist zugleich eine rassist –
ische Beleidigung für jeden anständigen Deutschen.
Noch dazu ist es auffallend, dass es in dem im –
mer kleiner werdenden IS plötzlich erst schlimm
für die Islam-Liebchen geworden als ihre Gottes –
krieger nicht mehr durch Kopfabschneiden, Er –
pressung und Ausplündern von Andersedenken
ihr Leben finanzieren konnten. Von daher erzäh –
len die nun alle orientalische Basarmärchen, nur
damit der einfältige Merkel-Beamte, denen nun
in Deutschland die Versorgung sichert. Dringend
benötigte Fachkräfte, die es mal mit anständiger
Arbeit versucht, findet man unter denen ohnehin
nicht ! Schon von daher sollte man sie im Irak
und  vor Ort dazu zwingen Wiedergutmachungs –
arbeit, wobei das Wort ´´ Arbeit „ wörtlich zu
nehmen wäre, leisten zu lassen, für das, was sie
und ihre Gotteskämpfergatten dem Land angetan.
Anstatt diese islamistischen Schlampen nach
Deutschland zu holen, wo sie für ihre Umgeb –
ung eine ständige Gefahr bilden und zudem
dem deutschen Steuerzahler für Jahrzehnte
auf der Tasche liegen werden, sollte man die
genau da lassen, wo man sie gefunden hat,
nämlich in einem irakischen Gefängnis, wo
sie ihre verdiente Strafe bekommen, denn
jeder weiß doch , dass in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz, ihnen keine gerechte
Bestrafung widerfährt.
Warum sollen diese Kriminellen nun über
Loos gehen und sich in Deutschland in die
soziale Hängematte legen dürfen, eben eine
Chance bekommen, welche all ihren Opfern
nie eingeräumt. Jedes Kümmern einer deut –
schen Behörde, ist reine Geldverschwendung.
Ansonsten beweisen die Fälle der IS-Huren
doch nur eines, wie leicht man in diesem
Land an deutsche Papiere kommt !
Gerade erst erklärte ein Hamburger Gericht gemäß
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, dass man
Deutschen als solche gar nicht mehr ausmachen
kann. Nun erklären uns die Medien dass die IS-
Liebchen, welche man unbedingt wieder nach
Deutschland zurückholen will, Deutsche seien.
Das klingt dann zum Beispiele bei der ´´ WELT „:
´´ Ausserdem befindet sich noch eine deutsche
Frau in irakischer Haft, die in der kaukasischen
Teilrepublik Tschetschenien geboren wurde, und
zuletzt in Detmold ( NRW ) gemeldet war „.
Dieselbe lässt sich doch in der Tat nicht im aller
Geringsten als Deutsche ausmachen. Woran aber
hat man sie denn als ´´ Deutsche „ erkannt, wo
sie nun neben tschetschenischen Papiere, den
neuen vom IS, noch ihre alten deutsche Papiere
besaß ?
Die deutschen Ausweise, Pässe und Papiere, die
unter der Regierung Merkel tatsächlich in nur 2
Jahren auf das unterste Ramschniveau gebracht
und damit noch nicht einmal mehr so viel wert,
wie das Vorlegen eines Rabatt-Coupons in einem
Supermarkt, sollen nun zeigen, wer ´´ Deutscher „
ist, wobei man, wie üblich, zwischen Deutschsein
und BRD-Staatsbürgerschaft nicht zu unterschei –
den vermag !
Das erklärt auch hinlänglich, warum ein Großteil
der Migranten ihre alten Papiere noch behalten,
bzw. einen Doppelpass besitzen.
Und gilt im Fall der Staatsangehörigkeit IS jener
Tschetschenin nun etwa der deutsche Doppelpass
oder gab das Koran-Liebchen nicht mit Annahme
der IS-Papiere die BRD-Staatsbürgerschaft auf,
womit sie nun als Staatenlose zu betrachten ist ?
Es mag ja im BRD-Außenministerium durchaus
Tradition haben, dass man Migranten die in der
alten oder neuen Heimat, wie etwa dem IS, Straf –
taten begangen, umgehend zu Deutschen erklärt
oder ihnen Asyl gewährt, damit sie in jenen Län –
dern, wo Gesetze, anders als in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz eben noch was gelten, um
ihre verdiente Strafe herumkommen. Das geht
mittlerweile soweit, dass sich nun schon regel –
mäßig Afghanen und Nordafrikaner selbst der
schlimmsten Verbrechen bezichtigen, um aus
dem Kriminellen-Paradies BRD bloß nicht ab –
geschoben zu werden.
Das Unwesen geht soweit, dass sich Koran-treue
Muslime zu Christen erklären und so natürlich
nicht abgeschoben, dann hier wahre Christen
messern !
Und diese Kriminellen-Verhätschelung für Aus –
länder, welche in der BRD Gang und Gebe, wird
nun im vollem Ausmaß den IS-Liebchen zugute !

Wenn im Irak plötzlich Land knapp wird

Im ´´ SPIEGEL „ versucht man die Menschen in Europa
schon einmal auf mehr Flüchtlinge einzustimmen. Da
heißt es, dass die UN bis zu 1,2 Millionen Flüchtlinge
aus dem Irak, wegen der bevorstehenden Kämpfe um
Mossul. Sichtlich hat das Flüchtlingshilfswerk UNHCR
im Irak aber noch ganz andere Probleme : ´´ Die UN –
Organisation benötige dafür zusätzliche Grundstücke
und mehr finanzielle Mittel „. Soll das etwa heißen,
das die Iraker ihren eigenen Flüchtlingen noch nicht
einmal das Land für Flüchtlingsunterkünften zur Ver –
fügung stellen ? Lassen die sich ihre ´´ Hilfe „ gar noch
teuer bezahlen ? Und dass von einer Organisation, die
in Europa ein Rundumsorglosprogram für Flüchtlinge,
auch aus dem Irak, fordern ! Wie sonst kann es in
einem vom Krieg stark entvölkerten Staat plötzlich
an Land fehlen ?

Zu Barack Obamas Rede

Der Präsident der USA, Barack Obama hat die Europäer zum
Zusammenhalt und mehr Toleranz aufgerufen. Was er aber
eigentlich meinte, war, daß die EU-Staaten mehr zusammen –
arbeiten sollen, um sich durch Euro- , Banken – , Flüchtlings –
und andere Krisen innerhalb einer EU weiter so zu ruinieren
und die Vormachtstellung und alle diesebezüglichen Pläne
der USA tolerieren sollen. Denn die ganze Welt ´´ bräuchte
ein starkes, wohlhabendes und geeintes Europa „. Mit der
ganzen Welt, waren dementsprechend denn auch eher die
Flüchtlinge aus aller Welt gemeint, die es in hellen Scharen
in eben dieses wohlhabende Europa zieht, weil in einem
armen Europa für sie nichts zu holen sei. Natürlich müßten
dazu die EU-Staaten sich einig oder besser gesagt dumm
genug sein, um all diese Massen aufzunehmen. Deshalb,
so Obama, sei ´´ totale Solidarität „ nötig. An der eigenen
Solidarität ließ es Obama allerdings gehörig fehlen, indem
die USA nun keineswegs auch bereit sind, etwa 1 Million
solcher Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. So dumm sind
eben nur EU-Parlamentarier ! Um Europa weiterhin so mit
solch Massen von Flüchtlingen versorgen zu können, sei es
allerdings nötig, daß sich die EU-Staaten mehr in der NATO
engagieren, die mit ihrem beherztem Eingreifen in sämtliche
Bürgerkriegsregionen dieser Erde, sodann die Flüchtlings –
ströme gewährleiste. Warum wohl sonst soll die NATO in
Syrien, wo man sich doch gerade um friedliche Lösungen
bemüht, militärisch eingreifen wollen ? ´´ Europa und NATO
können noch mehr tun „ meinte Obama, wobei der es aller –
dings offen ließ, ob damit die Schaffung noch mehr Bürger –
kriegs – und Krisenregionen gemeint, denn immerhin sind
mittlerweile ja schon fast alle Flüchtlinge aus Syrien an den
Grenzen Europas angekommen. Daher fasst Obama nunmehr
auch den Irak ins Auge, welcher solch ´´ wirtschaftliche Hilfe „
dringend benötige. Bei solch Krisenbewältigung geriet der
Friedensnobelpreisträger Obama denn auch sogleich gehörig
ins Schwärmen, über was für mächtige Streitkräfte die USA
doch verfügten, ´´ die besten, die die Welt je gesehen hat „.
Auch hier ließ es Obama offen, ob das nun als Lob oder als
Drohung aufzufassen sei. So könnte man seinen Satz ´´ Die
USA müssen ihre Werte auch in schwierigen Zeiten vertreten „
durchaus verstehen. Wie zur Unterstreichung dieser Drohung,
fand der US-Präsident dann auch lobende Worte über Konrad
Adenauer, einem US-Vasall, welcher 1961 gar eine Atombombe
auf sein eigenes Land abwerfen gewollt ! Für Obama aber ´´ eine
der größten politischen Leistungen der Neuzeit „. Nun bin ich
mir langsam wirklich dessen sicher, daß dieser US-Präsident
tatsächlich Europa vernichten will ! Ein Friedensnobelpreis –
träger, der allen Ernstes von Europa fordert ´´ in Syrien und
Irak müßten mehr Nationen zum Kampf beitragen„ ? Um
diesen militärischen Konflikt zu schüren, will die USA 250
Militärs nach Syrien schicken, die mit den ´´ moderaten Re –
bellen „ zusammenarbeiten sollen. Dieselben moderaten
Rebellen die Alawiten in Käfigen zur Schau stellen und sich
oftmals kaum von IS-Truppen noch unterscheiden ? Daher
klingt es eher zynisch, wenn Obama verkündet ´´ Dem Leiden
des syrischen Volkes muss ein Ende haben „. Bei den USA
kann man sich nämlich nicht dessen sicher sein, wem sie da
ein Ende bereiten wollen ! Dementsprechend ließ Obamas
Rede dann am Ende auch mehr Fragen als Antworten zurück,
so das kaum noch ein Europäer die US-Politik versteht.