Schleichende Islamisierung Deutschlands

Schon 2006 behauptete Wolfgang Schäuble :
´´ Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und
unserer Zukunft „. Derselbe CDU-Politiker,
welcher später den Deutschen pauschal unter –
stellte an Inzucht zu leiden und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dagegen ansah !
2010 bekräftigte Christian Wulff : ´´ Der Is –
lam gehört inzwischen auch zu Deutschland „.
Seitdem ist die Islamisierung Deutschlands
überall auf dem Vormarsch.
In Nordrhein-Westfalen z.B. gibt es etwa in
Dortmund schon Schulen, wo von 345 Schü –
ler 280 Muslime sind, aber das scheint aber
niemanden zu beunruhigen.
Um die schleichende Islamisierung fortzuset –
zen, läuft man nun in NRW gerade gegen das
Kopftuchverbot an den Schulen Sturm. Mitt –
lerweile tauchen selbst in den KITAs Mädchen
mit Kopftuch auf.
Die schleichende Islamierung setzt sich in den
Städten fort : Hier eine neue Moschee, da ein
´´ Kulturverein „, hier eine Shisha-Höhle, da
eine islamische Speiseregeln befolgende KITA –
oder Schulküche, daneben muslimische Politi –
ker in der CDU, und anderen Parteien, und zu –
nehmend Muslime an den Polizeischulen. Die
Folgen sind in jeder größeren Stadt sichtbar,
also längst nicht mehr nur gefühlt !

Wolfgang Schäuble erklärt die Tauglichkeit als Politiker mit dessen Bekennen zum Islam

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat ja schon den
Deutschen Inzucht vorgeworfen und gemeint, das
muslimische Kopftuchmädchen dagegen die Lösung
seien. Nun wenn man selbst wie ein glattgeschorener
Schimpanse aussieht, sollte man mit dem Inzucht-Be –
griff doch etwas vorsichtiger sein ! Allerdings, wenn
man wie Schäuble im Bundestag den ganzen Tag über
auf Peter Altmaiers Kopf starren muß, können einem
schon solche Gedanken kommen.
Nachdem gerade erst jüngst wieder geschehenen islam –
ischen en Anschlägen in Großbritannien weitete der vor –
gebliche Christ und Mitglied einer vorgeblich christlichen
Partei, Wolfgang Schäuble seine augenscheinlichen polit –
isch-religiös motivierten Wahnvorstellungen noch weiter
aus. In der ´´ WELT „ erklärte er nunmehr nämlich, nicht
nur, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sondern auch
allen Ernstes : ´´ . Im Islam würden viele menschliche
Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark ver –
wirklicht „. Während Christen in arabischen Ländern
beinahe täglich die muslimische Toleranz am eigenem
Leib zu spüren bekommen, scheint es in den Emiraten
und in Saudi Arabien auch mit der vielzitierten Gast –
freundschaft der Muslime nicht allzu weit her zu sein,
warum sonst nehmen diese Länder kaum muslimische
Glaubensbrüder auf ?
Das der Islam zu Deutschland gehöre, unterstrich Herr
Schäuble mit dem Satz ´´ Wer diese bestreite, der be –
streite die Wirklichkeit und sei deswegen kein tauglicher
Politiker „. Warum aber haben wir dann so viele kom –
plett untaugliche Politiker im Bundestag sitzen, Herr
Schäuble ? Der Einzige, der hier sichtlich nicht für ein
politisches Amt taugt, ist derjenige der da gerade den
Finanzminister mimt ! Und der hat seine Untauglich –
keit bereits mehr als einmal deutlich unter Beweis ge –
stellt !
Übrigens sollte es Schäuble als Finanzminister, wenn
er denn Ahnung von seinem Posten hat, es am besten
wissen, was der Islam und seine Anhänger dem deut –
schen Steuerzahler jährlich kosten und dass sich deren
Gastfreundschaft einzig darin zeigt, dass sie sich zu
Dauergästen in diesem Land gemacht und dies kann
man ganz gewiß nicht als kulturelle Bereicherung an –
sehen, zumal wenn uns Muslime wie Aydan Özoguz
inzwischen sogar absprechen eine eigene deutsche
Kultur zu haben. Wann Herr Schäuble haben Sie
sich eigentlich das letzte Mal mit Frau Özoguz
unterhalten ? Immerhin hat die in ihrer Regierung
einen Posten ! Oder mit dem einstigen Grünen –
politiker Malik Karabulut, welcher die Deutschen
als Köterrasse bezeichnet ?
Vielleicht hätte Frau Merkel ihren untauglichen Fi –
nanzminister einmal zu ihrem Saudi Arabien-Besuch
mitnehmen und den dort über seine Sätze wie ´´ Reli –
gionen könnten Gemeinschaft stiften; er hoffe, dass
das Verbindende zwischen den Religionsgemeinschaf –
ten dominiere und trage „ mit saudiarabischen Führ –
ungskräften ausdiskutieren, nämlich in einem Land,
in dem es Juden verboten es zu betreten und in dem
es Christen strengstens untersagt, christliche Symbole
mit sich zu führen ! Sichtlich ist dieser Mensch also
stark in seiner Wahrnehmung eingeschränkt und auch
deshalb schlichtweg nicht für ein öffentliches Amt
tauglich. Und mit seiner Heuchelei ist er obendrein
eine Schande für jeden gläubigen Christen, der sich
wirklich an die zehn Gebote hält !