Was in den USA ein russischer Troll, ist in Deutschland die Regierung selbst

Wie sehr hat sich Lügen – und Lückenpresse über
die Sozialen Netzwerke aufgeregt, dass dieselben
massgeblich in den USA für die Wahl von Donald
Trump zum Präsidenten aufgeregt. Von russischen
Trollen und republikanischen Verschwörern war
da die Rede.
Wenn jedoch die Bunte Regierung in Deutschland
dieselben Sozialen Netzwerke dazu missbraucht,
um geziel Propaganda für die Bunte Regierung zu
betreiben, dann herrsch bei der Journaille, wie üb –
lich, das große Schweigen. So gab das Bundesmi –
nisterium für Arbeit und Soziales 103.107 Euro,
das Justizministerium 46.442 Euro und das Fami –
lienministerium 13.500 Euro dafür aus um auf Face
Book politische Werbung für sich frei zuschalten. Auf
Facebook wird nämlich Regierungen, Parteien und
Verbänden erlaubt gegen Bezahlung politische In –
halte in Feeds zu veröffentlichen.
Was im US-Wahlkampf von der deutschen Jour –
naille noch stark angeprangert und angeblich ein
no go gewesen, ist in Deutschland längst Alltag.
Alleine 2019 nahm Facebook so in Deutschland
10 Millionen Euro ein!

 

Nichts passiert in Schweden ?

Gerade noch stellte sich die schwedische Regierung
hin und behauptete auf Grund der Äußerungen von
US-Präsident Trump, dass in Schweden nichts pas –
siere. Noch bevor jedoch diese gezielte Kampagne
der Regierung, mit den üblichen zurechtgelegten
Statistiken, und mit genau solchen Einträgen in
eben den sozialen Netzwerken wie Twitter und
Facebook, wo doch angeblich nach Medienan –
gaben nur noch russische Trolle und Fake-News –
Verbreiter unterwegs sind, ( plötzlich sind also
all diese über Trump herziehende Beiträge glaub –
würdig ! ), so recht zum Laufen kam, straften
auch schon in der schwedischen Hauptstadt Stock –
holm die üblichen randalierenden Jugendliche mit
Migrationshintergrund mit gewaltsamen Ausschreit –
ungen, wie zur Zeit auch in der französischen
Hauptstadt Paris zu sehen, diese ganze Regier –
ungs-Farce als eine einzige große Lüge.
Bei einer Festnahme in Stockholm sind Jugend –
liche auf Polizisten losgegangen. In dem Stadt –
teil Rinkeby zündeten sie Autos an und plün –
derten ein Geschäft. Erst massiver Polizeiein –
satz konnte diese Unruhen beenden. Die Poli –
zei muß, im Gegensatz zu den Politikern, es
offen eingestehen, dass in Stockholm solche
Ausschreitungen seit 2013 an der Tagesord –
nung sind.