Die Bertelsmann-Stifung, die uns jährlich immer
wieder mit ihren ,, in Auftrag gegebenen „ Stu –
dien belästigt, deren Druckkosten ihren Wert bei
weitem übersteigt und die daher in der realen Welt
zumeist nur noch als kurzzeitiger Gag gelten, hat
mit ihren Studie einzig beweisen können, welch
ein gravierender Fachkräftemangel doch in den
eigenen Reihen und in den beauftragten Instituten
herrscht. So sind die Damen und Herren dort, nur
zu gerne bereit diese These auch mit weiteren in
Auftrag gegebene Studien kräftig unter Beweis zu
stellen.
Klassiker waren da die Studie, wonach etwa jeder
Migrant, dem deutschen Staat 3.000 Euro mehr
einbringe als der Staat für ihn ausgibt. Spätestens
mit dieser Studie hatte die Stiftung jeglichen Rest
von Glaubwürdigkeit zerstört.
Der letzte Brüller dieser Art, war die Studie der
Autoren Stephan Vopel und Yasemin El-Menouar
über die gute Integration der jüngeren Migranten –
generation, wo man zur Sicherheit, sämtliche sozia –
len Härtefälle der letzten 7 Jahre komplett unter
den Tisch fallen ließ und so letzten Endes die bei –
den Autoren mit Forderungen während der Arbeits –
zeit Muslime beten zu lassen, nur bewiesen, dass
sie selbst in ihrem ganzen Leben noch keiner an –
ständigen Arbeit nachgegangen.
In ihrem neusten Machwerk will uns nunmehr die
Stiftung weißmachen, dass die Trump-Politik, nach
der Amerika zuerst kommt, der US-Wirtschaft mas –
siv schade. Das zur Zeit die US-Wirtschaft boomt,
wird nicht zur Kenntnis genommen, ebenso wenig,
wie die Milliardenschulden, welche die Obama-Re –
gierung angehäuft, eben gerade in Bereichen, wo
Amerika nicht an erster Stelle stand. Natürlich wird
auch nicht erwähnt, dass vieles an dem die US-Wirt –
schaft noch krank, ausschließlich auf dem Mist sei –
nes Vorgängers Barack Obama beruht und so mit
nichten Trump geschuldet ist !
Statt dessen, die von der Bertelmann-Stiftung übl –
ichen und schon berüchtigten Zahlenspielereien,
die nun belegen sollen, daß das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) um 415 Milliarden US-Dollar sinkt. Um nun zu
solch Verlusten in der US-Wirtschaft zu kommen, hat
man einfach die möglichen Verluste in 43 anderen
Staaten als die der US-Wirtschaft verrechnet !
Sichtlich hatten die Zahlenverdreher im Auftrag der
Bertelsmann-Stiftung alle Hände voll zu tun und so
mußte man wieder einmal ´´ verschiedene Szenarien „
durchspielen, um auf das gewünschte Ergebnis zu
kommen.
Gut wir haben nun alle kräftig gelacht, und weiter ?
Mit welcher lustigen Comic-Studie will man uns
denn demnächst erfreuen ?
Forschung ohne reale Ergebnisse an Universitäten
An fast jeder größeren deutschen Universitä und Instituten
gibt es sie, die sogenannten Migrationsforscher. Für den
gemeinen Mann stellen sie, ähnlich wie Politologen, Sozio –
logen und Islamwissenschaftler, zumeist nichts weiter da
als für arbeitsscheue Akademiker geschaffene Duckposten,
von denen aus besagte Vertreter der Obrigkeit nach dem
Munde bzw. deren Politik schön zureden versuchen.
Oder hat jemals Einer von einem Politologen etwa einen
einzigen verständlichen und sachlichen Satz vernommen ?
Ebenso verhält es sich nun mit den Migrationsforschern,
welche uns, trotz all ihrer jahrzehntelangen Forschungen
kaum wirklich etwas real Sachliches über die heutigen
Flüchtlinge erzählen können.
Sie können es uns zum Beispiel nicht erklären, warum
diese Flüchtlinge in Scharen die schlimmsten Verbrechen
an ihren Gastgebern verüben. Dafür das dieselben sie doch
schützen, beköstigen, alimentieren und unterbringen. Statt
Dank passiert dann das, was sich Silverster in Köln und an –
deren Großstädten abgespielt ! Haben Sie auch nur einmal
eine plausible Erklärung hierfür von solch einem Migrations –
forscher gehört ? Ich meine in der uns nicht selbst der aller –
kriminellste Flüchtling nicht noch als vermeintliches Opfer,
zumeist unserer deutschen Gesellschaft, präsentiert wird ?
Immer wieder wird uns in den Medien erklärt, welch hohe
Summen diese Flüchtlinge für Schleuser aufbringen. Woher
das viele Bargeld stammt, das die Flüchtlinge mit sich führen,
können uns die Migrationsforscher natürlich auch in keinster
Weise erklären, ebenso wenig wie den Umstand, daß derart
reiche Flüchtlinge, wohl kaum ´´ mittellose „ bzw. ´´ arme „
Flüchtlinge zu betrachten sind. Genauso wie sie es uns nicht
zu erklären vermögen, warum diese Flüchtlinge, kaum das
sie deutschen Boden betreten, sofort anfangen Forderungen
zu stellen, von besseren Essen bis hin zu eigenen Häuser, was
keinen Sinn macht, wenn es sich um tatsächliche Kriegs – oder
Bürgerkriegsflüchtlinge handelt, die nur sichere Zuflucht suchen.
So wie es denn auch kein Sinn für echte Flüchtlinge macht ihre
sichere Zuflucht durch zahllose Verbrechen an ihren Gastgebern
selbst unsicher zu machen. Von den unzähligen sexuellen Über –
griffen einmal ganz abgesehen, für welche die Migrationsforsch –
ung selbstverständlich auf keine plausible Erklärung parat hat.
Sichtlich ist es in dieser Migrationsforschung nicht üblich nach
den wirklichen Ursachen und Folgen von Migration zu forschen,
sondern besteht ihre einzige und eigentliche ´´ Forschung „ nur
darin Masseneinwanderungen schön zu reden, sozusagen der
Pedant des Politologen, der uns aktuelle Realpolitik auch nicht
recht zu erklären vermag, sondern nur die derzeitige Regierungs –
politik schönfärben kann.
Und natürlich kommt überall da, wo man reale Forschung durch
rhetorische Schönfärberei ersetzt, nichts bei heraus. Da würde es
an deutschen Universitäten gar mehr bringen den Fechtlehrer wie –
der einzuführen. Aber lassen wir ruhig weiter all die Akademiker,
wie Affen auf den Stammbäumen, ihrer Doctor – und Professoren –
titel herumhangeln. Nur sollen sie uns dann auch damit verschonen,
daß für die Bildung angeblich nicht genügend finanzielle Mittel vor –
handen seien, denn solch eine Bildung können wir uns, im wahrsten
Sinne des Wortes, sparen !