Danke Coca-Cola

Sichtlich ist die traditionelle rote Farbe der
Coca Cola-Werbung in Deutschland ein paar
Werbedesignern auf das Gemüt geschlagen
und löste so den Anflug aus das Coca-Rot
mit den Roten zusammenzubringen zu wol –
len.
So entstand das Werbeplakat, in dem der
Coca Cola-Weihnachtsmann fordert : Sag
nein zur AfD!
Allerdings adelt der Versuch von Linken
mit dem Geschichtswissen einer zurück –
gebliebenen Muschel, eher die AfD. Die
geschichtsresistenten Werbungsfälschern
waren sich nämlich sichtlich nicht dessen
bewusst, das Coca-Cola früher einmal
NSDAP-Veranstaltungen gesponsert!
Von daher eine schöne Sache, daß so
die AfD nicht mit der Nazivergangenheit
des US-Konzern belästigt und dadurch
die Partei einmal weniger in Nähe des
Dritten Reichs gerückt.
Die AfD sollte daher dies unverhoffte
Weihnachtsgeschenk mit stillschweigen –
der Genugtuung annehmen, da Worte
in dieser Hinsicht nur wieder alles ka –
put machen.
Die hinter der Aktion steckende linkr
´´ Initiative #AfDentskalender „ stellte
sich mit ihrem daneben gegangenen
Werbegag ein wahres Armutszeugnis
aus. Immerhin wollen sie ja angeblich
gegen ,, gegen Ignoranz vorgehen und
nicht ohnmächtig zuschauen oder in der
eigenen Filterblase versauern „. Da so
nun aber selbst die Geschichte völlig
ignorriert worden, schoß man somit
ein klassisches Eigentor.
Selbst die gesamte links versiffte Presse
war ratlos. Zwar versuchte die eine Ge –
sichtwahrung der Linken Dummköpfe,
indem sie diese als ,, politische Marke –
tingstrategen „ schön redeten, aber
das überzeugt kaum jemanden.
Auch bei Patrick Kammerer, Deutsch –
land-Kommunikationschef von Coca
Cola, schlug die rote Werbefarbe so –
gleich ideologisch durch, dass er da –
zu verkündete: ,, Nicht jedes Fake muss
falsch sein „. Seitdem fragt sich ganz
Deutschland, was die dem Kammerer
wohl in die Cola getan.