Aus dem Gericht über den Mörder der Freiburger Studentin Maria

Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zeigt sich im
Fall der ermordeten Freiburger Studentin Maria L.
wieder einmal von ihrer besten Seite. So verließ
man sich zuerst auf die Angaben des Mörders
Hussein K., welcher sich als notorischer Lügner
entpuppte. So ziemlich jede Aussage des Afgha –
nen, wenn der denn überhaupt einer ist, war ge –
logen. Allein zu seinem Alter macht er fünf ver –
schiedene Angaben. Mal will er 17, dann 19 oder
22 gewesen sein, afghanischen Landsleutem gegen –
über gab er 24 oder 27 Jahre an.
Gekonnt zieht der notorische Gewohnheitslügner
seine Show ab, gibt sich als schwer traumatisier –
ter Flüchtling aus, und hatte, – wie soll es anders
sein – eine schwere Kindheit. Deutsch versteht er
nur und kann es auch Sprechen, wenn er sich et –
was davon verspricht, wie etwa das Anmachen
von Frauen, ansonsten kann er plötzlich nur
noch Persischen Dialekt. Ausagen macht er
nur da, wo er sich als Opfer darstellt oder
sich selbst entlastet. Wo die Mitleidsmache
nicht zieht, da kommt dann nichts als weitere
Lügen !
Für den Prozess scheut die Staatsanwaltschaft
weder Kosten noch Mühen. So machte man im
Iran den Vater von Hussein K. aus. Letzterer
hatte gelogen, dass sein Vater tot sei. Sichtlich
wollte Hussein K. mit dieser dreisten Lüge ver –
hindern, dass man sein Vater der Öffentlichkeit
vorzeige. Gholam K. ist nämlich nicht nur An –
alphabet, sondern dumm wie Bohnenstroh. So
konnte er nicht einmal sagen, wie alt sein Sohn
ist. Zwar gäbe es darüber ein Dokument, aber
blöd, wenn niemand in der Familie es lesen
kann ! Sichtlich war der Mörder Hussein K.
in seiner Famile nicht sonderlich beliebt, dass
man sich noch nicht einmal seines Alters erin –
nert.
Jedenfalls auf Befragung des Dolmetschers
gab der Vater an, dass sein Sohn 1984 ge –
boren sei. Demnach wäre der als ´´ unbe –
gleiteter 17-jähjrige Jugendliche „ nach
Deutschland eingereiste afghanische Mör –
der 33 Jahre alt !
Gegebenfalls ist die Heiko Maas-geschnei –
derte Justiz bereit, den Vater, natürlich auf
Kosten des deutschen Steuerzahlers, nach
Deutschland zu holen, damit der dort eine
Aussage mache.
Im Lauf des Prozesses kam heraus, dass
der Mörder, zuvor nicht nur in Griechen –
land eine Frau fast umgebracht, sondern
auch schon im Iran eine Zwölfjährige ver –
waltigt habe.
Das Alter des Täters scheint der Staatsan –
waltschaft weitaus wichtiger zu sein als
das eigentliche Verbrechen. Überhaupt
wird dem Mörder und notorischen Ge –
wohnheitslügner sehr viel Aufmerksam –
keit geschenkt. So widmete man sich über –
mäßig, den Aussagen eines Kriminalbeam –
ten zu Hussein K. Narben und Tätowier –
ungen, obwohl diese in keinem Zusammen –
hang mit der Tat stehen.
Nebenbei ergibt die Befragung des Täters
auch ein Bild darüber, wie üppig sichtlich
in Deutschland die Alimentierung solcher
´´ Flüchtlinge „ ist : ´´ Haarproben würden be –
legen, dass er Drogen konsumiert habe: häufig
Cannabis, gelegentlich auch Heroin, seltener Ko –
kain. Der Alkoholkonsum sei moderat gewesen „.
Auch am Tattag war Hussein K. mit Landsleuten
schwer am Feiern und Alkohol trinken !
Während man vor Gericht seinen Narben und Tä –
towierungen große Aufmerksamkeit schenkt, in –
teressiert es das Gericht auffallend wenig, woher
der aus armen Verhältnissen stammende Flücht –
ling das Geld für Drogen und Alkohol hatte.
Auch die Unterstützer oder sogenannte Pflege –
eltern werden gut alimentiert : ´´ Hussein K. sei
dann nach wenigen Monaten in eine Pflegefamilie
gekommen, die in einer Villa in Ebnet lebe. Hier
habe er mit einem weiteren Flüchtling in eine Ein –
liegerwohnung ziehen können. Sie lebten dort
relativ autark „. Wie viel Geld diese im Monat
für Hussein K. abgriffen, dass klärt dieses Ge –
richt lieber auch nicht !
Bei der Heiko Maas-geschneiderten Justiz darf
man gespannt sein, wie der Prozess endet. Da
der Mörder gespielt Reue zeigt und ein ´´ Ge –
ständnis „ abgelegt, wird er wohl ein milderes
Urteil erwarten können. Und da allein 50 ak –
kreditierte Medienvertreter den Prozess verfol –
gen, darf er wohl auch, mit dem für Migranten
typischen, Strafmilderungsgrund einer ´´ media –
len Vorverurteilung „ rechnen.

Völlige Verantwortungslosigkeit im Fall der ewig Siebzehnjährigen

 

In verlogener Art und Weise kann man heute in der
„WELT“ folgende Schlagzeile lesen : ´´ In Bezug auf
den mutmaßlichen Mörder der Freiburger Studentin
haben griechische Behörden Fehler gemacht. Der junge
Mann könnte älter sein als bisher gedacht und wurde be –
reits straffällig „.
Sehr verlogen ist es, nun zu behaupten, die Griechen hät –
ten einen Fehler gemacht. Nein, den Fehler haben jene
Merkel-Beamten und Asyllobbyisten gemacht, die einen
Hussein K. ohne jegliche Überprüfung ins Land gelassen !
Was die nächste Frage aufwirft : Wie viele von diesen ewig
Siebzehnjährigen „unbegleiteten Jugendlichen“ lungern hier
als tickende Zeitbomben noch in Deutschland rum und wie
viele Verbrechen haben die hier schon begangen ? Wann
will das von Mr. Unfähig in Person, Thomas die Miesere
geführte Innenministerium endlich reagieren und anfangen
all diese Schein-Siebzehnjährigen endlich einmal unter die
Lupe zu nehmen ? Nach der Hundertsten, Tausendsten Tat
solcher „Einzeltäter“ ?
Den Fehler haben also die für Hussein K. zuständigen Be –
hörden hier in Deutschland gemacht, die den afghanischen
Gewohnheitsverbrecher zwar recht üppig alimentiert aber
in keinster Weise überprüft haben !
Übrigens zahlt die Merkel-Regierung an Afghanistan ge –
rade weitere 1.1 Milliarden Euro, damit die Afghanen all
ihre Gewohnheitsverbrecher, Trieb – und Intensivtäter wie –
der zurück nehmen. Auch hier lag der milliardenschwere
Fehler ausschließlich bei der Merkel-Regierung, derlei
Gestalten überhaupt erst nach Deutschland herein gelas –
sen zu haben, wo man sie nun an ihre arabische Despoten
nur mit großen Geldgeschenken wieder loswird, wie uns
all die nordafrikanischen Antänzer und Belästiger, die hier
immer noch in Deutschland herumlungern, hinlänglich be –
weisen ! Das Komplettversagen nicht nur im Innen – und
Außenministerium, sowie im Justizministerium sowieso,
ist so zum Gesamtversagen von Bundesregierung und Bun –
destag geworden. Quasi jeder Mandatsträger in diesem Land
hat auf die eine oder andere Art und Weise massiv Beihilfe
im Fall Hussein K. geleistet !
Am Fall Hussein K. zeigt sich zugleich auch deutlich wie
korrupt und verdorben das ganze deutsche Asylsystem ist,
in welchem sichtlich die vielen Profiteure der widerlichen
Asylantenlobby nur an Einem interessiert sind, nämlich wie
viel Profit sie mit den Flüchtlingen machen können. Hoch –
kriminell oder vorbestraft ist da egal, solange man an solchen
Gestalten genügend verdienen kann. Was hat man denn an
seine blinden Pflegeeltern so monatlich abgedrückt, daß
dieselben sichtlich nur noch aufs Geld geschaut ? Waren
es wie bei den unzähligen ewig Siebzehnjährigen die üb –
lichen 3.500 bis 4.500 Euro im Monat ? Bei so viel Geld
schaut man doch gerne einmal weg !
Wir finden, daß Regierung und Asylantenlobby nunmehr
lange genug weggeschaut haben. Nun, wo Blut an ihren
Händen klebt, ist es an der Zeit auch die Verantwortung
zu übernehmen und diese nicht auf die armen Griechen ab –
zuschieben!