Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her !

In Ellwangen in Baden-Württemberg zeigt
sich der Erfolg merkelscher Neuansiedel –
ung von Flüchtlingen nach UNO-Diktat :
Das Asylantenheim wurde zur Hochburg
kriminellen Treibens. Man fand u.a. Dro –
gen, Diebesgut, gefälschte Pässe sowie
größere Mengen Bargeld !
Schon rottet man sich zusammen und geht
auf die Polizei los, wenn einem von ihnen
die Abschiebung aus dem Asyl-Paradies
Deutschland droht.
Wieder einmal mehr müssen Polizeibeamte
das ausbaden, was die Politik unter Merkel
angerichtet. Um es mit anderen Worten ein –
mal drastisch auszudrücken : Die Hintermän –
ner des Afrikanermobs sitzen mit Mandat im
Bundestag ! Dort sitzen die, welche uns all
diese Afrikaner beschert ! Dieselben verant –
wortlichen Politiker labbern nun davon, das
es ´´ keine rechtsfreien Räume „ gebe, doch
wer zieht dann die Bundestagsabgeordneten
zur Verantwortung ?
Wer zieht die Helfershelfer der illegalen
Asylanten zur Verantwortung, welche die
Illegalen beraten, unterstützen und sogar
mit Unterschlupf versorgen ? Selbstredend
gibt es also in Deutschland schon genügend
rechtsfreie Räume, wo etwa das Beihilfe –
leisten nicht juristisch belangt wird. Und
natürlich werden nicht alle 150 Unruhe –
stifter, welche mit ihrem gewalttätigem
Auftreten sogar die Polizei zum Rückzug
zwang, nicht umgehend ausgewiesen.
Das Asylantenheim in Ellwangen dürfte
einen guten Durchschnitt dessen dastel –
len, was man unter Merkel unkontrolliert
ins Land gelassen. Wenn es in Deutsch –
land keinen rechtsfreien Raum gibt, wa –
rum müssen sich dann die Bundeskanz –
lerin und alle anderen daran beteiligten
Politiker nicht längst vor Gericht für ihre
Politik verantworten ? Der Fisch stinkt
bekanntlich vom Kopfe her und die da
im Bundestag sitzenden Parlamentarier
haben lange genug Beihilfe geleistet !
Höchste Zeit auch einmal diesen so ver –
antwortungslos handelnden Politiker zu
zeigen, das es tatsächlich keine rechts –
freien Räume in Deutschland gibt !

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !