EU-Gipfel : Zusamenfassung des Hinspiels EU gegen Türkei

Ganz wie erwartet kam beim heutigen EU-Gipfel mit der
Türkei nicht viel heraus. Die Liga planloser Eurokraten,
wie immer angeführt von Angela Merkel und Martin
Schulz, versuchten auch dieses Mal wieder in gewohnter
Schwachköpfigkeit die Offensive an sich zu reißen.
Als Haushoher Favorit in diesem Politikpoker war, schon
vor Beginn des Gipfels, unter Experten von Anfang an, der
türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu gehandelt
worden.
Denn derselbe weiß bestens, wie man mit politischem
Schwachsinn umgehen muß, denn immerhin muß der
jeden Tag mit einem Recep Tayyip Erdogan zusammen –
arbeiten und ist daher bestens geschult.
Das Team der Eurokraten hatte ganz auf Angela Merkel
und eine ihrer gefürchteten ICH-Reden gesetzt, welche
Merkel den Titel Ichinator eingebracht. Aber Merkels
Rede zeigte keinerlei Wirkung, denn Davutoglu war von
seinem Chef, dem Verrückten vom Bosborus, weitaus
bessere Ich-Reden gewohnt. Mit einem Dauerlächeln
im Gesicht ertrug er Merkels Rede, bis dieser die
´´ Ich „ ausgingen.
Während Davutoglu also schon im Vorfeld souverän seinen
Gegner beherrschte, brachte sich die Merkel schon zuvor
ins Abseits, mit wirrem Gebrabbel, dass man die Grenzen
der Balkanroute doch nicht schliessen dürfe. Sozusagen
aus für Deutschland schon in der Vorrunde ! Damit war
Davutoglu erwartungsgemäß klar im Vorteil und spielte
spielte die Eurokraten locker an die Wand. Galt doch ein
Martin Schulz von Beginn an nicht als besonderer Spieler
auf dem politischen Feld. Schlecht in der Abwehr und im
Angriff Null zu gebrauchen, eben ganz dass, was man von
einem Sozi erwartet ! Dementsprechend konnte Ahmed
Davutoglu, praktisch eine Ein-Mann-Armee auf dem Feld,
seinen zahlenmäßigen Gegner leicht ausspielen. In Ver –
teidigung wie auch im Angriff viel besser aufestellt, so
bestand seine einzige Taktik darin, auf jedes Drängen
nach Einhalten von Verträgen durch die Türkei mit dem
Stellen von zwei weiteren Forderungen zu beantworten.
Dieser Taktik zeigten sich weder eine Merkel und schon
gar nicht noch Martin Schulz gewachsen. Schulz verlor
auch als Erster die Nerven und bot der Türkei sogleich
weitere Milliarden Euro an. Mit einem haushohen Sieg
verließ Ahmet Davutoglu schließlich das Spielfeld.