Lena Meyer-Landrut auf Vorstufe zum Dschungelcamp

Lena Meyer-Landrut hat schon seit Jahren keinen
richtigen Hit mehr gelandet. Dazu muß man noch
nicht einmal die Charts durchgehen, sondern sieht
es schon daran, wenn diese OneHits-Stars anfangen
politische Statements von sich zu geben.
Das ist unter deutschen Stars so etwas, wie die Vor –
stufe zum Dschungelcamp ! Noch zehn Jahre weiter
und sie wird bei Rock gegen Rechts, dem typischen
Endstadium aller Künstler, die zehn Jahre und mehr
keinen Hit gelandet, enden.
Vielleicht bleibt es ihr ja erspart sich für irgendein
Schmierblatt nackig zu machen! Allerdings ist es
sich für die Politik zu prostituieren nicht viel bes –
ser. Wenn man als Star so tief gesunken, dass man
meint für Hillary Clinton und Angela Merkel eintre  –
ten zu müssen, ist der Abstieg quasi vorprogram –
miert. Sich für Merkel einzusetzen, ist nämlich
genau so cool, wie nur noch Auftritte zu haben
bei der Eröffnung irgendwelcher Baumärkte oder
mit dem Revivel seines einzigen Hits in den letz –
ten heruntergekommenen Kaschemen auf Tour
gehen zu müssen.
Lena Meyer-Landrut ´´ I love Raute „ -Posting,
ist wie ein Vorgeschmack all dessen. Dazu der
Vermerk ´´ weil sie die Vision gibt, alles werden
zu können „, der dies noch bestätigt. Dabei ist
´´ I love Raute „ noch nicht einmal auf ihren
eigenen Mist gewachsen, sondern Teil einer
Propaganda-Kampagne in der man abgehalf –
terte Stars aus Film, Musik und Sport sich zu
Merkel bekennen lässt. Das ist dann tatsächlich,
wie schon gesagt, die Vorstufe zum Dschungel –
Camp !

 

Merkel zu Besuch bei Donald Trump

In der sich dem deutschen Schweinejournalismus
hingebenden ´´ Huffington Post „ ist für deren
Mietschreiberling Lennart Pfahler nunmehr Bun –
deskanzlerin Angela Merkel gar ´´ die letzte Ver –
teidigerin der freien Welt „. Vielleicht hat Pfahler
da ein klein wenig zu viel im Humus der Demokraten –
treuen US-Presse gewühlt. Da er selbst sichtlich zu
dumm zum Recherchieren, mußte unser Mietschrei –
berling allerdings erst im ´´ SPIEGEL „ nachlesen,
welche Strategie denn Merkel überhaupt vertritt !
Und diese Linken vom ´´ SPIEGEL„ wissen denn
auch schon, dass es eine Doppelstrategie sein werde,
welche Merkel gegenüber Trump vertreten werde.
Strategisch ist Merkels Berater allerdings ein Voll –
pfosten, wie sonst könnte es sein, dass ein Staats –
oberhaupt einer vorgeblich unabhängigen Demo –
kratie, ausgerechnet mit zwei Vertretern der Wirt –
schaft, nämlich Siemens-Chef Jo Kaseer und BMW –
Chef Harald Krüger im Schlepptau nach Washington
reist, als müßte man vor Trump die Abhängigkeit
Merkelscher Politiker von der Meinung der Wirt –
schaftsbosse so offen im Verhältnis 2 : 1 vor Trump
darstellen. Hillary Clinton wäre davon als US-Präsi –
dentin sicherlich schwer begeistert. Ob diese sicht –
liche Showeinlage auch bei Trump ankommt, lässt
sich bezweifeln. Immerhin könnte der nun denken,
dass es in ganz Deutschland keinen Bundestagsab –
geordneten mehr gibt, der geistig noch dazu befähigt,
die Bundeskanzlerin auf einem Staatsbesuch zu be –
gleiten. Das aber würde Trump in seiner Meinung
über deutsche Politiker nur noch bestärken !
Zumal der CDU-Lakaien daheim immer noch an
´´gemeinsamen Erfolgsrezepten „ basteln, welche
man Trump vorzusetzen gedenkt. Wenn man an
den ungeniessbaren Brei denkt, welchen einem
die Merkelianer ansonsten zu verabreichen pfle –
gen, wird das wohl utopisch bleiben!
Selbst Mietschreiberling Lennart Pfahler muß an
dieser Stelle es offen zugeben, dass das ´´ ewige
Geschwätz über Wertegemeinschaften und trans –
nationale Partnerschaften „ bei den Amerikanern
kaum noch ankommt.
Es bleibt daher nur zu vermuten, dass Merkel, wie
bei jedem ihrer bisherigem Staatsbesuche, wo sie
sich nicht mit Millionenzahlungenfrei kaufen kann,
eben, mit samt ihrer ´´ freien Gesellschaft „ wird
hündisch zu Kreuze kriechen müssen. Wie gut dass
sie dazu gleich zwei Ziehhunde aus der freien Wirt –
schaft mit an ihrer Seite hat !

Trump in Deutschland beliebter als je zuvor

In der deutschen Schönheitsindustrie zeichnet
sich gerade ein deutlicher Trend ab : Bei den
Schönheitsoperationen nehmen sich deutlich
immer mehr Frauen ausgerechnet Ivana Trump
zum Vorbild !
Das muß doch jeden hässlichen Linken schwer
empören, dass nun keine Frau wie Michelle
Obama aussehen will ! Vielleicht sagt das ja
auch mehr über die wahre Beliebtheit der
Präsidentengatten aus als politisch-korrekten
Medien lieb sein kann. Immerhin gilt ja auch
Hillary Clinton als reinstes Auslaufmodel !
Sieht also ganz so aus als wären die Trumps
die erste Wahl, jedenfalls, wenn es nach der
Schönheitsbranche geht.
Leider teilen uns hier die deutschen Medien
politisch-korrekt nicht mit, wie beliebt es
denn bei deutschen Frauen ist, wie eine
der deutschen Politikerinnen auszusehen,
weil dies Rückschlüsse auf die Beliebtheit
derselben zuließen. Auch kann man es wohl
keinem Mann zumuten, dass seine Frau dann
wie die Roth, Künast und Merkel oder eine
dieser Politikerinnen mit den furchtbaren
Doppelnamen aussähe. Nein, hier ist es
völlig legitim und demokratisch das Model
Trump zu wählen !

Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete

Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.

Clinton und der deutscher Journalismus sind beide zu Boden gegangen

Einmal mehr holt in Deutschland die Wahrheit all die
vielen Medienhuren und Zeilenstricher ein. Bislang
taten diese Mietschreiblinge ja alles um den Wahl –
kampf von Hillary Clinton schön zureden. Neben der
täglichen Horrormeldung über Donald Trump, gehörte
es dazu nichts auf die Clinton kommen zu lassen. Als
alarmierende Meldungen über ihren Gesundheitzu –
stand auftauchten, taten die tendenziös berichten –
den Medien dieses als ´´ Gerüchte von Verschwör –
ungsfanatikern ab. Sichtlich ist mittlerweile aber
jeder dieser Verschwörungstheoretiker bedeutend
besser informiert als das, was sich in Deutschland
Journalisten nennt ! Vielleicht ist es daher an der
Zeit, das sich Letztere die Aluhütte aufsetzen, quasi
als Narrenkappe ihrer Zunft. Denn nun schwächelt
nicht nur ihre Berichterstattung, sondern Hillary
Clinton selbst. Dieser doppelte Schwächeanfall
ist ein deutliches Zeichen für den Werteverfall
in unserer Gesellschaft, denn die Journaille ver –
tritt längst keine eigenen Werte mehr. Was bleibt
von dieser Randepisode deutscher Berichterstatt –
ung ist die Frage, wer eher wieder auf die Beine
kommt die sichtlich angeschlagene Hillary Clinton
oder der ohnehin schon lange am Boden liegende
deutsche Journalismus ?

Donald Trump vollkommen hilflos gegen Hillary Clintons neue Wahlkampf-Strategie

Nachdem Hillary Clinton im Wahlkampf immer öfters mit
der als wahnsinnig geltenden Angela Merkel verglichen
worden, was ihr eine Menge Stimmen gekostet, haben
sich ihre Wahlkampfmanager eine neue Strategie aus –
gedacht. Und zwar auf Wahlkampfveranstaltungen nicht
mehr solch sinnentleerte Sätze, wie die Merkel von sich
zu geben, bekommt Hillary nunmehr bei jeder Veranstalt –
ung oder Interview, immer dann, wenn sie merkt, das sie
anfängt notorischen Blödsinn von sich zu geben, einen
langanhaltenden Hustenanfall, in dem der Rest ihrer
Rede einfach untergeht.
Im Wahlkampfbüro von Donald Trump steht man bis jetzt
dieser neuen Wahlkampftaktik des Gegners ziemlich hilf –
los gegenüber. Dümmliche Argumente und Kommentare
der Clinton konnte man gut bekämpfen aber wie soll man
gegen solch Keuchhustenattacken vorgehen. Geschickt
gibt sich Hillary als das schwache Geschlecht aus, was
vor allem bei weiblichen Wählern Mitgefühl auslöst, so
das viele die Clinton aus Mitleid wählen. Im Wahlkampf –
stab von Donald Trump ist man sehr besorgt. Immerhin
könnte es der Clinton so gelingen sich ins Weiße Haus
zu husten.

Hier Videos die erfolgreich Hillary Clinton mit ihrer
neuen Wahlkampfstrategie zeigen :

US-Wahlkampf : Ist die Lügnerin tatsächlich die bessere Wahl ?

Auffallend wenig wird man in der deutschen Presse
über die Skandale von Hillary Clinton informiert, da
sich die gesamte L-Medien an der gezielten Kampagne
gegen Donald Trump beteiligen. So erfährt man in der
L-Presse praktisch nicht zu Clintons E-Mail-Skandal oder
den Skandalen um die Clinton Foundation und von der
Wall Street bezahlten Vorträge. So ist auch die Frage
um die Gesundheitszustand der Clinton, die mal auf
Bildern fast schon in ein Haus geschleppt werden muß
und dann auf Videos mit zunehmend unkontrollierten
Gesichtszügen zu sehen ist, nichts als eine reine Kam –
pagne ihrer Gegner.
Dabei wäre es schon interessant mehr über die Clinton
zu erfahren. Etwa seit der E-Mail-Affäre weiß man, daß
die Clinton auch schon einmal lügt, wenn es in ihrem
Interesse dient. In Sachen Lügen gleicht sie in allem
ihren Gatten, der 1998 in der Monica Lewinsky-Affäre
sogar unter Eid gelogen. In der E-Mail-Affäre hatte auch
Hillary denn zunächst so dreist gelogen, es seien keine
derartigen E-Mails über einen privaten Server verschickt
worden. Dazu kommt der lasche Umgang der der dama –
ligen Außenministerin mit der nationalen Sicherheit. Das
FBI warf der Clinton damals vor extrem leichtsinnig mit
streng geheimen Informationen umgegangen zu sein.
Daneben die Clinton Foundation, deren 330 Millionen
Dollar Spenden von einem Konglomerat aus globalen
Wirtschafts – und Finanzbossen stammten. Sichtlich
bediente Clinton dafür deren Politik. Clinton-Vertraute
hatten den Spendern Deals angeboten. In Verdacht
gerieten etwa Doug Band der Manager der Foundation,
Clintons Beraterin Cheryl Mills und seine Wahlkampf –
Vizechefin Huma Abedin.
Ebenso brisant der kleine Nebenverdienst von Hillary
Clinton wie das Halten von Reden bei der Wall-Street.
Hierbei geht es aber weniger um die Sache selbst als
darum, was die Clinton dort gesagt. Mit aller Macht
versucht die Clinton nämlich zu verhindern, dass die
Transkripte ihrer Wall Street-Reden öffentlich gemacht.

Hillary Clintons Wahlkampf zunehmend von Geschmacklosigkeit geprägt

Sichtlich hat im Wahlkampf in den USA die stark
angeschlagene Clinton-Riege ihren Wählern nichts
mehr zu bieten. Das merkt man schon daran, daß
nun die Angriffe gegen Donald Trump immer mehr
unter die Gürtellinie gehen. Zuerst versuchte man
es mit alten Nacktfotos von Trumps Gattin und als
dies nicht seine Wirkung tat, versucht man es mit
nackten Trump-Statuen die einen Präsidentschafts –
kandidaten als Mann ohne Eier zeigen. Es ist aber
vor allem ein sichtbares Zeichen dafür, wie vollkom –
men geschmacklos der Wahlkampf geworden ist.
Sichtlich muß man bei den Clintons sehr verzweifelt
sein, um nun zu solchen Mitteln zu greifen.
Aber Geschmacklosigkeit lag den Clintons ja schon
immer mehr als die Wahrheit. Ebenso wie all den
deutschen Medien, welche nun so übereifrig diese
Kampagne aufgreifen !

US-Wahlkampf gerät zur Prostitution der Medien

In den deutschen Qualitätsmedien vergeht kaum ein
Tag, an dem dieselben nicht irgendwelchen Schmutz
über US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump
hervor kramen.
Ein Mensch wie Trump, der ungeschminkt unbequeme
Wahrheiten kundtut, wobei der auch noch jegliche
Politische Korrektheit über Bord wirft, muß auf all
die Vertreter der deutschen Lügenpresse geradezu
wie ein rotes Tuch wirken. So ist denn jede Medien –
hure und jeder Zeilenstricher bemüht nur Schlechtes
in Trump zu sehen.
Dagegen empfinden die deutschen Presstituierten
die Heuchlerin und Lügnerin Hillary Clinton als eine
der Ihrigen. Und die Clinton als US-Präsidentin, das
ist für jeden dieser Mietschreiberlinge doch ein klein
wenig so als sei man selbst gewählt. Um es auf dem
typischen BILDZEITUNG-Niveau zu sagen : Wir sind
US-Präsident ! Daher nun auch diese mediale Dauer –
orgasmus mit dem die Presstituierten tendenziös
über die Clinton berichten. Trump wurde ebenso,
wie jede Wahrheit als der eigentliche Feind ausge –
macht, denn die Lügner und Heuchler dieser Welt
müssen zusammenhalten. Medienhuren und Politik –
pack, da wächst zusammen, was zusammen gehört.
Möge diese Ehe auch die nächsten Tausend Lügen
überdauern.
Es war für wahr ein schwarzer Tag für jeden ehrlich,
sachlichen und objektiven Journalismus als denn der
deutsche Mietschreiberling der US-Präsidentschafts –
kandidatin das Ja-Wort gegeben. Jede deutsche Me –
dienredaktion verwandelte sich in ein Bordell von
dem aus die Politik-Hure direkt ins Weiße Haus ein –
ziehen kann. Auf allen Schreibtischen herrscht Sodom
und Gomorra, jede PC-Tastatur wird zum bezahlten
Sex. Das Geschäft der Medienhuren mit den Freiern
aus der Politik und Wirtschaft boomt. Jeder Redakteur
wird zum Zuhälter, jeder Moderator zum Voyeur. Alle
Hoffnung auf den Einzug der alten Hure in den Palast
gesetzt.