Zu : Tendenziöse Berichterstattung und gewöhnungsbedürftige Themenauswahl im ZDF

Gerade erst stellte sich ZDF-Chefredakteur
Peter Frey einer offenen Diskussion mit
AfD-Politikern. Gelernt hat er daraus nicht
das aller Mindeste. Im ZDF frönt man auch
weiterhin der tendenziösen Berichterstatt –
ung und man fragt sich langsam, welche
Eignung man als Chefredakteur in der
Ersten Reihe braucht. Wahrscheinlich
nur die richtige Gesinnung, ganz wie in
der DDR die Moderatoren der Aktuellen
Kamera! Kompetenz kann es jedenfalls
nicht sein, wie im Heute-Journal die Bei –
träge ausgewählt, und kommentiert wer –
den.
Hier nur ein Beispiel für extrem tenden –
ziöse Nachrichten. Am 2. November 2018
wurde im Heute-Journal ein Beitrag ge –
bracht über Frauen in der Politik in den
USA. Darin wurde so getan als ob es nur
Frauen bei den Demokraten geben täte,
die kandidieren. Tendenziös wird das
Ganze dann, wenn nicht eine einzige
Frau gezeigt wird, welche für die Re –
publikaner, und damit für Trump, bei
den Kongresswahlen antritt. Das so –
genannte Auswahlverfahren der Chef –
redaktion zeigt eben nur die in der Po –
litik aktiven Frauen der Kandidaten.
Überhaupt ist die Darstellung der USA
in diesen Medien extrem tendenziös,
und das nicht nur durch die Negativ –
darstellung Donald Trumps.
Seit Jahren werden von der Redaktion
wichtige Fakten einfach unter dem Tisch
fallen gelassen. Nehmen wir nur einen
typischen Fall : Weißer Polizist erschiesst
Farbigen. Nie erfahren wir etwa, wie viele
Polizisten denn in den USA im Dienst von
Farbigen erschossen oder wie viele Weiße
umgekehrt von schwarzen Polizisten er –
schossen worden. Einzig, um schon im
Vorfeld daraus einen Fall von Rassismus
zusammenzubasteln!
Überhaupt ist das Auswahlverfahren in
der ZDF-Redaktion sehr gewöhnungs –
bedürftig. Ist ein Migrant der Täter
wird kaum berichtet, es sei denn der
Fall kommt, wie in Chemnitz durch
´´Rechte„ an die Öffentlichkeit. In
diesem Fall wird dann zu über 90
Prozent nicht über die eigentliche
Tat, sondern über den damit im Zu –
sammenhang betriebenen Kampf
gegen Rechts berichtet.
Umgekehrt : Gilt ein Migrant als
vermeintliches Opfer, wird mehr
als ausführlich darüber berichtet.
So etwa aus Clausnitz, wo nichts
geschehen, als das ein Flüchtlings-
junge geweint! Das, und die sich
daraus entspinnende Debatte im
Bundestag war Dauerthema in der
Ersten Reihe!
Der Fall offenbart auch die ganze
Vernetzung von Politik und Erste
Reihe, welche letztere zum Staats –
fernsehen degradiert. Während die –
selben Politiker zu den über 1.000
Vorfällen in der Silvesternacht in
Köln und anderen Großstädten
schwiegen, debattierten sie tage –
lang über Clausnitz, und das ZDF
sekundierte ihnen dabei!
Hier zeigt sich auch die ganze Men –
schenverachtung, welche in den Re –
daktionen der Ersten Reihe herrscht,
zu sagen, daß erst mehrere Deutsche
bei einer Tat sterben müssen, um in
den Nachrichten überhaupt Erwähn –
ung zu finden, während ein heulen –
der Araberbengel gleich für Tage die
Schlagzeilen bestimmt.
Aber das genau ist die Auswahl, die
ein Peter Frey jeden Tag trifft!

Eigentlich der ideale Kandidat für
den Roten Schuh 2018 :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

ZDF – heute-Journal geriet total zur satirischen Heute-Show

Irgendwie muß man im ZDF die Regieanweisungen
vom Heute-Journal und der Heute-Show verwech –
selt haben. Anders ist es nicht zu verstehen, daß
in der 19 Uhr Sendung vom 23. September ein Be –
richt über die SPD zur blanken Satire geriet.
Zuerst wurde dem Zuschauerin eine Andrea Nah –
les, die erst nach massiven Gegenwind aus der
SPD-Basis überhaupt merkte, was die Genossen
wollen und denken, als die große SPD-Verstehe –
rin vorgestellt.
Als wäre dieses nicht schon an blanker Satire ge –
nug, ließ sich ein SPD-Politiker vor der Kamera
dazu hinreißen zu behaupten, dass man den so
lange im Amt befindlichen SPD-Staatssekretär
unbedingt für die ´´ Erneuerung der Partei „
brauche.
Wie es eine ´´ Erneuerung „ der Partei darstellt,
wenn man alte SPD-Genossen auf ihrem alten
Posten belässt, konnte der SPD-Genosse aller –
dings nicht ansatzweise erklären. Von daher
muß es wohl schwarzer Humor oder bitter –
böse Satire gewesen sein.
Besagter Staatssekretär, welcher der SPD als
´´ Wohnungsbauexperte„ gilt, muß wohl die
letzten Jahre auf seinem Posten vollkommen
geschlafen haben, daß überall in Deutschland
bezahlbarer Wohnraum fehlt. Was also hat
der ´´Wohnungsbauexperte„ dann die ganze
Zeit über als Staatssekretär bewirkt ? Nichts!
Und genau deshalb benötigt ihn die SPD nun
auch zu ihrer ´´Erneuerung„, welche eben –
falls nicht im mindesten stattfindet!