Statt einer Königin der Herzen haben wir nur die Königin der Heuchelei

Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin
Göring-Eckardt heuchelte mal wieder zum
russischen Verbot der Deutschen Welle in
den Systemmedien herum. So sagte sie dort
über den Staatssender DW sehr entlarvend:
„Der Austausch der Menschen in Russland
und Deutschland müsse gefördert werden,
damit nicht die russische Führung allein über
den Dialog bestimme“.
Dies aus dem Munde einer Politikerin, deren
Partei die deutsche Medienlandschaft alleine
dominieren will, indem man ausländische Ein-
flüsse wie Telegram verbietet und den Sender
RT wegen angeblicher „Falschinformationen-
verbreitung“ die Sendelizenz entzogen. Wäre
die Verbreitung von „Falschinformationen“
tatsächlich ein Grund zur Abschaltung, dann
hätte man die gesamten Sender der Erste
Reihe schon längst abgeschaltet!
Ob als „fromme Christin“, die ihren Ehemann,
einen Pastor, ausgerechnet bei ihrer Arbeit für
die Kirche betrog, und dies noch mit dem Stell-
vertretenden Chef der Evangelischen Kirche
oder als angebliche Mitfühlerin mit den DDR-
Flüchtlingen, nur um dann stracks in die ein-
zige Partei einzutreten, die 1989 gegen DDR-
Mauerflüchtlinge massiv hetzte und auf die
Straße ging, einzutreten, wenn es um heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral geht ist die
Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt
tatsächlich eine Expertin, allerdings einzig auf
diesem Gebiet!
Und genau solche Leute wählt dass, was im
Bundestag herumlungert, gerne und ohne
jegliche Bedenken zur „Vizepräsidentin“,
was viel über deren Urteilsvermögen aus-
sagt.
Der russischen Regierung vorzuschreiben,
wer mit dem russischen Volk reden darf,
und im eigenen Land jegliche Opposition
im Volke bekämpfen, dass ist wahrlich an
purer Heuchelei kaum zu toppen. Aber die
Königin der Heuchelei schafft es immer
wieder!

Deutschland 2021 : Pure Heuchelei & Doppelmoral

nadja-sawsan

Doppelmoral DJV

Doppelmoral

Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs

Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!

Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump

Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !

Politische Heucheleien

Seit nunmehr fast fünfzig Jahren zieht sich die Heuchelei
rot-grüner 68er wie ein roter Faden durch die Geschichte
und Politik der Bundesregierung.
Wir erlebten es in den Siebzigern, wie diejenigen die doch
zuvor so vehement das deutsche Spießertum bekämpft,
dann kaum hatten sie die Altherrenriege ( Alt-Nazis ) aus
der Politik verdrängt und es sich auf deren Posten gemüt –
lich gemacht, dann selbst die größten Spießer wurden,
wenn es um ihre staatlichen Pfründe ging.
In den Achtzigern wurde es nur noch schlimmer. Diese
Typen die gegen uniformäre Zwänge ankämpften und
dann selbst einheitlich gekleidet, mit Jesuslatschen und
Renntierpullover. Zu denen kamen nämlich nun noch
die Ökofreaks die gegen Kraftwerke kämpften, dazu in
klapprigen VW-Bussen angereist kamen, die mehr Schad –
stoffe in die Luft abliessen, wie die Kraftwerke selbst und
die dann abends ihre vermeintlichen Blockadeerfolge mit
Büchsenbier und Wegwerfgeschirr feierten.
Die Grünen schrien nach der Wahrung von Menschenrechte,
während die Kinderschänder in ihren Reihen Kinder massiv
mißbrauchten und Grüne sogar noch Straffreiheit für diese,
unter dem Vorsatz ´´ freier Liebe „, forderten.
In den Neunzigern erlebten wir sie, wie sie uns die tagsüber
die Verwüstung jüdischer Geschäfte in der Reichskristall –
nacht zu einem der größten Verbrechen in der Menschheits
erklärten, um dann abends selbst Pflastersteine in die Fens –
terscheiben der Thor Steinar-Läden zu werfen.
Ab 2000 hörte man dieselben für sich und ihre Taten um
mehr Toleranz fordern, während sie selbst Null-Toleranz
für Andersdenkende aufbrachten.
Sie riefen dazu auf, Andersdenkende mit roher Gewalt zu
bekämpfen. Bekamen sie aber selber einmal aufs Maul,
dann sahen sie gleich die Demokratie gefährdet.
Man sah dieselben Pflastersteine und Molotov-Cocktails
auf Polizisten werfen und gleichzeitig – und dass natürlich
nur für sich selbst – nach dem Schutz des Staates schreien.
Die Liste der Heucheleien dieser politischen Clique ist in
fast 50 Jahren schier endlos geworden.