Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nun
sein Amt dazu mißbraucht, um mit dem ´´ Forum
Beleve „ seinen geliebtem Mentor, dem Historiker
Heinrich August Winkler eine Plattform zu ver –
schaffen, in welcher der seine These von der Kol –
lektivschuld des deutschen Volkes vortragen kann.
Man schaue sich dabei nur einmal genauer an, wie
dieser Historiker dort auftritt. Sichtlich schaut der
beim Reden nur nach oben, vermag noch nicht ein –
mal dem anwesendem Publikum direkt in die Augen
zu schauen. Warum ? Weil er weiß wie falsch seine
Thesen sind ? Daneben fügtt Winkler in jedem Satz
möglichst viele spezifische Fachbegriffe ein, ob die
passen oder nicht, nur um so ein Fachwissen vorzu –
täuschen, dass er nicht ansatzweise besitzt. Daher ist
es geradezu peinlich als selbst der Susan Neiman,
Direktorin des Einstein-Forums Potsdam, schließlich
der Kragen platzt und sie Winkler erklärt, dass dies
eigentlich ihr Fachgebiet sei. Schließlich konnte die
nicht offen aussprechen, das Winkler gar nicht weiß,
was er da in sinnlosen Sprechblasen aneinanderreiht.
Sichtlich hätte Winkler bedeutend mehr Geld als mit
seinen Büchern verdient, wenn er Audioaufnahmen mit
seinem Geschwätz als Einschlafhilfe bei starken
Schlafstörungen verkauft.
Daneben hat man Parag Khanna eingeladen, einen
Amerika-treuen Professor, der in seiner Heimat so
was von gefragt, dass er den Großteil des Jahres in
Berlin verbringt, weil man sichtlich nur dort all sein
leeres Geschwätz zu schätzen weiß.
Bundespräsident Steinmeier ist ganz in seinem Ele –
ment, denn das Dummschwätzen liegt ihm sehr und
mit Winkler und Khanna hat er gleich zwei Spießge –
sellen an seiner Seite. So schien das Motto des Forum
dahin abzugleiten, wer die größten leeren Sprechbla –
sen produziert.
Da sich die inhaltliche Leere über die gesamte Zeit
der Diskussion hinzog, kann man an dieser Stelle
einzig die schauspielerische Leistung beurteilen.
In sofern würde der Preis eindeutig an Heinrich
August Winkler gehen. Wie der mit typisch ein –
studierten Handbewegungen und auf dem Sitz hin
und her rutscht als bekäme er Stromschläge verpasst,
um so seriöser rüberzukommen, aber gleichzeitig
nur über die anwesenden Zuschauer hinweg nach
oben sehen muß, weil er denen nicht in die Augen
zu schauen vermag, dass ist schon preisverdächtig.
Und man schaue sich den Steinmeier an, wie der
die fortwährende Aneinanderreihung leerer Be –
griffe und Sprechblasen des Historikers Winklers
genießt. Wahrscheinlich diente ihm das als Vorbild
für seine Rede zum Tag der deutschen Einheit, am
3. Oktober 2017. Letztendlich wirkte dann Susan
Neiman wie die leicht überforderte Psychologin,
die gleich drei ihrer Patienten analysieren muß.
Wir sind schon sehr gespannt auf die nächste Theater –
vorstellung aus dem Schloß Beleve mit den üblichen
vom Staat angestellten Laiendarsteller.
Totengräber der Demokratie gehen auf Stimmenfang
Ausgerechnet Frank-Walter Steinmeier, dessen
Wahl zum Bundespräsidenten die reinste Farce,
mit vorheriger Absprache zwischen den Parteien
und Ehefrauen und Geliebte von SPD-Genossen
als Wählerinnen, ruft nun zum Wählen. ´´ Wählen
sei vornehmste Bürgerpflicht „ meint Steinmeier.
Denn es gehe um ´´ Es gehe um die Zukunft der
Demokratie und Europas „. Deutschlands Zukunft
kommt beim Eurokraten Steinmeier gar nicht mehr
vor, wohl weil er weiß, das Deutschland unter einer
SPD-Regierung, wobei es ausreicht, das diese dort
auch nur Koalitionspartner ist, keine Zukunft hat.
So sind die ´´ Deutschen „, denen seine Partei an –
sonsten schon die Existenz und eine eigenständige
Kultur abspricht, nur noch Stimmvieh, dass so zur
Wahl getrieben werden soll.
Europa aber, das ist für Steinmeier, wie er es jüngst
in einer Rede im Forum Bellevue erklärte, immer
noch mit einer Kollektivschuld aus der Kolonial –
zeit behaftet, dass die Europäer zwingt nun alle
Flüchtlinge aus Lateinamerika, Afrika und Asien
aufzunehmen. Das nun gut die Hälfte aller EU-Mit –
gliedsstaaten nie eine Kolonie besessen, dass kann
Steinmeier nicht wissen, da sein Geschichtsbild ist
ganz von dem Historiker Heinrich August Winkler
geprägt, der einzig aus dem Grunde hofiert, weil er
eben ein typischen Vertreter der deutschen Kollek –
tivschuld ist. Winklers Stil liegt darin leer Sprech –
blasen mit möglichst viele Fachbegriffe anzufüllen,
um explizites Fachwissen vorzutäuschen. Also ge –
nau das, was Politiker gerne mögen. Neben Winkler
war Parag Khanna , Professor an der Universität von
Singapur, wo der Mann so sehr gefragt, dass er den
größten Teil des Jahres in Berlin verbringt. Der soll
den Zuhörern nun Europa oder besser den Westen
erklären. Nach den Sprechblasen Winklers zwar fast
schon interessant, aber nicht lehrreich. Anstatt den
Zuhörern nun den Westen zu erklären, versteift sich
Khanna erst einmal auf die Türkei und entpuppt sich
dann als transatlantischer, sprich amerikanisierter,
Professor. Also auch nur Sprechblasen. Eben genauso,
wie es Steinmeier mag. Im Forum Bellevue zeigt Frank –
Walter Steinmeier, dass für ihn Europa eben nur ein
Vorwand, genau wie die Demokratie, um die Politik der
Eurokraten zu vollstrecken.
Dazu muß man solche Politiker erst einmal wählen und
von daher fallen dann am Wahltag die üblichen Angst –
mache-Sprüche vom Bundespräsidenten, wie ´´ Wer
nicht wählt, lässt nur andere über die Zukunft unseres
Landes entscheiden „. Aber wer nun solche Politiker
wählt, der hat nach der Wahl überhaupt nichts mehr
mit zu entscheiden !
Auch sein Parteichef Schulz hetzt ´´ Es droht zum ersten
Mal seit 1945, dass im Bundestag wieder die Totengräber
der Demokratie das Wort ergreifen „. Sichtlich hatte es
Martin Schultz total vergessen, das unter SPD-Kanzler
Schröder die Totengräber der Demokratie im Jahre 2000
das Wort längst ergriffen und ganz undemokratisch be –
schlossen dem eigenem deutschen Volk nicht mehr zu
dienen. Das schworen sich die Abgeordneten im Bundes –
tag am Haackischen Erdtrog, während Schröder draussen
den ´´ Aufstand der Anständigen „ anfing, welcher 2001 in
einem Meer von Lügen mit der vollständigen Kapitulation
Schröders in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
endete.
Und nun wollen all diese Totengräber der Demokratie ihre
Stimme.