Den Links – und Ökofaschisten aufgesessen

Eigentlich wollte die Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten ( VSSI ), zusammen mit der Vereinigung
Politiker ohne Universitätsabschluß ( VPOU ), und
den Freaks ohne Zukunft ( FFF ), Greta Thunberg
zur Woman of the year wählen.
Blöderweise sind die Sympathisanten von deren De –
monstrationen dieselben, wie bei der Asylantenlobby,
und so kam es zu einem Gewissenskonflikt. Immerhin
hatte ja die Amadeus Antonio-Stiftung, schon bevor
jemand das schwedische Wednesday Addams-Double,
Thunberg, aufmerksam geworden, vor genau solch
kleinen Mädchen mit Zöpfen und deren radikalen
Elternhäusern gewarnt!
Dieses führte bei der Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten zu schwerwiegender Verunsicherung. Ist
etwa Greta eine Rechte und ihre Eltern Nazis? Immer –
hin hatte Gretas Wutausbruch vor den Vereinten Na –
tionen schon etwas von einem cholerischen Diktator
an sich! Auch erinnert ihre Gestik bei ihren Reden
schon stark an die eines Adolf Hitler. Sind nun etwa
all diese Klimaschützer verkappte Nazis?
Bedeutet ihr Schuleschwänzen gar die Auflehnung
gegen demokratische Bildungssysteme? Ist all das
Demonstrieren gegen die Klimapolitik des ach so
was von demokratischen Bundesregierung, nicht
gleich dem völkischen Kampf gegen die demokrat –
ische Migrationspolitik zu setzen? Ist man am Ende
etwa gar Ökofaschisten aufgesessen? Sind etwa all
diese Politiker ohne jeden Berufs – und Universitäts –
abschluß in Wahrheit nichts als verkappte Linksfa –
schisten? Ist man sogar einer neuen Führerin hinter –
her gelaufen und hat für ein Stück Plastik die Demo –
kratie verraten?
Das half die Ausrede, dass man im Braunkohletage –
bau doch gegen die Braunen gekämpft habe, recht
wenig! Verbarg sich doch hinter dem ganzen Natur –
schutzgedröhne nichts als die völkische Idee von
der deutschen Heimat und deren Schutz! Immer
deutlicher tritt nun zutage welch rechten Hetzern
und Faschisten man doch aufgesessen!

 

Droht Deutschland weitere vier Jahre lang die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ?

Im ´´SPIEGEL „ vom 25. Februar 2018 wird uns
damit gedroht, das Heiko Maas in der neuen Groko –
Regierung weiterhin als Justizminister im Amt sein
werde.
Das dürfte ein schwarzer Tag in der Geschichte der
Deutschen sein, wenn dieser Mann, welcher eng mit
Antideutschen, Stasi-IMs und linksextremistischen
Journalisten zusammenarbeitet, weiterhin sein Amt
als Minister dazu mißbrauchen kann, seinen rechten
Verfolgungswahn hemmungslos zu frönen.
Ein schwarzer Tag für die Demokratie ist es alle Mal !
Der Mann, der am 1. Mai 2016 die Bevölkerung von
Zwickau mit der verlogenen Behauptung ´´ er setze
sich auch für ihre Meinungsfreiheit ein „ dazu ge –
bracht, das sie ihm vom Platz verjagten. Der Mann,
der Recht sowie Gesetze so pervertiert, wie seit den
Zeiten eines Hermann Göring und Hilde Benjamin,
in Deutschland nicht mehr geschehen !
Dieser Mensch, der den Deutschen ihre Heimat als
´´ Folklore „ und ´´ verkitschter Vergangenheit
abspricht und einzig den Migranten zuspricht.
Heimat ist für Maas nur : ´´ Die Vielfalt der
Herkünfte und der Hautfarben, der Religionen
und der Lebensstile „. Selbst der Islamist,
der schwarze Drogenhändler oder der ge –
walttätige Linksextremist sind ihm lieber
als die Deutschen, welche für ihn in seinem
Verfolgungswahn nur ´´ Rechte „ und ´´ Ras –
sisten „ sind.
Und wenn der Mann, der wie kein anderer vor
ihm in der BRD die Meinungsfreiheit stark ein –
geschränkt und unzählige Kommentare und
Internetseiten sperren ließ, behauptet : ´´ Hei –
mat ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können –
auch wenn andere sie für falsch halten „, dann
möchte man diesen Kerl so aus dem Amt jagen,
wie die Zwickauer ihn aus ihrer Stadt vertrieben.
Immerhin hat er gerade noch in seinem Geschmier
im ´´ SPIEGEL „ gegen Rassisten, Konservative
und Rechte gewettert und nun lügt er, das die
ihr freie Meinung sagen dürfen ?
Und dieser Zensurminister hält sich gar noch für
einen Patrioten : ´´Verfassungspatriotismus ist
die schönste Form von Heimatliebe „!
Unter weiteren vier Jahren Heiko Maas als
Justizminister werden wir Deutschen, wenn
nicht gar unsere Heimat, so doch zumindest
jede Form der freien Meinungsäußerung ver –
lieren !

Bundespräsident Steinmeier spricht deutschem Volk die Heimat ab und fordert mehr Zuwanderung

In gewohnter Weise hatte das, was ansonsten im
Bundestag herumlungert und vorgibt deutscher
Volksvertreter zu sein, dem deutschen Volk zum
Tag der Einheit nichts zu bieten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte
in seiner Rede ebenfalls nichts zu bieten, sondern
drohte den Deutschen an, weitere Einwanderung
legalisieren zu wollen. Wie zum Beweis dessen
gab es in 1.000 Moscheen einen Tag der offenen
Tür. Als müsse man den Deutschen zeigen, wer in
Deutschland einen Grund zum Feiern habe. Von
den Deutschen dürfte nach der Rede des Bundes –
präsidenten kaum noch jemand einen Grund zum
Feiern gehabt haben.
So faselte Steinmeier davon herum, das neuen
Mauern entstanden seien, aber die Größte, die
nämlich zwischen Volk und Politikern sprach er
nicht an. Schon weil er in seiner Rede voll und
ganz damit beschäftigt, der Asylantenlobby
nach dem Mund zu reden. Steinmeier war es
nur wichtig, den Begriff ´´ Heimat „ nicht den
Rechten zu überlassen, denn Deutschland soll
Heinmat der Flüchtlinge sein. Heimat, das ist
für Steinmeier, ´´ ein Ort, den wir als Gesell –
schaft erst erschaffen wird „. Damit sprach
dieser Eurokrat allen Deutschen ihre Heimat
ab. Denn Heimat ist ja eben ein Ort der erst
geschaffen werden muß, und zwar für seine
Einwanderer.
Nachdem Steinmeier so den Deutschen ihre
Heimat genommen, forderte ausgerechnet
Steinmeier dann : ´´ Die deutsche Politik
müsse sich ehrlich machen „. Was ein Sozi
unter Ehrlichkeit versteht, gab Steinmeier
dann auch gleich zum Besten : ´´ Dazu ge –
höre, zwischen politisch Verfolgten und
Menschen, die auf der Flucht vor Armut
sind zu unterscheiden: Auch wenn sich
hinter beiden Fluchtgründen menschliche
Schicksale verbergen – sie sind nicht das –
selbe und begründen nicht den gleichen
uneingeschränkten Anspruch „. Aber
natürlich müssen diese Wirtschaftsflücht –
linge nun nicht draussen bleiben, sondern :
´´Jenseits vom Asylrecht gelte es deshalb,
legale Zugänge nach Deutschland zu defi –
nieren „.
In gewohnt verlogener Weise sprach dann
Steinmeier von der Überwindung des Völ –
kischen und Nationalistischen, aber wäh –
rend nun der deutsche Nationalstaat über –
wunden werden soll, muß der jüdische Na –
tionalstaat unbedingt geschützt werden.
Diese ganz besondere Verlogenheit wurde
von Steinmeier mit der ewigen Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes erklärt : ´´ Die
Verantwortung vor unserer Vergangenheit
kennt keine Schlussstriche „.
Doch, denn mit Politiker, wie sie zu dieser
Rede noch applaudiert, ist das deutsche
Volk mehr als genug bestraft worden !

Der Wahnsinnige vom Bosporus

Das Recep Tayyip Erdogan geisteskrank ist,
daran dürfte inzwischen kaum noch jemand
zweifeln. Obwohl Europa ja so faschistisch
ist, sollen Türken dort nun mindestens fünf
Kinder haben und nicht in ihrer geliebten
Türkei. Das soll die Antwort auf die angeb –
liche Unterdrückung der Türken in Europa
sein.
Es wäre daher wünschenswert, und auch nur
gerecht, wenn die EU-Staaten den ja in ihren
Ländern ohnehin so unterdrückten Türken kein
Kindergeld mehr bezahlen täten. Soll doch der
türkische Staat für die von ihm geforderten Kin –
der aufkommen. Vater Erdogan soll die Alimente
zahlen, denn nur ein Unhold und Rabenvater würde
seine Kinder den europäischen Faschisten anver –
trauen ! Noch gerechter wäre es daher dem Vater
Erdogan all seine geliebten Landeskinder gleich
zurückzuschicken, damit diese ihre Kinder dann
im geliebten türkischen Paradies kriegen und auf –
wachsen lassen können, finanziert aus der ruhm –
reichen Kriegskasse Sultan Erdogans. Das wäre
die einzig richtige Antwort auf diese türkischen
Unverschämrheiten !
Zugleich drohte der türkische Innenminister Soylu
jeden Monat 15.000 Flüchtlinge nach Europa zu
schicken. Warum drohen die EU-Staaten ihm nicht
dann damit ihm jeden Monat 30.000 seiner Türken
zurück in die Türkei zu schicken ?
Aber sichtlich hat die türkische Regierung ihren
Auslandstürken nichts zu bieten, denn nicht um –
sonst ruft Erdogan sie zugleich auf, doch bloß in
Europa zu bleiben: ´´ Da wo ihr arbeitet und lebt,
ist nun eure Heimat. Gründet noch mehr Betriebe.
Schickt Eure Kinder in bessere Schulen. Lasst Eure
Familien in besseren Stadtteilen leben. Steigt in die
besten Autos. Wohnt in den schönsten Häusern „.
Sichtlich weil die Türkei ihren Bürgern im Aus –
land nichts von all dem zu bieten hat. Nun müsste
auch dem einfältigstem Auslandtürken aufgehen,
daß er in seiner eigentlichen Heimat nicht will –
kommen und nur bloßes Stimmvieh für Erdogan
ist und in seiner neuen Heimat demselben nur als
Kanonenfutter dienen soll. Wenn nämlich in der
Türkei alles so schön und super ist, warum ruft
dann Erdogan seine Landsleute im Ausland nicht
dazu auf, in die Türkei zurück zu kommen und dort
Betriebe zu gründen, in den besten Autos zu steigen
und in den schönsten Häusern zu wohnen ? Und
sichtlich ist die geliebte Türkei außerstande euch
Türken genügend Kindergeld auch nur für drei
Kinder zu zahlen, geschweige denn für fünf,
so daß ihr diese im Ausland bekommen müßt !
Wie dumm man daher eigentlich als Türkei sein,
um noch für einen Dummschwätzer wie Recep
Tayyip Erdogan zu stimmen ?

Noch so ein Eurokrat : Alexander van der Bellen

In Österreich dürfen sich die Bürger nun erneut entscheiden,
zwischen dem grünen greisenhaften Alexander van der Bellen
und dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer.
Van der Belle ist ein ´´ überzeugter Europäer „, was im Fach –
jargon heißen soll, das er für das eigene, das österreichische
Volk, nicht viel übrig hat. Mittlerweile spricht Van der Bellen
den Österreichern sogar schon ihre Heimat ab und brachte
im wahrsten Sinne des Wortes den Heimatbegriff auf den
Hund, indem er sich auf Wahlplakaten mit seinem Hund ab –
lichten ließ. ´´ Es ist kein Privileg irgendeiner Partei, Heimat
für sich zu vereinnahmen „ sagte der Grünenpolitiker, wobei
er selbst aber die Heimat Österreich für muslimische Flücht –
linge vereinnahmt. Das nennt er “ europäische Verpflichtung „.
Welchen Europäer er sich da verpflichtet sieht, vermag Van
der Bellen allerdings nicht sagen, ebenso wenig, wie er denn
sagen könnte im Interesse welches europäischen Volkes er
denn handelt ! Hier wird legentlich ein ganzer Kontinent ver –
einnahmt, um die gegen das österreichische Volk gerichtete
Politik durchzusetzen ! Das hat bei den Eurokraten ja schon
eine gewisse Tradition, daß Europa immer dann vorgescho –
ben wird, wenn diese Politiker einmal mehr gegen die eigene
Nation handeln. Und Van der Belle ist so ein überzeugter Eu –
ropäer !
Da wundert es nicht, das der somit stark in seinem Handlungs –
spielraum eingeschränkte Van der Bellen sich in öffentlichen Dis –
kussionen vom FPÖ-Kandidaten Hofer regelmäßig in die Ecke
drängen lassen mußte. Man weiß ja, daß die Eurokraten einfach
schlichtweg nicht im Stande sind ihre eigenen politischen Hand –
lungen erklären zu können. Fast schon bemitleidenswert, wie
die so gehandicapten Eurokraten dann nichts haben als ihren
politischen Gegner als Populisten abzutun oder ihn in die rechte
Ecke zu stellen. Mehr hat ein Eurokrat nicht drauf und auch nicht
zu bieten ! Somit machte Van der Belle auch im Wahlkampf, in
fast schon gewohnter Regelmäßigkeit, eine schlechte Figur.
Es zeigt aber auch jedem Österreicher deutlich auf, daß und was
die Eurokraten ihm zu bieten haben. Selbst wer kein überzeugter
Rechter ist, wird so gezwungen Alexander van der Bellen abzuwäh –
len, wenn er sein Österreich als seine Heimat behalten will. Traurig
aber wahr !