Mal wieder von Nichts gewusst

Die jüngsten Ereignisse in Hagen zeigen, dass denn
der Verfassungsschutz unter seinem Chef Thomas
Haldenzwang mal wieder fest geschlafen hat. Wahr-
scheinlich war man wieder einmal nur schwer damit
beschäftigt „Rechte“ zu jagen, so dass, wie immer,
wenn der Verfassungsschutz mal einen „Erfolg“ hat,
der Hinweis wieder einmal nicht vom Verfassungs-
schutz selbst, sondern von einem ausländischen Ge-
heimdienst kam.
Nicht umsonst spricht man von Haldenzwangs dem
Verfassungsschutz aufgetragenen Jagd auf Rechte
von einem „Phänomenbereich“. Während so also
der Verfassungsschutz irgendwelchen Phänomenen
hinterherjagt, übernehmen sichtlich ausländische
Geheimdienste die Überwachung Deutschlands.
Da war ja schon unter Barack Obama so, wo eine
Angela Merkel als so verdächtig erschien, dass die
US-Geheimdienste sie abhörten. Um wie viel ver-
dächtiger müssen da heute erst die Bundeskanz-
lerin Merkel und ihr Außenminister Heiko Maas
sein, wenn sie die islamische Terrorvereinigung
der Taliban mit 600 Millionen Euro mitfinanzie-
ren wollen? Hier forscht Haldenzwangs Truppe
natürlich nicht nach, ansonsten würden große
Teile der Bundesregierung, sowie die Führungs-
kräfte zahlloser NGOs wegen Finanzierung des
islamischen Terrors, infolge einer Zusammenar-
beit mit den Taliban, längst in Untersuchungs-
haft sitzen!
Dementsprechend kam eben auch nun der Hin-
weis von einem ausländischen Geheimdienst,
dass in Hagen ein 16-jähriger Syrer einen An-
schlag auf eine Synagoge plante.
Nunmehr schützt ein Großaufgebot der Polizei
die Hagener Synagoge.
Aus den Medien heißt es dazu: ,, Nordrhein-
Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU)
hatte sich über den Polizeieinsatz unterrichten
lassen„. Da unter Reul eher die Handys der
eigenen Polizeibeamten nach rechtem Gedan-
kengut durchleuchtet werden, während so die
Islamisten ungestört agieren können, wenn sie
nicht gerade vom Ausland überwacht, sollte
sich Reul lieber einmal besser über die Unfä-
higkeit seiner landeseigenen Dienste und Be-
hörden informieren.
Aber daraus Rückschlüsse zu ziehen, würde
den unmittelbaren alternativlosen Rücktritt
Herbert Reul als Minister zur unmittelbaren
Folge haben, und so wohnt der Minister Reul
ebenso wie Thomas Haldenzwang dem eigent-
lichen Geschehen nur noch bei, denn zum di-
rekten Handeln taugen beide kaum. Es würde
daher niemanden in diesem Land mehr wundern,
wenn bald bekannt würde, dass auch diese beiden
Herrn längst unter direkter Beobachtung ausländ –
ischer Geheimdienste stehen, weil ihr Komplett –
versagen sozusagen eine Gefahr für die nationale
Sicherheit darstellen, sofern man diese nicht ge-
rade am Hindukusch mit noch größeren Versa –
gern zu verteidigen versucht!

Einen Taschenrechner für Heiko Maas

Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!

Russland schaltet deutsche Organisationen aus

Im SPD-geführten Außenministerium hatte man lange
geglaubt Russland gegenüber immer belehrend mit
dem erhobenen Zeigefinger auftreten zu müssen. Auf
Augenhöhe wurde dabei fast nie verhandelt. Heiko
Maas & Co traten stets so auf, was man in Ostdeutsch –
land als typischen ,,Besserwessi„ wahrgenommen.
Nun hat die russische Regierung von dieser Art und
Weise sichtlich genug und allem voran von den vielen
deutschen NGOs, die sich in Russland mit der Zeit ein –
schlichen haben. Russland wirft nun diesen Organisa –
tionen eine „langjährige destruktive Tätigkeit“ sowie
„Einmischung in innere Angelegenheiten Russlands“
vor.
Drei dieser NGOs, nämlich Deutsch-Russische Aus –
tausch (DRA), das Zentrum Liberale Moderne sowie
das Forum Russischsprachiger Europäer wurden zu
unerwünschten Organisationen erklärt.
Das Zentrum Liberale Moderne ist etwa eine NGO
der Grünen und damit eben keine ,,parteiunabhän –
gige„ Organisation und über das Forum heißt es
in den Medien ganz offen: ,, Das „Forum Russisch –
sprachiger Europäer“ will die Vertretung der Inte –
ressen der Russischsprachigen nicht dem Kreml
überlassen„, was uns eine Ahnung von der Ar –
beit des Forums gibt. Da grenzt es eher an ein
Wunder, dass Russland derlei zersetzende NGOs
überhaupt solange gewähren ließ.
Sogleich war Heiko Maas schwer am Heulen. Der
meinte ,, „Nichts an ihrer Tätigkeit kann einen sol –
chen Schritt rechtfertigen oder begründen„. Aller –
dings arbeitete Maas als Bundesjustizminister eng
mit Linksextremisten zusammen und fand auch
daran nichts, so dass man sein Urteilsvermögen
in diesen Dingen durchaus in Frage stellen kann.
Immerhin muss selbst die buntdeutsche Presse es
offen einräumen: ,, Allen drei Organisationen ha –
ben eine kritische Haltung zur Politik des Kremls„.
Da braucht nur Heiko Maas noch einen Taschen –
rechner um 1 + 1 zusammenzuzählen!
Angesichts dessen, wie man im eigenen Land mit
der Opposition umgeht, grenzt es schon fast an
bitterböser Selbstsatire, wenn die NGO-Führer
nun behaupten: ,, Wer sich kritisch mit der russ –
ischen Politik auseinandersetzt, muss damit rech –
nen, aus dem Land gedrängt zu werden.“ Immer –
hin sagte der große deutsche Demokratieverteidi –
ger Walter Lübcke den Oppositionellen in Deutsch –
land, dass, wenn ihnen die Politik nicht passe, sie
immer noch das Recht hätten auszuwandern! Da –
mals sprach niemand von einem „politischer Will –
kürakt“.
In den Medien geben die NGOs sogar offen zu ein –
zig für eine Opposition gegen die legitime russische
Regierung aufgetreten zu sein: ,, Der noch verblei –
bende Spielraum für die demokratische Zivilgesell –
schaft in Russland werde immer weiter eingeschränkt.
Der Austausch mit dem Westen soll möglichst unter –
bunden werden„.
Wie würden Maas, seine grünen Busenfreunde und
die NGOs wohl reagieren, wenn Russland ebenfalls
in Deutschland zahlreiche NGOs installieren täte,
deren einziger Zweck Kritik an der Merkel-Regier –
ung wäre und die einzig eng mit AfD, Querdenkern,
Rechten und ähnlicher Opposition zusammenarbei –
ten täten?
Es war also höchste Zeit und überaus verständlich,
dass Russland diesen Schritt geht und derlei Wühl –
und Unterwanderungstätigkeiten deutscher NGOs
in Russland einen Riegel vorschiebt.
Das einzig wirklich Interessante an diesem Fall er –
fährt man natürlich aus buntdeutscher Presse nicht,
nämlich wer und wie sich all diese Organisationen
finanzieren und ob tatsächlich Gelder von der Bun –
desregierung an dieselben geflossen sind. Dies täte
die Einmischung der Bunten Republik in die Ange –
legenheiten Russlands vollends bestätigen.

Deutschland: Noch nie wurden Demokratie und Rechtsstaat mehr mit Füssen getreten …

Die Schräglage der Demokratie in Deutschland
zeigt sich derzeit an immer mehr Fronten. Da –
bei sind es nicht etwa Rechte und Nazis, welche
die Demokratie bedrohen und den Rechtsstaat
aushöhlen, ( der staatlich propagierte ,,Kampf
gegen Rechts„ dient ohnehin nur noch zur Ab –
lenkung, um das wahre Ausmaß zu kaschieren).
Nein, es sind die vorgeblichen Demokraten im
Bundes – und in den Landtagen selbst, welche
die größte Gefahr für die Demokratie darstel –
len!
Nach dem Straßenschläger Joschka Fischer,
haben wir nun einen Außenminister Maas,
der schon als Justizminister Linksextremis –
mus offen unterstützt.
Vom Thüringer Landtag wurde sogar einem
linksextremistischen Bombenbauer ein ,,De –
mokratiepreis„ verliehen. In Mecklenburg –
Vorpommern wurde die Ladatio für einen
,,Toleranzpreis„ von einem Subjekt gehal –
ten, dass 2007 in der Paolo Pinkel-Affäre
vollgekokst osteuropäische Zwangsprosti –
tuierte vergewaltig! Nie wurden Demokra –
tie und Rechtsstaatlichkeit mehr mit Füssen
getreten als von dem, was derzeit an Politi –
kern im Bundestag sowie den Landtagen
sitzt.
In Sachsen etwa, ist die Grüne Katja Meier
gar Justizministerin. Meier spielte früher
Schlagzeug in der linksextremistischen
Zwickauer Band ,,Harlekins„, deren
Songs solche Texte wie: ,, Advent, Advent –
ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann
drei „ beinhaltete. Hier hat man im wahrs –
ten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner
gemacht!
Und als wäre dies alles noch nicht schon
schlimm genug, übt sich die neue SPD –
Chefin Saskia Espen noch darin, die von
Linksextremisten in Leipzig begangenen
Straftaten zu relativieren. Damit stellte
sich Espen auf eine Stufe mit der stark ge –
störten Jutta Ditfurth und perversen Links –
partei-Politikern, welche es als Provokation
der Polizei empfanden, dass diese auf Steine –
und Flaschenwürfe der Linksextremisten rea –
gierten. Dieser Auswurf sieht es lieber, dass
die Polizei den Linksextremisten rechtsfreie
Räume in den ,,alternativen„ Stadtvierteln
einräumt und dort nicht eingreift! Die sächs –
ische Linke-Landtagsabgeordnete Juliane
Nagel forderte ganz offen in diesem Sinne:
„Cops raus aus Connewitz„und spricht von
,,Ekelhafte Polizeigewalt„. Ekelhaft dürfte
hier nur die offene Unterstützung von Links –
extremismus sein!
So weit fortgeschritten ist die Unterwander –
ung der Demokratie in diesem Land, dass
selbst ein Bundespräsident und der Außen –
minister in aller Öffentlichkeit eine linksex –
tremistische Band wie Feine Sahne Fischfilet,
die offen zum Verprügeln von Polizisten in
ihren Songs aufgerufen, bejubeln.
Jeder Auftritt dieser Kreaturen ist ein offener
Angriff auf die Demokratie!
Augenscheinlich haben sich Gutmenschen,
Politiker, Gewerkschaften und NGOs selbst
in diese prikäre Lage gebracht, indem sie in
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, die Linksextremisten, von der
Antifa, über Antideutsche bis Autonome zur
,,Zivilgesellschaft„ erklärt, damit diese, ganz
wie einst die SA, in bester Schlägermanier,
die Demonstrationen von Andersdenkenden
stören und nach Möglichkeit zu verhindern
suchten. So wurde aus dem ,,Kampf gegen
Rechts„ längst ein Kampf gegen das Recht,
wobei die wahren Kriminellen sogar schon
die Justizministerien leiten! Wer sich des
gewaltätigen Linksextremismus so bedient,
hat schon längst der Demokratie abgeschwo –
ren!

In dieser Hinsicht bekommt das Propaganda –
video des Justizministerium doch gleich
eine ganz andere Bedeutung:

Schweinejournalismus-Redakteur einfach stehen lassen

Der Umgang mit andersdenkenden Politiker
in der Ersten Reihe ist nur mit Hetze zu er –
klären.
Kein normaler Redakteur geht mit einem
Politiker um, wie jener ZDF-Redakteur mit
Björn Jöcke. Aber was ist denn in der Ersten
Reihe noch normal? Hier frönt man einen
Schweinejournalismus auf niederster Stufe!
Man hätte die Szene, in der ein ,,Reporter„
provokativ AfD-Politiker befragt, ob die Zi –
tate von Björn Höcke stammen oder aus
Hitlers ,,Mein Kampf„ ebenso gut zufällig
vorbei kommenden Passanten zeigen, und
dieselben dann fragen, ob wohl das Dreh –
buch für solche AfD-Befragung a) aus der
Redaktion eines heutigen Fernsehsenders,
oder b ) aus der Redaktion des Schwarzen
Kanals des untergegangenen DDR-Fernse –
hens stammt!
Natürlich hätte es sich der ZDF-Gesinnungs –
redakteur niemals erlaubt SPD-Genossen
mit Auszügen aus Heiko Maas Buch zu kon –
frontieren und dieselben dann zu fragen, ob
die Zitate von Außenminister Maas oder aus
einer Rede Erich Mielkes stammen!
Nein, linker Schweinejournalismus ist eben
immer parteiisch, wobei eine Krähe der an –
deren kein Auge aushackt!
Insofern hat der Björn Höcke alles richtig ge –
macht und den Schweinejournalisten-Redak –
teur einfach stehen gelassen!

Merkwürdige Ruhe bei der AAS

Seitdem sie die Bevölkerung eindringlich vor kleinen
Mädchen mit Zöpfen gewarnt, und prompt Greta Thun –
berg in den Medien erschien, ist es um die Amadeus
Antonio-Stiftung auffallend ruhig geworden.
Das mit den kleinen Zopfmädchen war wohl ein Griff
zuviel ins Kloh, von Heiko Maas Lieblingsverein für die
zwanghaft unter rechtem Verfolgungswahn Leidenden.
Nachdem die letzten großen Auftritte der ´´Stiftung „
sämtlich in die Hose gingen, – man denke nur an jenen
auf der Buchmesse als es dem Hallenser Aktivisten
Sven Liebich gründlich vorgeführt und der Lächerlich –
keit preisgegeben -, scheint es der ´´Stiftung„ auch
finanziell sehr schlecht zu gehen. Auf ihrer Internet –
seite wird man als erstes aufgefordert sich mit 10
Euro an der Stiftung zu beteiligen.
Wahrscheinlich war das Projekt Rassismus als Comic
für junge Menschen herauszubringen, etwas zu teuer
geraten. Und dies trotz staatlicher Alimentierung des –
selben durch das Bundesministerium für Familie, Senio –
ren, Frauen und Jugend.
Oder arbeitet man nun mehr im Verborgenen, in dem
weitere Scheinstiftungen wie etwa die Bürgerstiftung
Barmin Uckermark, 100% Tochter der Amadeus Antonio –
Stiftung gegründet, um weitere staatliche Alimentier –
ung abzufassen. Über besagte ´Bürgerstiftung` schreibt
die AAS selbst ,, begleitet und mitentwickelt von der
Amadeu Antonio Stiftung „. Mittlerweile fördert die
AAS auf diese Weise 1.350 Projekte und Initiativen!
Aber woher stammen die Gelder, dass die AAS so ganz
unbürokratisch derlei Projekte mit 2.500 Euro bezu –
schussen kann?
Eine der Einnahmequellen der AAS ist die immer
noch Heiko Maas-geschneiderte Justiz, denn die –
selbe kann Bußgeldzahlungen an die AAS anwei –
sen, was auch eine Form der staatlichen Alimen –
tierung darstellt ! Dazu heißt es : ,, Die Amadeu
Antonio Stiftung ist in allen überregionalen Listen
derjenigen gemeinnützigen Organisationen einge –
tragen, die zur Zuweisung von Geldauflagen ge –
eignet sind. Bußgelder bzw. Geldauflagen, die bei
Einstellung von Strafverfahren den Beschuldigten
auferlegt werden, können damit der Amadeu An –
tonio Stiftung zugewiesen werden. Grundsätzlich
entscheiden Richterinnen und Richter bzw. Staats –
anwältinnen und Staatsanwälte, ob solche Geldauf –
lagen der Staatskasse oder gemeinnützigen Organi –
sationen zufließen sollen „.
Die AAS ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stift –
ungen, derselbe ,, hilft seinen Mitgliedern mit Orien –
tierungswissen, Vernetzungsangeboten, Verbindungen zu
Partnern sowie mit der Politikberatung zum Rechtsrah –
men „. Es handelt sich hierbei also keineswegs um
mildtätige Stiftungen sondern um bewusste politische
Einflussnahme!

Bundestag ehrt Gerold Otten

Der AfD-Abgeordnete Gerold Otten wurde von dem,
was im Bundestag herumsitzt, dadurch geadelt, dass
er nicht von ihnen gewählt wurde. Denn eigentlich
könnte der Buntentag der AfD keinen schwereren
Schaden zufügen als dem ein AfD-Politiker zum
Bundestagsvizepräsidenten zu wählen!
Immerhin würde derselbe dadurch mit solch Gestal –
ten wie Wolfgang Kubicki oder Claudia Roth auf eine
Stufe gestellt. Und niemand mit klarem Menschen –
verstand möchte wohl etwas mit der Roth gemein
haben!
Für den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble
war es schon an Wahrheit zuviel, dass der AfD-Abge –
ordnete Stefan Brandtner die Umtriebe des Bundes –
präsidenten Frank-Walter Steinmeier in die linksex –
tremistischen Gefilde offen ansprach. Sichtlich war
es für Schäuble zu viel und unerträglich, dass da ein
Politiker in diesem Buntentag das offen anspricht,
was längst ein offenes Geheimnis : Die Unterstütz –
ung von Linksextremisten durch die SPD!
Schäubles Worte ,, Kritik am Bundespräsidenten
sei unanständig „ erinnert da schon etwas zu sehr
an den alten SED-Slogan ,, Die Partei hat immer
recht „! Offensichtlich ist diese Bundesregier –
ung in keinster Weise kritikfähig.
Dabei sprach Stefan Brandtner doch nur offen
aus, was längst kein Geheimnis mehr ist : Als
nämlich der heutige Außenminister, Heiko Maas,
noch Justizminister gewesen, unterstützte selbst
das Justizministerium offen Linksextremisten.
Hier ist uns der Fall Sören Kohlhuber noch allen
in bester Erinnerung!
Und ein Bundespräsident, der offen lobt, dass
man in Chemnitz den Tod eines Menschen mit
einem Konzert feierte, an dem auch linksextre –
mistische Bands teilnahmen, ist schon längst
nicht mehr mein Präsident!
Und wenn noch dazu ausgerechnet der Schwarze
Kassen-Schäuble hier von ,, einer großen Ehre„
spricht, ist das, was im Bundestag herumlungert,
ganz gewiß nicht meine Volksvertretung!

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Merkel-Regierung : Absurde Handlungsweisen bestimmen zunehmend das Geschehen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigt mit ihren Handlungen genau dass, wofür
die Bundesregierung im Augenblick steht. Zum
Einen lässt von der Leyen eine Kaserne nach
einem in Afghanistan gefallenen deutschen
Soldaten ( Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-
Kaserne in Hannover ) benennen, und zum
Anderen macht sie sich stark für Gespräche
mit dessen Mördern, nämlich den Taliban.
Zum einen gibt die Verteidigungsministerin
offen zu, das der Krieg in Afghanistan nicht
militärisch gelöst werden kann, zum anderen
aber stock Deutschland seine Truppen in Af –
ghanistan auf, weil ja noch mehr Truppen
der Taliban das Friedensangebot schmack –
hafter macht !
Diese vollkommen absurde Handlungsweise
ist mittlerweile typisch für Politiker aus der
Merkel-Regierung !
Ebenso handelt Außenminister Heiko Maas,
der als ehemaliger Justizminister eigentlich
wissen sollte, was im Land abgeht. Während
in Deutschland die innere Sicherheit zunehm –
end in Gefahr durch Rocker, Massenschläge –
reien, Messerattacken und sexuelle Übergriffe
durch Migranten, die Situation an den Schu –
len eskaliert, liegt Maas nur an einem Sitz im
UN-Sicherheitsrat !

ARD-Kommentar Rödle vermag nicht zu sagen, was denn Heiko Maas zum Außenminister befähigt

In der Ersten Reihe wollte man uns Heiko Maas
schon einmal als zukünftigen Außenminister
präsentieren.
Allerdings kam Kommentator Moritz Rödle
schon schwer ins Straucheln, als er den Zu –
schauern erklären sollte, was denn nun einen
Heiko Maas zum Außenminister geeignet
mache.
Das der Kommentartor der Tagesschau an
dieser Stelle tatsächlich rein gar nichts auf –
zuzählen wusste, was die Eignung Maas zum
Außenminister betraf, sondern sich statt des –
sen in einer Beschreibung des Saarlandes er –
ging, spricht da wohl Bände !

Aber schauen Sie selbst :
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-383437.html