Emilia Fester: Der Kinderclown im Seniorenheim

Die Fester

Nachdem Ungeimpfte ihr Leben zerstört, blieb
Emilia Johanna Fester nichts anderes übrig als
in die Politik zu gehen, da sie nur so staatlich
bestens versorgt wird, denn sie verfügt über so
gar kein Talent, sich mit ihrer Hände Arbeit
redlich zu ernähren.
So ging sie zu den Grünen. Wie alles, was in dis-
ser Partei zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, begann sie ihre Karriere dort auch
als Sprecherin der Grünen. Ihre theatralischen
Auftritte hatte sie als freischaffende Regieassis-
tentin im Kinder – und Jugendtheater Hamburg
gelernt. Dort arbeitete sie „theatralisch“, wie es
der „Freitag“ ausdrückte. Da es sich allerdings
um ein Kindertheater gehandelt, wirken denn
auch ihre Auftritte im Bundestag ganz wie die
eines kleinen Kindes in der Trotzphase, das sich
mit Heulen und Schreien durchzusetzen versucht.
Dementsprechend kommen ihr Herumhüpfen und
Heulen auch nur bei kleinen Kindern an, und die
sind die Bundestagsabgeordnete eher geistig.
Sie selbst nennt sich gerne statt Emilia lieber Milla.
Wohl eine Hommage an den großen Schauspieler
und Komödianten Willy Millowitsch. Das ist der
Spitzname, mit dem auch Katrin Göring-Eckardt
sie anspricht, welche sie dadurch als Vizepräsiden-
tin des Parlaments in der Anmoderation als Emila
„Müller“ Fester zu ihrer ersten Bundestagsrede ans
Pult bat. Schon traurig, wenn sogar die eigenen Par-
teikolleginnen es noch nicht einmal für nötig halten
sich Festers Namen zu merken! Dies zeigt zugleich
auch deutlich auf, was man selbst bei den Grünen
von Emilia Fester hält.
Nachdem sie vor dem gesamten Bundestag mit solch
theatralischen Auftritt, unter Heulen und Schreien,
dreist gelogen, dass sie wegen den Ungeimpften ein
Jahr lang nicht im Urlaub habe fahren können, blö-
derweise aber in den Sozialen Netzwerken von ihrem
Dänemark-Urlaub in eben diesem Jahr geschwärmt,
wurde sie mit Hohn und Spott überschüttet. Eben
nur im Bundestag wird jede Lüge gern beklatscht!
Unter anderem wurde die Fester vom Vorsitzenden
der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt als „Ich-
Göre“, „Rotzlöffel“ und „lächerliches Kindchen“
beschimpft.
Fester nutzte selbst dies noch schamlos aus indem
sie sich als Opfer von Angriffen und Hetze generiert.
Zumal da sie nichts anderes hat und mit dem, was
sie als Politikerin meint sagen zu müssen, kaum
punkten kann. Außer bei der Generation Z, aber
die ist ohnehin für alles offen, wo man nicht groß
Nachzudenken braucht. Zu deutschen Waffenliefer-
ungen an die Ukraine schweigt die Fester ebenso
wie bei der Beantwortung der Fragen, welche die
Bürger an sie stellen. Letzteres wohl auch, weil sie
nie in ihrem Leben richtig gearbeitet und so auch
nicht weiß, was man unter volksnahe Arbeit einer
Bundestagsabgeordneten versteht!
Im Bundestag wirkt die Fester denn auch etwa sehr
fehlplaziert, wie der für einen Kindergeburtstag be-
stellte Clown, welcher statt dessen in einer Senioren-
residenz seine Show abzieht. Anders zwar, aber kei-
neswegs erfrischend. Vom Namen her, erinnert sie
tatsächlich in vielem an den Uncle Feister aus der
Addams-Family, der sich etwas zu erschleichen ver-
sucht.

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Scholz richtet es sich im Finanzministerium ein : Pfründeposten für Genossen

Sichtlich braucht Olaf Scholz, natürlich SPD,
dringendst einen kompetenten PR-Berater.
Schon seine erste Erklärung, das unter ihm
Deutschland nicht mehr alles bezahlen werde,
nur um im gleichen Atemzug es zu verkünden,
das er bereit sei, das Deutschland wegen des
Brexit mehr in die EU einzahlen werde, ohne
das darüber überhaupt eine Forderung erho –
ben, zeugt nicht gerade von Kompetenz !
Auch das er kaum im Amt, sich mit lauter
Bankern als Staatssekretär umgibt, zeigt
deutlich, welch mangelndes Gespür der
SPD-Genosse für das Amt besitzt.
Sich ausgerechnet nach der Bankenkrise
einen Mann von Goldman-Sachs ins Team
zu holen, ist wie sich eine Laus in den Pelz
zu setzen. Man kann die Finanzen eines
Staates nicht handhaben, wie die der Elb –
Philharmonie !
Das Jörg Kukies ganz nebenbei ein SPD –
Genosse, macht das Geklüngel perfekt !
Natürlich bekommt Scholz Rückendeck –
ung vom eigenen Partei-Clan : ´´ Es sei
genial, sich einen Staatssekretär mit aus –
gewiesener internationaler Fachexpertise
zu holen„, trompetete etwa Harald Christ,
Schatzmeister des SPD-Wirtschaftsforums.
Das Kukies seit 2001 bei Goldman-Sachs
tätig, also in die Bankenkrise 2008 voll in –
volviert, scheint unter den Genossen nie –
mand zu stören. Wie überhaupt niemand
das Geklüngel um Posten in Scholz neuem
Wirkungsbereich zu stören scheint : WEI –
tere beamtete Staatssekretäre sollen zwei
langjährige Vertraute Scholz‘ aus Hambur –
ger Zeiten werden: Wolfgang Schmidt und
Rolf Boesinger ! Sichtlich ist die SPD sehr
daran interessiert ihre Parteifreunde in den
ergatterten Ministerien mit reichlich dotier –
ten Pfründeposten zu versorgen !

SPD unterstützt und verharmlost weiterhin Linksextremismus

Nach den G20-Krawallen in Hamburg war es nur
eine Frage der Zeit, bis die politischen Handlanger
des Linksextremismus, dessen Gewalttaten zu ver –
harmlosen beginnen.
Schon die Verweigerung des Justizministers Heiko
Maas die Gewalttäter von Hamburg hinter Schloß
und Riegel zu bringen und die dabei ans Tageslicht
gekommene enge Zusammenarbeit und Alimentier –
ung seines Ministeriums mit linksextremistischen
Journalisten, zeigt es deutlich auf, dass die Unter –
stützer des Linksextremismus in höchsten Regier –
ungskreisen sitzen.
Nunmehr macht sich mit Außenminister Sigmar
Gabriel ein weiteres Regierungsmitglied daran,
den Linksextremismus zu verharmlosen. Gabriel
behauptet : ´´ Der Linksterrorismus sei aber bereits
in den siebziger, achtziger Jahren bekämpft worden.
Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen.“
In typischer Regierungspropagandamanier wird so
wieder einmal mehr mit rechten Gewalttaten von
dem eigentlichen Problem abgelenkt !
Die Relativierung von Linksextremismus hat sicht –
lich in der SPD eine lange Tradition. Schließlich
brauchen die Genossen bei ihren Demonstrationen
die in bester SA-Manier auftretenden Linksextre –
misten zur Einschüchterung ihrer politischen Geg –
ner. Bestes Beispiel in dieser Hinsicht, der Auftritt
des damalig noch SPD-Chef Gabriel im sächsischen
Heidenau, wo er eben solche gewaltbereiten Links –
extremisten mit seiner Pack-Rede aufgehetzt, so
das der linke Krawallmob so in Szene gesetzt, nur
wenig später den sächsischen Innenminister aus
Heidenau vertrieb.

G20-Häme aus Bayern

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU)
ist voller Häme am Austeilen. Endlich braucht man mal
selbst nichts tun und kann gegen die Kontrahenten von
der SPD mal ordentlich austeilen. So poltert er denn los :
´´ Die schlimmen Bilder aus Hamburg zeugen von einem
absoluten Super-GAU für alle Beteiligten „. Richtig, aber
fordert er auch den Rücktritt der betreffenden Politiker ?
Natürlich nicht, denn eine Krähe hackt der anderen kein
Auge aus !
Auch der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
(CSU) schlägt in dieselbe Kerbe „Bei den linksextremen
Demokratiefeinden wird schon zu lange weg geschaut.
Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und rechtsfreie Räume
zu beenden und linke Propaganda-Höhlen wie die Rote
Flora in Hamburg endgültig auszuheben „. Er sollte sich
lieber dafür einsetzen, dass die Unterstützer, wie etwa der
Justizminister Heiko Maas aus dem Amt gefegt und die
rechtsfreien Räume im Justizministerium geschlossen !
Man kennt doch all die linken, roten und grünen Unter –
stützer, mit denen man im Bundestag eng beieinander
hockt. Warum sie nicht endlich beim Namen nennen,
die ´´ linke Saubande „, wie es Dobrindt so schön aus –
drückt.

G20-Krawalle : Linke Journalisten und Linksextremisten waren für Polizei schlichtweg nicht auseinanderzuhalten

Noch eine große Überraschung förderten die
G20-Krawalle zu Tage. Es stellte sich nämlich
heraus, dass es in der Hitze des Gefechts den
gut geschulten Polizeibeamten in Hamburg
schlichtweg unmöglich gewesen Lügen-Presse
und Linksextremismus auseinander zu halten.
So kam es wie es kommen musste und einige
dieser Journalisten bekamen ihre tendenziöse
Berichterstattung mit reichlich Pfefferspray
vergolten.
Besonders unter bayrische Polizeibeamten,
welche über nicht so große und langjährige
Erfahrungen mit Linken Gewalttätern und
linkem Journalisten verfügen, wie die Poli –
zisten in rot-grün regierten Bundesländern,
kam es da schnell zu Verwechslungen.
Vielleicht wollte man aber auch den anwesen –
den Journalisten nur einmal deutlich aufzeigen,
was man von deren Arbeit hält.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll etwa
BILD-Reporter Frank Schneider nach einer
Pfefferspray-Attacke eine noch blindere Be –
richterstattung als üblich abgeliefert haben.
Warum BILD ausgerechnet ihren Sportchef
zur Berichterstattung entsandt, ist nicht be –
kannt. Die Polizei nahm es jedenfalls sehr
sportlich.
Auch Floh Smith, Reporter ohne Grenzen,
kam durch Pfefferspray rasch an seine Gren –
zen und zu ganz neuen Sichtweisen. Dessen
Themenfeld sind eigentlich ´´ Armut, Hunger,
Ausbeutung und Flüchtlingsbewegungen „.
Dem zeigte eine sehr bestimmt auftretende
Polizeibeamtin, dass er nichts von all dem
hier in Hamburg vorfinden werde.
Auch die tendenziösen Berichterstattung des
Fotografen und Grünen Erik Marquardt und
des Politik-Aktivisten und taz-Schmierfinken
Ruben Neugebauer, welche sonst eher für die
Asyllobby Bild und Wort führen, setzten die
Polizeibeamten höchst motiviert ein rasches
Ende.
Man beachte, mit welcher Präzision die Polizei –
beamten vor Ort typische Vertreter tendenziöser
Berichterstattung von ehrlich sachlichen Journa –
lismus zu trennen wussten !

Neulich in der Bahn

Da sitzt er also wieder vor mir so ein typischer
grüner Ökoaktivist und plustert sich künstlich
auf mit seinen üblichen hohlen einstudierten
Phrasen. ´´ Warum unterstützen wir eigentlich
noch den europäischen Bauern und nicht den
in Afrika und schaffen Wettbewerbsgleich –
heit ? „ fragt der und schaut kampflustig in
die Runde. Natürlich könnte ich ihm jetzt
was von regionaler Landwirtschaft erzählen
oder ihm einfach zum Schweigen bringen
und fragen, ob der dann denn jeden Mor –
gen nach Afrika fahren, um sich seine
Flasche Milch und die Körner für seinen
veganen Fraß zu holen. Und wenn dort
eine Dürre herrscht dann hungert der Typ
gleich mit. Daneben müssten all die afri –
kanischen Produkte gekühlt, mit stinkigen
Schiffsdiesel oder Flugzeug nach Europa
gebracht, was mehr zum Klimawandel bei –
tragen würde als 1.000 europäische Bauern.
Leider beackert der afrikanische Bauer
ebend lieber seine Frau als sein Feld
und baut nie genügend an, um die eigenen
zehn Kinder durchzufüttern, und denen
will dieser Ökofreak dann auch noch alles
wegessen ! Nein, was die wegfuttern, muß
genau jener europäische Bauer erwirtschaften,
dem dieser Typ die Gelder streichen will.
Seit gut einem halben Jahrhundert sind
zahllose Hilfsprojekte – und Organisa –
tionen schwer damit beschäftigt den
Afrikanern Landwirtschaft beizubringen
und noch immer ist kein einziges Land
in der Lage sich selbst zu versorgen.
Und auf deren Kosten will sich nun auch
noch dieser Ökofreak den Bauch vollschla –
den ! Aber diese ökogrünen Verbietertypen,
die allen ihr Auto verbieten, selbst aber
die Allerletzten sind, die sich ein E-Auto
kaufen, sind klaren Argumenten ohnehin
nicht zugänglich und so schweige ich also.
So wie denn auch seine Begleiterin, die mit
gut einem Dutzend Piercings und Tätowier –
ungen ihre sämtlichen Aufmerksamkeits –
defizite, wohl vergeblich, hat zu bekämpfen
versucht. Vielleicht aber dienen die vielen
Piercings in ihrem Gesicht auch nur sozu –
sagen als Gegengewicht für den leeren Kopf.
Wohl daher ist sie zu keiner Antwort befähigt.
Dieselbe schaut also auf ihre blauen Birken –
stock-Sandalen, welche sich beide in Blau im
Partnerlook gekauft, und ist ganz auf Zuhören
trainiert.
Ich könnte die beiden nun ja fragen, warum
sie Designer-Jesuslatschen tragen und nicht
welche aus alten Autoreifen in Afrika ge –
fertigt. Da haben sie wohl beim Kaufen nicht
an die Wettbewerbsfähigkeit afrikanischer
Sandalenmacher gedacht ! So etwas Schein –
heiliges aber auch.
Mit dem typischen Blick des wichtigtuenden
Arbeitsscheuen glotzt der Kerl nun auf sein
Handy als käme die Antwort nun elektronisch
daher. Leider ruft ihn ausgerechnet jetzt
keiner an und er vermag sich selbst nicht
seine Frage zu beantworten. Die Gepiercte
erwartet sichtlich auch keine mehr und
schaut aus dem Fenster. So bleibt die
Frage der afrikanischen Bauern heute
ungeklärt !
Natürlich ist auch sein Smartphone nicht
in Afrika gefertigt, sondern in China. Wahr –
scheinlich hielt er die Chinesen nicht für wett –
bewerbsfähig und meinte sie mit seinem Kauf
unterstützen zu müssen !
Daneben trinkt der Kaffee aus einem Papp –
becher. Hat wohl nicht daran gedacht, dass
da Bäume für gefällt werden müssen. Und
aus der Seitentasche seines Rucksacks lugt
eine Selterflasche hervor : ausgerechnet aus
Plastik ! So viel Scheinheiligkeit auf einem
Haufen !
Jetzt schwafelt seinem Gegenüber, dieser
gepiercte Tätoo-Tusse, etwas von zunehmender
Globalisierung und Neoliberalismus vor, dass
dman dagegen doch etwas tun müsse und dies
ganz in dem Tone eines Allwissenden. Seine
Tusse lässt fast schon mechanisch ab und
zu ein ´´ Ja finde ich auch „ vernehmen
als sei sie die endlosen Monologe ihres
ungepflegt wirkendem Rastatypen gewöhnt.
Ich wünschte mir an dieser Stelle, das der
Typ hätte nicht die deutsche Bundesbahn
unterstützt, sondern die Wettbewerbsfähig –
keit irgendeiner afrikanischen Eisenbahn
kulturell mit seinem Geschwätz bereichert .
Dort würde er sich ganz gut machen, so mit
seiner Rastafrisur !
Beide sind sie auf dem Weg nach Ham –
burg, wollen mit demonstrieren gegen den
G20-Gipfel. Ich wünschte mir an dieser
Stelle nur noch, dass sich irgendein Was –
serwerfer der Polizei der beiden erbarmen
möge oder dass ein freundlicher Polizist
ihnen mit etwas Tränengas eine bessere
Sichtweise verschaffe, wenn er ihnen
schon nicht mit dem Schlagstock etwas
Verstand einbleuen darf !

Hamburg : Sozialdemokraten schliefen tief und fest, während Linksextremisten die Hölle in der Stadt zum G20 planten

Die Erklärung des sozialdemokratischen Senats in
Hamburg, dass man zwar ein Demonstrationsver –
bot in der gesamten Innenstadt erlassen, aber quasi
dasselbe bei Linken nicht so genau nehmen, eben –
so wie die Anweisung an die Polizei bei den linken
gezielt mit dem Strahl danebenzuhalten, dürfte an –
gesichts von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextre –
misten, geradezu wie eine Aufforderung geklungen
haben. Wir wissen nicht, was sich die Senatoren da –
bei gedacht, falls die in hanseatischer Gelassenheit
überhaupt denken, aber somit dürfte der Krawall
vorherbestimmt sein. ´´ Wellcome to Hell „ dürfte
so seinem Motto gerecht werden. Die Hölle wird
das vor allem für die vielen Polizeibeamten sein,
die durch rot-grüne Führung zusätzlich gehandi –
capt sind.
Das die extreme unter ´´ radikaler Kritik „ nichts
als Krawall und Gewalt versteht, dürfte bekannt
sein. Hätten Rechte derlei so offen im Vorfeld an –
kündigt, wäre die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
längst aktiv geworden und hätte vorbeugend einge –
griffen. Während man bei Rechten schon beim Auf –
finden ein paar Chinaböller von ´´ Sprengstoff
spricht, ist man dagegen nach dem Vorfinden von
Molotowcocktails in Rostock noch am Überlegen,
ob man überhaupt und wie Anklage erhebt. Als ob
es da noch was zu Überlegen geben dürfte !
Das hier keine Demokraten am Werke sind, die nur
friedlich protestieren wollen, kann man der Erklär –
ung der ´´ Wellcome to Hell `-Macher entnehmen.
Da gibt es nichts zu deuten oder zu verniedlichen,
was da mit ´´ massenhaftem und unberechenbarem
Widerstand „ gemeint ! Und auch der Spruch ´´ Im
Gegensatz zur bürgerlichen Opposition werden wir
den Herrschenden keine Alternativen vorschlagen
sollte auch dem Einfältigsten der linken, grünen
und sozialdemokratischen Politiker klar machen,
dass die nicht gekommen, um zu reden, schon
weil Linksextremisten über kein einziges klares
Argument verfügen ! Wut ist kein Argument !
Man erwartet nämlich ´´ beteiligt euch lautstark,
wütend und kämpferisch „. Da muß man schon
Sozialdemokrat sein, um nicht Eins und Eins zu –
sammenzählen zu können.
Aber vielleicht braucht Heiko Maas, neben etwas
Sachverstand, auch dringend eine stärkere Brille
sonst hätte er es in der Erklärung lesen können :
´´ Dem Gipfel wollen wir dabei ebenso entgegen –
treten wie dem Versuch, politische Kritik und Pro –
teste zu einem Teil von dessen Inszenierung als
demokratischer Institution zu machen „. Die ge –
hören also nicht zur Demokratie ! Aber Heiko Maas
kann eben nur gegen Rechts und selbst darin ist er
noch ein ausgemachter Stümper ! Der merkt ja
noch nicht einmal, dass seine linken Ziehkinder
ihn selbst für einen Faschisten halten, denn ein
solcher Rassist und Faschist ist, wer ´´ Immer
lauter werden Forderungen nach starken 
Staaten und geschlossenen Grenzen „ schreit.
Dies gilt dann auch für den von Maas angestrebten
starken Überwachungsstaat !
Daneben sind die Macher der ´´ Wellcome to
Hell „ Idioten, den während sie selbst offen auf –
gerufen ´´ Lieber tanz ich als G20 „, werfen sie
nun dem Gipfel vor : ´´ Zynismus und faule Deals
beherrschen das Geschäft, während der Kongress
tanzt „. Und für diese haben Sozialdemokraten
schon immer eine sichtliche Vorliebe gehabt !
Und während die Linksextremisten feststellen
´´ Verwüstung und Migration durch Klimaer –
wärmung stehen im direkten Zusammenhang
mit Kämpfen um Bleiberecht „, sollten sie sich
einmal fragen, wie viele Flüchtlinge sie denn
selbst aufgenommen und auf eigenen Kosten
versorgt, in den geistigen Wüsten ihrer privaten
Unterkünfte oder im Überschwemmungsgebiet
der ´´ Roten Flora „! Aber Linke hatten schon
immer dafür ein Händchen Probleme ganz ein –
fach anderen aufzunacken. Das bringt eben ihre
parasitäre Lebensweise so mit sich.