Hamburg-Barmbek : Asylantenlobby wiegelt ab

Pure Heuchelei und Krokodilstränen nun auch von
den typischen Vertretern der Asylantenlobby und
für Masseneinwanderung : ´´ In der Hamburger
Hafencity hielten Bischöfin Kirsten Fehrs und
die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank
(Grüne) eine Schweigeminute für die Opfer des
Messerangriffs ab „.
In gewohnter völliger Umkehr der Tatsachen nutzt
man aus purem Eigeninteresse den Vorfall aus, um
sodann dem politischen Gegner dasselbe vorzuwer –
fen : So sind die Worte der Bischöfin Fehrs denn
auch gemeint : ´´ Wir wollen der Trauer einen Ort
geben, gemeinsam unsere Klage vor Gott bringen
und zugleich zeigen, dass wir uns nicht überwältigen
lassen von Hass und Gewalt „. Also bloß ja nichts
unternehmen gegen Jene, die solche Subjekte ins
Land geholt !
Auch die Asylantenlobby der SPD lenkt nun schnell
von der eigenen Schuld ab : ´´ Der SPD-Innenexperte
Burkhard Lischka fragte, warum der Tatverdächtige
nicht in Abschiebehaft saß. „Der Bundesgesetzgeber
hat erst vor wenigen Wochen die Möglichkeiten dazu
erweitert“, sagte er der „Heilbronner Stimme „ Selt –
sam, dass sich dann nicht ein einziger all dieser soge –
nannten ´´ Experten „ vor der Tat hinlänglich mit der
Abschiebung solcher Subjekte befasst !
Auch die typische Asylantenlobby der Linkspartei ist
eifrig um Ablenkung bemüht : ´´ Der Vorsitzende der
Linkspartei, Bernd Riexinger, forderte, den Täter von
Barmbek mit aller Konsequenz zur Verantwortung zu
ziehen. „Sein Angriff auf die Kunden eines Supermark –
tes ist auch ein Angriff auf das offene, tolerante, solidar –
ische Zusammenleben in unserem Land„, sagte er. Zu –
gleich warnte er: „Freiheit, Demokratie und Mitmensch –
lichkeit sind stärker als der fanatische, religiös verbrämte
Hass Einzelner auf unser Miteinander.“ Und dass von
denen, die ansonsten doch einzig Toleranz und Solidari –
tät mit genau solchen Subjekten eingefordert !