Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, von den
ihr angehörenden Parteien auch als ´´ parlamen –
tarische Demokratie „ bezeichnet, ist quasi eine
Demokratie ohne Volk. Man sieht es schon daran,
dass wenn deren Vertreter meinen dem Volk etwas
mit teilen zu müssen, dieselben sich nicht direkt an
ihr Volk wenden, sondern an die Medien.
So war das schon in den deutschen Feudalstaaten als
der herrschende Adel seine Anordnungen nur über
die Zeitungen dem gemeinen Volk verkünden ließ
und daran hat sich ein paar Reiche und zwei Dikta –
turen später, nicht das Geringste geändert.
Der neue Adel lanciert seine Meldungen ebenso in
den Medien, wie vor 200 Jahren die Landesfürsten !
Aber anders als der damalige Adel, so schworen es
sich im Jahre 2000 die heutigen Politiker im Bun –
destag, in Zukunft ihrem eigenem Volk nicht mehr
dienen zu wollen. Man schwor am sich feierlich,
fortan nicht mehr dem deutschen Volke, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen zu
wollen. Der Haackische Blumenkübel im Bundes –
tag bildet noch heute das Symbol für diesen Ver –
rat am eigenen Volk, und nach ihm wurde diese
Sonderform von Demokratie ohne Volk auch be –
nannt : Die deutsche Blumenkübel-Demokratie!
Eigentlich gibt es damit in ´´ hellen „Deutsch –
land auch keine ´´ Volksvertreter „, sondern
man kann all diese Bundestagsabgeordneten
bestenfalls noch als ´´ Bevölkerungsvertreter „
ansehen.
Und in der Flüchtlingskrise 2015 sahen diese
Bevölkerungsvertreter, unter geplanter Aus –
löschung aller Deutschen, die Möglichkeit sich
ihre neue Bevölkerung auch zu schaffen. Seit –
dem belügen sie das deutsche Volk in jeder nur
erdenklichen Art und Weise. Seien es die angeb –
lich von ´´ ihnen „ geschlossenen Grenzen, wo –
bei sie mit immer mehr Ländern gleichzeitig Ver –
träge schliessen, um hinter dem Rücken des Vol –
kes immer neue Migrantenströme nach Deutsch –
land hinein zu ordern. Sei es bei der Ausländer –
kriminalität oder bei den Kosten, welche die Mi –
granten dem Staat und seinem Sozialwesen ver –
ursachen, wo man mit gefakten Statistiken daher –
kommen muß. In welcher echten Demokratie ist
es denn üblich, dass vorgebliche ´´ Demokraten „
und ´´ Volksvertreter „ ihr eigenes Volk belügen
und betrügen ? Wo hat es dass in der Geschichte
der Menschheit schon gegeben, das sich vorgeb –
liche Demokraten dazu entschlossen, ihr eigenes
Volk nicht mehr vertreten zu wollen ?
Ziel aller Blumenkübel -Demokraten ist es, gemäß
ihrer Agenda 2050 dafür zu sorgen, dass es den Be –
griff Migrant nicht mehr gibt, weil sodann alle in
Deutschland einen Migrantionshintergrund haben
werden.
Das den Blumenkübel-Demokraten dabei nichts
weniger gilt als das eigene, sprich deutsche Volk,
dass offenbart sich in jeder einzelnen ihrer polit –
ischen Entscheidungen. Wer kann sich noch daran
erinnern, wann im Bundestag zuletzt einmal eine
Entscheidung im Sinne oder gar für das deutsche
Volk getroffen worden ? Ebenso wenig, wie man
denn in ganz Deutschland keinen einzigen Bürger
zu finden vermag, der einem zehn Politiker irgend –
einer Partei aufzuzählen vermag, welche seit dem
verhängnisvollem Jahre 2000 etwas für das deutsche
Volk oder gar im Sinne des deutschen Volkes ent –
schieden hätte.
Im Grunde genommen fühlt man damit als Deutscher
von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel weit –
aus besser politisch vertreten als von einem Abgeord –
netem aus dem Bundestag ! Schon weil eine Schmeiß –
fliege niE solch irrsinnige Entscheidungen träfe !
Somit ergibt sich das die Blumemkübel-Demokratie
nicht nur keine echte Demokratie, sondern ein System
bildet, dass sich unausgesetzt gegen alles Deutsche
wendet. Zusammen mit den Eurokraten in Brüssel
plant man den größten Völkermord aller Zeiten,
nämlich die Auslöschung sämtlicher weißer Völ –
ker und Nationalitäten innerhalb der EU-Grenzen.
Sichtlich dämmert es langsam nicht nur den Türken,
wo die wahren Faschisten am Werke sind !
Immer schön gegen den Volkswillen
Nachdem per Umfragen die meisten Deutschen
dagegen sind, dass Ausländer in Deutschland
Wahlkampf betreiben, war es Ehrensache für
die führenden Vertreter der deutschen Blumen –
kübel-Demokratie türkischen Politikern nun
erst recht den Wahlkampf zu ermöglichen.
Wenn es gegen das eigene Volk geht, sind sich
die Blumenkübel-Demokraten eben immer
einig !
Das selbe Spiel erlebten die Deutschen bereits
als die überwiegende Mehrheit von ihnen gegen
die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen sich
ausgesprochen und die Regierung statt dessen
weitere Flüchtilanten ins Land geholt.
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie ist eben
eine Demokratie, die völlig ohne das Volk aus –
kommt. Von daher hatten es sich diese Demo –
kraten schon im Jahre 2000 geschworen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk dienen zu wol –
len. Noch heute ist der Haackische Blumenkübel
im Bundestag zu sehen, an dem es feierlich ge –
schworen.
Hier in Deutschland könnten auch 99,9 % da –
gegen sein und die Politiker würden trotzdem
dagegen handeln. Nicht umsonst nämlich steht
bei ihnen der Schutz von Minderheiten an erster
Stelle und damit vor allem ihre Minderheiten –
politik ! Man kann das deutlich an Feiertagen
sehen, wenn die Deutschen von der Regierung
praktisch dazu gezwungen im eigenen Land in
Schutzzonen feiern zu müssen. Tiefer kann eine
Regierung nicht sinken !
Nachruf auf Herbert G.
Völlig unerwartet verstarb im Alter von 83 Jahren der
Politiker Herbert Geisteskrank. Herbert G. galt als einer
der Mitbegründer von Demokratie ohne Volk und konnte
sich bis ins hohe Alter dessen rühmen, in seiner über 50 –
jährigen Karriere als deutscher Politiker nicht eine einzige
politische Entscheidung für Deutschland und das deutsche
Volk getroffen zu haben. Besonders wurde Herbet G. im
Ausland für seine Devise ´´ Dumm aber nicht Deutsch „
geschätzt. Viele Politiker im Bundestag haben es zwar
immer wieder versucht, Herbert G. nachzueifern, aber
nie seine Perfektion erreicht.
Unvergessen seine Aktion im Jahre 2000 als Herbert G.
aufopferungsvoll und ohne weder Mühe noch Kosten zu
scheuen, eine Tüte Blumenerde aus seinem heimischen
Garten zum Haackischen Blumenkübel im Bundestag bei –
steuerte. Außerdem galt G. als sehr umweltbewusst. So
hat man ihn in seiner 50-jährigen Abgeordnetentätigkeit,
an schönen Sonnentagen, mehr als schon ein Dutzend Mal
die große Strecke von 150 m von seiner Abgeordnetenwohn –
ung bis zum Bundestag mit dem Fahrrad zurücklegen sehen.
Das brachte G. zudem den Ruf ein, sehr volksnah zu sein.
Nun aber erlag Herbet G. einem Schlaganfall, der ihn beim
Lesen des Parteiprogramms der SPD ereilte. Herberts Tod
hinterlässt eine tiefe Lücke und wurde dennoch von dem
Volk, für dass er so wenig getan, wie kein Zweiter, kaum
wahrgenommen. Wir alle trauern sehr um einen Politiker
wie Herbert Geisteskrank, von dem wir wissen, das sein
politisches Vermächtnis bei den derzeittigen Abgeordneten
im deutschen Bundestag in guten Händen ist.