In China bekam Bundeskanzlerin Angela Merkel all
das zu sehen, was sie in ihrer Regierung vergeblich
suchte. Da im Bundestag kaum noch eine Spur von
Intelligenz vorhanden, war Merkel überaus begeis –
tert von der Künstlichen Intelligenz.
Da Merkel schon lange nicht mehr weiß, in welche
Richtung ihre Politik gehen soll, war sie ebenso von
den selbstfahrende Fahrzeugen angetan.
Da braucht sie sich nur noch einzusteigen und das
Fahrzeug kennt den Weg. Und das Schönste daran,
niemand kann während der Fahrt aussteigen, die
Richtung wechseln oder auf der Überholspur er –
scheinen.
So kam Merkel nach der Rückkehr aus China zu
dem Ergebnis, das Deutschland einen Entwick –
lungsschub brauche. Immerhin hat ihre Große
Koalition künstliche Intelligenz ( KI ) dringend
nötig, wenn schon an eigener kaum noch was
vorhanden. Kanzleramtsminister Helge Braun
soll nun bis zum Herbst eine KI-Gesamtstrategie
entwickeln. Ziel ist, was der Bundesregierung
vor allem fehlt, nämlich Kompetenz und natür –
lich selbstfahrende Autos, damit wenigstens
Einer weiß, wo es langgeht. Merkel verkündet:
´´ Von China lernen, heißt siegen lernen „.
Nach 13 Jahren ohne Intelligenz und einem
festen Weg vor Augen, wähnt sich Merkel
nun am Ziel ihrer Digitalisierung !
Merkel-Systemlinge wollen Neuwahlen um jeden Preis verhindern
Für Kenner der politischen Szene in Deutschland,
ist es gewiß keine Überraschung, nun die grünen
Dauerforderer, und andere Regierungsgewinnler,
so schnell mit all ihren Forderungen einknicken
zu sehen. Im Grunde genommen reichte es da
schon aus, das magische Wort ´´ Neuwahlen „,
nur einmal in die Runde zu streuen.
Immerhin sollten es sich diejenigen Wähler nun
schon fragen, welche denn noch die Riege dieser
Gewohnheitseinknicker gewählt, wenn oder was
dieselben denn eigentlich noch vertreten. Zumal
sie nun alle samt überschnell bereit sind, diese
wenigen noch eigenständigen Themen, die sie
bis dahin vorgeblich vertreten, für eine Minister –
pfründe fallen zu lassen !
Daher schreckt diese Politiker nichts mehr als
Neuwahlen, ganz in der Gewißheit dann alles
zu verlieren.
Neuwahlen, sind somit gleich verbunden mit
dem Verlust aller Pfründeposten, die man sich
zu sichern gedachte. Ans eigene Volk, dass man
ja vorgibt vertreten zu wollen, wird dabei ebenso
wenig gedacht, wie ans Regieren.
Man könnte daher glatt annehmen, dass man die
ganze Große-Koalitions-Show nur abzieht, um
noch die Sozialdemokraten im Amt die Chance
einzuräumen, noch einen möglichst großen Scha –
den anrichten zu lassen. Wieso sonst, sind der im
Amt des Justizministers Linksextremistenbegüns –
tiger Heiko Maas oder der durch pure Unfähigkeit
glänzende Außenminister Sigmar Gabriel sonst
noch im Amt ?
Wohl nur, weil niemand diese beiden durch einen
grünen Claudia Roth – oder Joschka Fischer-Klon
ersetzt sehen will ! Und möchte man einer grünen
Partei, die über ein Jahrzehnt engstens mit Pädo –
philen alliiert, wirklich Kinder, Jugend und Bild –
ung anvertrauen ? Oder den Reichenbegünstigern
von der FDP das Finanzministerium ?
Somit ist es eigentlich schon vollkommen egal, ob,
mit wem oder wann sich die Merkel-Systemlinge
zusammentun. Eine voll handlungsfähige Regier –
ung hat es nämlich unter Merkel ohnehin nie ge –
geben. Und schon gar keine Regierung, die denn
auch nur das Geringste für das eigene Volk getan !
Insofern wären Neuwahlen tatsächlich das Beste
und die Systemlinge werden alles tun, um eben
solch Neuwahlen zu verhindern.