In der Vorweihnachtszeit sorgt die Asylantenlobby
gerne mit rührseligen Geschichten über Flüchtlinge
den Gutmenschen in Deutschland genügen Betroffen –
heit zu vermitteln. Allzu gerne bedient man sich da –
bei der Wirkung großer Kinderaugen.
Dieser Wirkung bediente sich auch die UNICEF die
passend unter 150 Fotoreportagen treffend drei Fotos,
die uns einzig das Leid muslimischer Flüchtlinge ver –
mitteln sollen.
Platz Eins belegte das Foto des fünfjährigen syrischen
Mädchens Zahra. ´´ Das Foto der kleinen Zahra erzählt
eindringlich von dem Schrecken und der Trostlosigkeit,
die sie in ihrem jungen Leben bereits erleben musste.
Man muss dieses Gesicht immer wieder anschauen.
Es steht für das Schicksal von Millionen Kindern „
heißt es dazu.
Der Gutmenschen, welcher nicht dazu neigt eine Sache
zu hinterfragen, erschließt sich nicht, dass die kleine
Zahra seit 2015 im Libanon lebt, und somit ihr Gesicht
nicht von den Schrecken des Krieges gezeichnet, son –
dern eher von der Verwahrlosung zeugt, welche die
Muslime, die doch für ihre ´´ Gastfreundschaft „ weit –
läufig gerühmt, ihren Glaubensbrüdern angedeihen las –
sen, in der Meinung, dass sich diese lieber unter christ –
licher Nächstenliebe nach Europa begeben sollen. Das
aber drückt die Propaganda-Legende der purlitzerpreis –
verdächtige Auftragsarbeit des Muhammed Muheisen
nicht aus. Davon abgesehen, stammt das ´´ Foto des
Jahres 2017 „ bereits aus dem Jahre 2016 ! Was wohl
deutlich aufzeigt, dass die nunmehrige Auswahl aus
rein propagandistischen Gründen erfolgte. Von daher
zweifelten auch die Preisverleiher ein wenig an der
Wirkung dieses Bildes und somit wurden, sozusagen
zur Sicherheit, auch für Platz zwei und drei, ganz aus –
schließlich Fotos muslimischer Flüchtlinge der Öffent –
lichkeit als ´´ prämiert „ gezeigt.
Dazu boten sich natürlich die muslimische Minderheit
der der Rohingya geradezu an. Platz 3 etwa belegt die
Zustände in einem Flüchtlingslager in Bangladesch.
Peinlich : UNICEF hilft in eben diesen Lagern, unter
anderem mit Trinkwasser und Latrinen, Impfstoffen,
Plastikplanen, Zusatznahrung und Notschulen ! Man
prämiert hier das eigene Versagen. Aber so kann man
gleich den Gutmenschen zum Spenden animieren. So
erfährt derselbe : Allein für die kommenden Monate
benötigt UNICEF 76 Millionen US-Dollar, um die
Kinder mit dem Nötigsten zu versorgen !
Vielleicht sollte UNICEF Deutschland da doch besser
gleich mit dem Sparen anfangen und als Erstes das
Prämieren solcher Wettbewerbe einstellen ! Natür –
lich erfahren wir nicht, was der UNICEF dieser inter –
nationale Wettbewerb, der seit dem Jahre 2000 jedes
Jahr läuft, kostet. Warum wohl nicht ?
Übrigens erfährt man auch nicht welche Kosten der
UNICEF das eigene Personal jährlich kostet oder
was so ein UNICEF-Mitarbeiter im Jahr verdient,
etwa die UNICEF-Schirmherrin Elke Büdenbender.