Die Geburtsstunde der Demokratie

Es begab sich im Jahre 500 vor Christus in Athen.
Der Nachttopfverkäufer Niklolaris Popolistkratis
aus Sparta ging wie immer seinem Geschäft nach
irdene spartanisch gestaltete Nachtgeschirre an
den Mann bzw. an die Frau zu bringen.
Die Tragödie soll in der späteren Kerameikos-
straße ihren Anfang genommen. Damals war
es üblich, dass Popolistkratis seine Nachttöpfe
den reicheren Athenern einen Tag lang, sozu-
sagen zu Probesitzen überließ. An jenem Mor-
gen war Popolistkratis gerade dabei einen sei-
ner Nachttöpfe, deren Modell dem Hausherrn
nicht gefallen, zurückzunehmen. Gerade in dem
Augenblick als sich eine Sklavin aus dem Fens-
ter beugte, um Popolistkratis seinen Nachttopf
zurückzugeben, begehrte der Hausherr die vor-
übergebeugt aus dem Fenster lehnende Sklavin.
Dieselbe erschrak darüber so sehr, dass sie den
Nachttopf fallen ließ und derselbe landete direkt
auf dem Kopf des Niklolaris Popolistkratis, der
prompt unmächtig zu Boden ging.
Sklavin und Herr erschraken gleichermaßen über
den Vorfall. Da es noch sehr früh am Morgen und
damit kaum Menschen auf den Straßen, so ließ
der Hausherr durch seine Diener Popolistkratis,
in dem Glauben, dass derselbe dahingeschieden
sei, in die Nähe der Akropolis tragen, damit nie-
mand den vermeintlich Toten mit seinem Haus-
herrn in Verbindung brachte. Den Nachttopf be-
hielt man ein.
Doch Niklolaris Popolistkratis war nicht tot, son-
dern erwachte später am Fusse der Akropolis,
konnte sich nicht daran erinnern wer er war,
woher er stammte und was er hier in Athen
eigentlich wollte. Er stammelte unzusammen-
hängende Sätze, die mit in Athen ungebräuch-
lichen Wörtern aus Sparta ausschmückte. Die
vorbeigehenden Bürger hielten ihn für einen
Bettler. Sie beschenkten den Bedauerswerten
daher mit Geld und Gaben, so dass Niklolaris
Popolistkratis somit in einer Stunde mehr ver-
diente als er mit seinen irdischen Nachtgeschirr
in einer Woche erzielte.
Die gewöhnlichen Athener Bettler blieb dieses
jedoch nicht verborgen, und so wimmelte es
bald an jeder Straßenecke plötzlich von ihnen,
Männer in zerlumpter Kleidung, auch einige
Frauen, zumeist ehemalige Prostituierte, die
zu alt für ihr Gewerbe, die unzusammenhän-
gende Sätze von sich gaben, gespickt mit frem-
den im antiken Griechenland nicht gebräuch-
lichen Begriffen. Da sie zumeist aus dem ein-
fachen Volke, demos entstammten, fügte man
zu ihrer Unterscheidung kratis aus dem Nach-
namen Popolistkratis hinzu und nannte diese
nun überall auftretenden Bettler so viel wie
Demokraten.
Bald schon wurden die Demokraten zu einer
regelrechten Landplage. Jeder der zu allem be-
reit und zu nichts zu gebrauchen oder vollkom-
men unfähig sich mit seiner Hände Arbeit zu
ernähren, nannte sich nunmehr einen Demo-
kraten und führte lose Reden auf den Straßen
und Gassen.
Am Ende kam es wie es kommen musste, die
Griechen mussten die Tyrannei einführen, die
sie von den Demokraten befreite.
Der Legende nach wurde Niklolaris Popolist-
kratis Nachttopf wie der heilige Gral verehrt,
in späteren Zeiten gar für eine Krone gehalten
worden sein. Noch heute erinnern nicht von
ungefährt viele Kronen gekrönter Häupter an
die Form eines ordinären Nachttopf. So ist es
noch heute unter Englands Adel üblich, dass
die Frauen Hüte in der Form des Nachttopfes
tragen.
Das weitere Schicksal des Niklolaris Popolist-
kratis ist nicht überliefert, und sein berühmtes
Nachtgeschirr ging im Laufe der Jahrhunderte
verloren. Zuletzt will man es auf dem Kopf ei-
nes Papstes gesehen haben.

Weitere 2.750 Mal am deutschen Volk vorbei

Obwohl sich zuvor eine deutliche Mehrheit von 54 bis
57 Prozent der Deutschen in Umfragen dafür ausge –
sprochen haben, dass die Bundesregierung nicht im
Alleingang Flüchtlinge aus Griechenland aufnimmt,
scherte sich die Merkel-Regierung einen Dreck um
den demokratischen Mehrheitswillen des deutschen
Volkes, und wie schon 2016 als sogar in Umfragen
bis zu 80 Prozent gegen eine weitere Aufnahme von
Migranten aussprachen, lässt die Merkel-Regierung
weiterhin Flüchtlinge nach Deutschland einfliegen.
So beglückte uns die Merkel-Regierung mit 2.380
Flüchtlingen aus griechischen Lagern.
Und die Merkel-Regierung blieb sich auch in einem
weiteren Punkt treu, nämlich dem, in allen Punkten
welche die Migration betreffen ihr eigenes Volk nach
Strich und Faden zu belügen. So log man 2020 nur
überwiegend Frauen und kleine Mädchen aufneh –
men zu wollen. Schon beim ersten Transport aus
Griechenland entpuppten dieselben sich wieder
als die überwiegend männlichen unbegleiteten
Jugendlichen, mit denen es in Deutschland ohne –
hin schon genügend Probleme gibt! Sichtlich hat
man es in der Merkel-Regierung ebenso wenig
mit der Wahrheit wie mit dem Mehrheitswillen
des Volkes. Überhaupt kann Merkel als Bundes –
kanzlerin Demokratie überhaupt nicht, wie es
schon der Umstand beweist, dass sie praktisch
am Parlament vorbei nur aus dem Kanzleramt
heraus regiert und nahezu alle Entscheidungen
praktisch im Alleingang trifft. Statt auf den Mehr –
heitswillen des Volkes wird im Kanzleramt einzig
auf die Einflüsterungen der Asyl – und Migranten –
lobby gehört. Deren Einfluss im Kanzleramt geht
so weit, dass praktisch die Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby sämtliche Migrationsabkommen
der Bunten Regierung ausgearbeitet haben, ein –
schließlich des letzten Türkei-Deals! Kein Wunder
also, dass sich Merkels Partei so gegen ein Lobby –
register gesperrt!
In der SPD-nahen ,,Die Zeit„ heißt es über das
Wirken der Asyl – und Migrantenlobby bei der
Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland:
,, alle Akteure“ würden zudem „mit Hochdruck“
daran arbeiten, den Aufnahmeprozess zügig ab –
zuschließen„. Es sind also nicht einmal mehr
Politiker, die uns immer weitere Migranten be –
scheren, sondern die Akteure der Asyl – und Mi –
grantenlobby. Diese hat mit ihren mafiösen Struk –
turen die Merkel-Regierung fest im Griff! Wen
wundert es da, dass es sich auch bei Merkels
Nachfolger, Armin Laschet, nur um eine reine
Sprechpuppe der Asyl – und Migrantenlobby han –
delt?
Laschet hat seine Aufnahmeprüfung schon abge –
legt indem er nach Griechenland gefahren, sich
selbst mit Personenschutz ins Lager auf Moria
wegen der dort vorherrschenden Gewalt hinein –
traute, aber bei seiner Rückkehr sofort verkün –
dete NRW wäre bereit Flüchtlinge aufzunehmen.
Selbstverständlich hatte Armin Laschet nieman –
den in NRW vorher dazu befragt und die Bevöl –
kerung schon gar nicht. Damit hat Laschet hin –
länglich bewiesen, dass er als Nachfolger von
Merkel genauso am Volk vorbei regieren will,
wie diese Bundeskanzlerin.
In der SPD-nahen ,,Zeit„ träumt der Asyl –
und Migrationslobbyist Wolfgang Kaschuba
indessen schon davon Europa von Migranten
verwalten zu lassen. Die Lobbyisten der Grünen
fordern von der Bundesregierung ,,eigenständig
politische Maßnahmen„, soll heißen eine Auf –
nahme weiterer Migranten am Volk und an der
EU vorbei. Auch die Verbotspartei hat es nicht
so mit der Demokratie, ganz zu schweigen vom
Mehrheitswillen des Volkes!
Im Bundestag ist inzwischen ein Viertel der Ab –
geordneten zur Asyl – und Migrantenlobby über –
gelaufen und 200 von über 2000 Stadtverwalt –
ungen, welche einseitig fordern weitere Migran –
ten nach Deutschland zu holen.
Und in der ,,ZEIT„ gibt man sich noch der Illu –
sion hin, dass diese Migranten als ,,dringend be –
nötigte Fallkräfte„ schnell den Weg in den Ar –
beitsmarkt finden werden. Bis dahin verfasst
Franziska Grillmeyer weiter rührselige Geschich –
ten über im Migranten im besten Relotius-Stil.

Wie Ratten aus ihren Löchern

Die Handlanger der Asylanten – und Migrantenlobby

kläffen, bellen, quieken und grunzen was das Zeug

hält, um die Merkel-Regierung dazu zu bewegen, im –

mer noch mehr Migranten aufzunehmen, vor allem

die Brandstifter aus Moria sollen es nun sein. Wie

bei einem Scheunenbrand aufgeschreckt, kommen

sie aus all ihren Winkeln im Lande hervor gekrochen,

um unter lautstarkem Gekreisch so zu tun als würden

sie für die Mehrheit im Lande sprechen.

Eben so schnell, wie sie aus ihren Löchern nun hervor

gekrochen, verschwinden sie auch wieder darin, sobald

der erst beste Migrant mal wieder eine Bluttat in diesem

Land begangen. Dann verkriechen sie sich unter ihren

Steinen und in ihren Löchern, um dafür zu beten, dass

man sie nicht als Handlanger und Beihilfeleister mit an –

klagt oder das Volk sie nicht als eingentliche Plage anzu –

sehen beginnt. Gelingt es der Staatspresse die Bluttat zu

verschweigen, dann stecken sie ihre Köpfe aus dem Loch,

drehen ihre Nasen in den Wind, und schon sind sie wie –

der da, rotten sich zu ihren Rudeln zusammen und stel –

len frech ihre Forderungen.

So heißt es in der ARD-Tagesschau„: ,, Vertreter von

Parteien, Verbänden und Kirchen machen Druck auf

Bundesinnenminister Horst Seehofer, die rasche Auf –

nahme von Flüchtlingen aus dem zerstörten Lager

Moria in Griechenland zu ermöglichen „. Wen denn

diese ,,Vertreter„ vertreten, erfahren wir selbstver –

ständlich nicht! Schon weil es eben die typischen Ver –

treter, besser gesagt Lobbyisten, der Asyl – und Migra –

tionsindustrie sind. Die verdienen nämlich alle kräftig

an der Unterbringung, Weiter – und Ausbildung oder

Sprachkurse für Migranten kräftig mit.

Weiter heißt es in der ,,Tagesschau„: , Mehrere Bun –

desländer und Kommunen haben die Aufnahme von

Flüchtlingen angeboten„. In wie vielen von diesen

Bundesländern und Kommunen die dreisten Asylfor –

derer jedoch zuvor die Einwohner gefragt, erfahren

wir ebenfalls nicht, und zwar aus guten Grund: Über –

all wurde die Bevölkerung überhaupt nicht gefragt, ob

sie denn, wie in NRW 1.000 Migranten mehr haben

will. Demokratie mit Mitbestimmung des Volkes, nicht

mit Armin Laschet!

Auch bei der SPD, deren Chefin, Sakia Esken, Krokodils –

tränen für die Brandstifter von Moria vergoss, fragt man

das eigene Volk nicht. Erst recht nicht bei den Grünen,

die alles gerne von oben bestimmen und befehlen!

Da sie ,,demokratisch„ Null erreichen, schon gar nicht,

wenn sie das Volk fragen würden, ob denn deren Mehr –

heit noch mehr Migranten haben wollen ( immerhin

begingen alleine ,,Flüchtlinge„ mehr als 1,3 Millionen

Straftaten! ), schicken sie ihre Handlanger aus Linksex –

tremisten, Handlangern der Migranten-NGOs und

ein paar immer noch unbelehrbare Gutmenschen

( obwohl deren Zahl beständig abgenommen seit

2015 ) auf die Straße um Druck zu machen.

Da die Lobbyisten sogar mit in der Regierung sitzen,

wie Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die

forderte ,,aufnahmebereiten Kommunen und Bun-

desländern freie Hand zu lassen„, ist dieses Druck

machen, nur die übliche Show. Wobei die ewig sel –

ben Dauerdemonstranten dann die angebliche ,,Zi –

vilgesellschaften„ schauspielern, welche dann von

der Lügen – und Lückenpresse in die ,,Mehrheit der

deutschen Gesellschaft„ umgelogen wird.

Selbst die Lobbyisten im Bundestag sind stets die

Selben. Wie etwa der Bundesentwicklungsminister

Gerd Müller (CSU), dessen Hauptbeschäftigung es

ist deutsches Steuergeld im Wüstensand der Sahel –

zone massiv zu versenken, welcher die Aufnahme

weiterer 2.000 Flüchtlingen forderte. Müller stellte

sich sofort auf Seiten der Brandstifter von Moria,

hatte er doch schon vorher das Flüchtlingslager als

,,Gefängnis„ bezeichnet. Um so seltsamer ist es,

dass nun die griechische Regierung, welche wegen

Ausbruch von Corona im Lager die Flüchtlinge dort

in Quarantäne gehalten, nun beschuldigt wird die

,,Flüchtlinge eingepfercht wie Verbrecher„ zu ha –

ben. Und diese Worte aus dem Munde eines Vertre –

ters einer Regierung, die genau so mit ihren Corona –

Zwangsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung

verfährt!

Das einzig Gute an der nun von der Politik, NGOs

und Medien abgezogenen Show ist es, dass sich die

Handlanger der Asylanten – und Migrantenlobby

nunmehr deutlich zu erkennen geben. Man kann

all ihre Namen in den ,,Qualitätsmedien„ nach –

lesen!

Die ,,Brandkatastrophe„ im Flüchtlingslager von

Moria ist ebenso selbst inszeniert, wie die ,,Flücht –

lingskrise„ 2015. Und nun sind die selben Lobby –

isten dabei uns eine weitere ,,Migrantenkrise„ zu

bescheren! Wer von ihnen wird die volle Verantwort –

ung dann übernehmen, wenn die aggressiven Brand –

stifter, die in Moria mit Brand und Gewalt dreist ihre

Asylforderung durchsetzen wollen, hier, von ihnen

nach Deutschland geholt, die ersten Straftaten be –

gehen?

Wir sind uns da ziemlich sicher, dass wenn wieder

einmal Deutsche mit ihrer Gesundheit oder gar mit

dem Leben für ihre Migrationspolitik büßen müssen,

dann sind diese Lobbyisten die Ersten, die sich wie –

der unter ihren Steinen und in ihren Löchern ver –

kriechen werden. Bestenfalls schicken sie wieder ihre

Handlanger, um den Tod eines Deutschen in Volks –

feststimmung zu bejubeln, damit die ,,Rechten„ den

Toten ,,nicht istrumentalisieren„ können. Wer mit

Jubeln bei Konzerten den Tod von Menschen feiert,

der lädt auch Brandstifter und Gewalttäter dazu ein,

nach Deutschland zu kommen.

Scheintods Blog Reloaded : Ende Juni 2014/2015

Linksextremisten überfordern deutsche Beamte
29-06-2014

Warum Jahrzehnte lang in unserem Land recht energisch nur
der Rechtsextremismus, nicht aber der Linksextremismus
verfolgt wurde, das erklärt uns nun die ´´ Tagesschau „
der ARD damit ´´ Gewalt von Links – das überfordert die
Sicherheitsbehörden. Denn sie wissen nicht, was sie
dagegen tun sollen „
Ja so ein Linksextremist ist schließlich schon recht
schwer aus zu machen, wenn der da bei einer Blockade
rechter Demonstrationen nun so direkt neben führenden
Politikern der Linken, Grünen und Piraten herum lungert,
das kann schon zu gewissen Irritationen führen !
Allzu lange hat sich der Linksextremist, gleich
einem Fisch im Wasser als ´´ Demokratiebewahrer „
im ´´ Kampf gegen Rechts „ getarnt. Kam so zu
sagen die ganze Zeit über als Wolf im Schaffell
daher !
´´ Wir haben ein großes Bedürfnis, mehr über unseren
Gegner im Bereich des Linksextremismus zu wissen „,
behauptete Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundes –
amtes für Verfassungsschutz bei NDR Info.Das Problem
sei ´´ Verfassungsschutz und Polizei wissen wenig da –
rüber, wie diese gesellschaftlichen Prozesse der
Radikalisierung ablaufen, warum sich immer mehr, vor
allem junge Menschen in der Auseinandersetzung mit
dem Staat militanter Mittel und Methoden bedienen. „
Vielleicht steuert ja die berühmt berüchtigte Andrea
Röpke mit ihrem Kameramann eine ´´ Fallstudie „ bei ?
Und wenn die Beamten nicht wissen, wie der Prozess
der langsamen Radikalisierung abläuft, dann schauen
sie doch bitte einmal bei ihrem örtlichen Jugend –
pfarrer, wie denn etwa den Erfurter Lothar König,
rein, besuchen sie die Jugendorganisationen der
LINKSpartei und Grünen und befragen sie auch bei
der nächsten Demonstration gegen Rechts vor Ort
all die dort anwesenden Politiker von Linken,
Grünen, SPD und Piraten, welche sich dort all-
zu gerne direkt Seite an Seite mit eben solchen
Linksextremisten zeigen. Fordern sie bei den
Gewerkschaften wie DGB, IG Metall und Verdi doch
Informationsmaterial an, denn auch deren Führungs –
kräfte zeigen sich gerne auf Demonstrationen mit
Linksextremisten, wie etwa im Februar in Dresden
oder am 1. Mai alle Jahre wieder. Besuchen Sie
im Internet linke Server wie etwa Indiemedia !
Und wenn sie all das getan, werden sie es fest
stellen, das der Linksextremismus nicht nur in
der Mitte der Gesellschaft angekommen, sondern
längst das Bild der Gesellschaft zunehmend be –
stimmt.
Tja, da hat man Jahrzehnte lang haufenweise nur
Broschüren zum ´´ Kampf gegen Rechts „ heraus
gebracht und doch glatt vergessen, die Herren
Beamten auch über den gefährlichen Linksextre –
misten zu unterrichten !
Und mal ehrlich, so unter einem roten oder grünen
Polizeichef ist es doch so als würde man dessen
Sohn verhaften und aufs Polizeirevier schaffen.
Also guckt man denn lieber weg.
Weggesehen hat man bei linken Gewalttätern
viel zu lange und den da ständig am 1. Mai
randalierenden linken Krawallmob gar als
´´ Protestkultur „ angesehen !
Aber nun ihr lieben Beamtem bekommt ihr da so
eine funkelnagelneue Broschüre, da steht dann
alles Wissenswerte über solche bösen Links –
Extremisten drin. Und da ihr wohl nicht die
Hellsten seid, gibt es bestimmt bald von der
Augsburger Puppenkiste in einem Kasperle –
theaterstück über die Gefahren des Links –
extremismus. Für alle die an diesen Seminaren
nicht teilnehmen können, gibt es dann wohl
auch noch das Lehrvideo von LEGO ´´ LEGO
Linksextremisten „
Hier noch ein paar Tipps für ungeschulte Polizei –
beamte wie sie sich in einer Straßenschlacht be –
findlich, nun Linksextremisten inmitten all der
´´ friedlichen „ linkenDemonstranten ausmachen
können : Da wo´´ Deutschland verrecke „-Rufe
und Bomber-Harris bejubelt, bitte gezielt mit Was –
serwerfer reinhalten und dann anschließend mit
Gummiknüppel gehörig austeilen ! Bisweilen trefft
ihr dabei auch auf ein paar barbusige Piratenbräute,
die außer solch nackten Tatsachen, kaum Argumente,
auch deren heißes Gemüt kühlt so ein gezielter Strahl
aus Wasserwerfern vortrefflich.
Und liebe Beamte, wenn ich nun schon endlich einmal
gegen den linken Krawallmob gezielt vor geht, dann
entsorgt doch bitte auch gleich das Kropfzeug der Anti –
deutschen und der unbelehrbaren Stalinisten gleich mit,
denn damit tut ihr wirklich einmal etwas für das deutsche
Volk !

Deutschland zahlt wieder einmal alles
29-06-2014

Erwartungsgemäß knickte Frau Merkwürdig vor der EU wieder
einmal ein und bürdete damit Deutschland weitere Milliarden
auf.
In der Ukraine hätte man sie dafür wohl zu Recht die nächsten
hundert Jahre eingesperrt, nicht aber bei uns.
Während es in deutschen Gemeinden allenthalben an finan –
ziellen Mitteln fehlt, zahlt ´´ unsere „ Regierung lieber an süd –
ländische Pleitebanken. Was kommt als nächstes ? Renten –
eintrittsalter mit 100, damit keiner in Deutschland mehr in den
Genuß einer Rente kommt und man die so eingesparten Ren –
tengelder gleich in andere Länder transferieren kann, damit die
Griechen wieder mit 50 in Rente gehen können ? Abgabe des
deutschen Staatshaushaltes an die EU, damit all die Staaten
die nicht sparen sich daraus großzügig bedienen können ? Und
wer uns das damit erklärt, das wir so zukünftig Kriege in Europa
verhindern würden, dem sage ich, daß wer solch eine Regierung
wie Deutschland hat, nun wirklich nicht mehr eines ausländischen
Feindes bedarf.

Säbelrasseln aus Polen
29-06-2015

Das plötzliche Säbelrasseln unseres polnischen
Nachbarn erinnert einen befremdlich an die
Politik Polens in den 1930er Jahren. Sind
da schon wieder Träume von Polen als
Großmacht in Europa ?
Besorgniserregende Töne kommen da aus
dem Munde von Krzysztof Szczerski, dem
designierten außenpolitischen Chefberater
des zukünftigen polnischen Präsidenten
Andrzej Duda !
Wie sonst soll man die neusten polnischen
Forderungen sonst verstehen ? Etwa wenn
verlangt wird, das Deutschland dafür sorgen
soll, das die Friedensverhandlungen zwischen
Russland, die Ukraine, Frankreich und Deutsch –
land um Polen erweitert werden müssen. Was
schwebt der neuen polnischen Regierung da –
bei vor, etwa ein neuer Versailler Diktatfrieden ?
Noch dazu, wo sich Polen nicht einmal mit
Russland im Krieg befindet ! Möchte Polen
etwa gar wieder seine Rolle von 1939 über –
nehmen und Europa in einen Krieg hinein –
lavieren ? Frech behauptet man gar, das
deutsch-russischen Beziehungen ohne Polen
undenkbar seien. Will Polen demnächst noch
die Verträge aushandeln ? Es hat also schon
seinen Grund, das man solch eine polnische
Regierung nicht mit einbezogen.
Dasselbe üble Spiel, wie in den 1920er Jahren
treibt Polen schon wieder in Fragen von Minder –
heiten. Es müsse eine rechtliche Aufwertung der
in Deutschland lebenden Polen zu einer nationalen
Minderheit erfolgen. Polen verlangt eine zusätzliche
Finanzierung für die polnische Kultur und die Sprache,
etwa für muttersprachlichen Polnisch-Unterricht an
deutschen Schulen und um die Rückgabe des wäh –
rend des Naziregimes beschlagnahmten Vermögens
polnischer Verbände. So fing es damals auch in
Schlesien an ! Was kommt als Nächstes, bean –
sprucht Polen dann das Sorbenland als urpol –
nische Gebiete, gemäß dem alten Traum von
einem Polen bis an die Elbe ?
Und da wundern sich die Polen allen Ernstes,
das in Deutschland in der Bevölkerung immer
mehr die Bereitschaft schwindet, solch einen
Verbündeten im Ernstfall verteidigen zu
müssen.

Einschränkungen bei der Reisefreiheit in Deutschland
30-06-2015

Lange galt die Reisefreiheit – gerade mit Blick auf den
Osten und seiner Geschichte – als ein hohes Gut der
Demokratie in der Bundesrepublik. Auch das stellt
der Islam nunmehr in Frage. Und dies nicht nur,
weil Islamisten mit ihren Terroranschlägen hin –
länglich dafür gesorgt, das deutsche Urlauber
immer mehr Gebiete meiden. Prekärer ist es
da schon, das man all diese Salafisten, Islamisten,
IS-Sympathisanten -und Kämpfer an einer Ausreise
aus Deutschland zu hindern sucht. Dabei stellt sich
doch die Frage : Um wie viel gefährlicher sind diese
Leute dann hier bei uns ?
Das eigentliche Problem liegt nämlich nicht darin,
nunmehr diese Muslime an der Ausreise zu hindern,
wie man es propagiert, sondern an deren Wiederein –
reise ins Land ! So zäumt man also das Pferd von der
falschen Seite auf. Und das alles, weil man sich mit
der fatalen Asyl – und Einwanderungspolitik in diesem
Falle geradezu selbst ein Bein gestellt hat ! So gleichen
unsere werten Politiker einem, der zwar alle Fenster
verriegelt und mit Gittern versehen und dabei die
eigentliche Tür sperrangelweit offen gelassen hat.
Nicht einer dieser Politiker vermag uns zu sagen,
wie viele verdeckte und offene Islamisten sich unter
den muslimischen Flüchtlingen befinden, denen sie
ihre Willkommensstrategie angedeihen lassen, so
fern man hierbei überhaupt von einer Strategie
sprechen kann, denn das ganze Aufnehmen von
immer mehr Asylanten wirkt – nicht nur wegen aller –
orts überfüllte Asylantenunterkünfte und finanziell
überforderten Gemeinden – mehr als planlos. Für
einen Islamisten der Deutschland in Richtung IS
verlässt, holt man sich, mittels muslimischer
Flüchtlinge, zwei Neue ins Land. Und wenn diese
Politik so weiter betrieben, dann werden wir alle
uns auf weit aus mehr als nur die Einschränkung
unserer Reisefreiheit einstellen müssen !

 

Merkel: Außenpolitik stets mit Brett vorm Kopf

Mit dem gewohnten Brett vor dem Kopf lief Angela
Merkel zu den EU-Gesprächen über die Erpress –
ungsversuche Recep Tayyip Erdogan auf. Ebenso
ist man es von der Bundeskanzlerin ja schon reich –
lich gewohnt, dass sie beim Thema Flüchtlinge ein
Totalausfall ist. Anderes als die Mehrheit der EU –
Staaten will Merkel nämlich der Türkei möglichst
großzügig zu helfen und dem Land bei jeder Gele –
genheit die Solidarität der Europäer zu signalisie –
ren. Dafür versucht sie Druck zu machen für das,
was sie mit ihrem Brett vom Kopf als ,,europäische
Lösung„ bezeichnet.
Sichtlich interessiert es dabei die Kanzlerin herz –
lich wenig, was denn die anderen EU-Staaten da –
von halten, dem Despoten vom Bosporus noch
mehr Milliarden in seinen gierigen Rachen zu
schmeißen. Das sind immerhin europäische
Steuergelder, welche dann im europäischen
Haushalt den anderen EU-Staaten fehlen wer –
den. Aber Merkel hat sich noch nie darum ge –
schert, ebenso wenig wie um ihr eigenes Volk.
Ihre ,,europäischen„ Pläne sehen stets vor den
Europäern möglichst viele Steuergelder zu ent –
ziehen, um sie im Ausland an alle Bittsteller und
Droher zu verteilen. Im Gegenzug erhalten die
Europäer für ihre reichlichen Gaben nichts als
weitere Zuwächse aus der untersten Schicht
der Araber und Schwarzafrikaner, sogenannte
,,Flüchtlinge„, von denen der größte Teil ohne –
hin nicht aus Syrien bzw. aus Kriegsgebieten ent –
stammt! Und gerade hier im Konflikt mit der
Türkei bietet sich für Merkel die höchstwillkom –
mene Gelegenheit ihrem Land möglichst viel
Steuergelder zu entziehen sowie weitere Mi –
granten für Deutschland zu ordern. Eine an –
dere Sicht – und Handlungsweise lässt das
sprichwörtliche Brett vor dem Kopf nicht zu.
Dabei hat sich Merkel nie auch nur die aller
geringste Mühe gemacht, es ihrem Volk zu
erklären, warum einzig Europa für all die
Flüchtlinge weltweit aufkommen soll und
damit in erster Linie auch wieder Deutsch –
land. Das hat Merkel schon 2015 nicht im
mindesten interessiert! Ebenso wenig, wie
das, was aus all den Migranten wird, wel –
che sie 2015 ohne jegliche Kontrolle ins
Land gelassen.
Eher noch scheint Merkel einzig daher
auf die anderen EU-Mitglieder solch ei –
nen Druck auszuüben, weil sie fürchtet,
dass nach der zwischen der Türkei und
Russland ausgehandelten Waffenruhe
viele Flüchtlinge in Syrien bleiben und
damit ihren ,,europäischen Plan„ einer
ähnlichen Flutung mit Migranten wie
2015 gefährdet sieht. Schon schreien
Merkels Satraphen aus mehreren Groß –
städten nach der Aufnahme von Flücht –
lingen! Vermochte doch selbst ihr Tro –
janisches Pferd, Ursula von der Leyen,
das sie in der EU-Spitze plaziert, nicht
es zu verhindern, dass sich die Griechen
mit Händen und Füssen gegen den Mi –
grantenansturm wehren. Damit geriet
ihr schön ausgedachter ,,europäischer
Plan„ über Griechenland, aus ,,huma –
nitärer Hilfe und Solidarität„ weitere
,,Flüchtlinge„ zu ordern, arg ins Hin –
tertreffen. Um so heftiger klopft Mer –
kel nun mit dem Brett vorm Kopf ge –
gen die EU-Türen.

Eigentlich müsste der fortwährende Bruch von
Abkommen der Türkei, für die deutsche Regier –
ung, – wenn wir denn eine hätten! – eine Steilvor –
lage sein. Immerhin wäre dies die Gelegenheit
ebenfalls bestehende Verträge mit der Türkei,
allem voran die inzwischen vollkommen wert –
losen Gastarbeiter-Verträge der 1960er-Jahre,
ebenfalls endlich aufzukündigen. Denn jeder
vierte Türke arbeitet nicht, sondern lebt von
Hartz4 und ,,Gäste„ sind die schon längst
nicht mehr! Allein schon die Einsparungen
für das Übernehmen der Gesundheitskosten
für deren Angehörige in der Türkei würde
die deutschen Kranken – und Rentenkassen
bedeutend entlasten.
Wenn also schon ein neuer Flüchtlingsdeal,
dann einer bei dem die Türkei für jeden ihr
abgenommenen Flüchtling einen türkischen
Hartz4er, kriminellen oder islamistischen
Türken zurücknimmt!
Einzig auf diese Weise haben beide Länder
was davon, und zahlt nicht nur Deutschland,
wie immer, gehörig drauf!
In den 1960er Jahren wurde Deutschland ge –
zwungen große Teile der untersten sozialen
Schicht der Türkei bei sich aufzunehmen, da –
mit die Türkei der NATO beitritt. Inzwischen
liegt der Nutzen der Türkei als NATO-Mitglied
bei unter Null! Wie es nicht nur der Streit um
das Betreten türkischer Militärbasen für deut –
sche Politiker bestens belegt. Die Türkei ist un –
ter Erdogan weitaus mehr Gefahr als Partner
für Europa! Welches europäische Land möchte
sich schon durch Erdogan in einen neuen Krieg
hineinziehen lassen? Ganz zu schweigen von
dem Missverhältnis der Türkei zum EU-Staat
Griechenland!
All dies gebe es jetzt einer deutschen Regier –
ung sehr zu denken. Allerdings haben wir nur
Merkel, die darauf drängt dem Pascha für sei –
ne Drohungen ein möglichst hohes Schutzgeld
zu zahlen, und ein neues Abkommen zurecht –
zuferkeln, von dem Deutschland außer noch
höhere Kosten und noch mehr Migranten
rein gar nichts hat!

Scheintods Blog Reloaded : Griechenland 2015

Nichts Neues aus Griechenland Teil 2
21-02-2015

Recht überschwenglich feierte der griechische Minister –
präsident Alexis Tsipras seinen ´´ Sieg „ über die von
der EU angemahnte Sparpolitik, mit den Worten ´´ Wir
haben eine Schlacht gewonnen aber nicht den Krieg „,
geradewegs so als befände sich denn Griechenland mit
der EU bereits in einem Krieg.
Griechenland habe ´´ die Sparpolitik hinter sich gelassen „ .
Mit anderen Worten : Griechenland will auch weiterhin die
Steuergelder der Bevölkerung der anderen EU-Staaten
großzügig ausgeben !
Natürlich schmeichelt es der verletzten griechischen Seele
dabei sehr, nunmehr so zu tun als sei man vor Einführung
des Euros gar eine blühende Wirtschaftsmacht gewesen,
die erst durch – allen voran von den bösen Deutschen –
aufgezwungene Kredite nunmehr in den Staatsbankrott
getrieben worden. Und hätte einem auch noch die Repa –
rationszahlungen der Deutschen zur Verfügung gestan –
den, wäre man nunmehr gar die führende Macht in Eu –
ropa gewesen. Das ist schließlich alle Mal besser als es
sich nun eingestehen zu müssen, die letzten zwanzig
Jahre über von eben so korrupten wie unfähigen Poli –
tikern regiert worden zu sein und mit dem eigenen
Schlendrian dazu gehörig beigetragen zu haben, das
Griechenland nun so sehr vor dem Staatsbankrott
steht.
Tsipras hat nun wahrlich gut lachen, denn mit der wei –
teren Zusage von Krediten werden auch all seine Staats –
lakaien großzügig und natürlich auf Kosten aller europä –
ischen Steuerzahler bezahlt, während die neue griech –
ische Regierung vollkommen unfähig ist Steuern von
der eigenen Bevölkerung zu erheben. ´´ Seine Regier –
ung habe einen Plan blinder konservativer Mächte im
In – und Ausland abgewehrt, Griechenland in die Zahl –
ungsunfähigkeit zu stürzen „ so kommentierte Tsipras
das nunmehrige Umfallen dümmlicher Eurokraten vor
den Drohungen der Griechen. Als ob denn Griechenland
je zahlungsfähig gewesen wäre !
Dabei kann es sich eigentlich doch Jeder ausrechnen,
daß, da so das eigentliche Problem nur um vier Monate
aufgeschoben, sich im Grunde nichts geändert hat. Denn
in spätestens vier Monaten wird die griechische Regier –
ung wieder auf der Matte stehen, wiederum mit nichts
als leeren Händen und vollmundigen Versprechungen !
Augenblicklich gleicht die griechische Regierung mehr der
Besatzung der Titanic, die sich inmitten des gigantischen
Wassereinbruchs damit brüstet, einen Eimer voll Wasser
abgepumpt zu haben, während gleichzeitig eine Bade –
wanne voll in das sinkende Schiff nach gelaufen. Voller
Stolz präsentiert man auf dem sinkendem Schiff die EU-
Rettungsweste und brüstet sich als unsinkbar.
Aber anstatt sich für mehr als fragwürdige Erfolge feiern
zu lassen, sollte die griechische Regierung endlich mit
dem Arbeiten beginnen, denn vorzuweisen hat sie bis –
lang nichts, weder ihrem Volk und schon gar nicht den
anderen EU-Staaten gegenüber. Und in vier Monaten
werden leere Versprechungen wohl nicht mehr reichen !

 

Scheintods Blog Reloaded : Der 20. Mai

Nachrichten – Wochenrückblick
20-05-2013

Wochenübersicht
1. ) Da gab es einen Tag gegen Homophobie, an welchem
deren Lobby zahlenmäßig aus einer Mücke einen Elefanten
macht und versucht ist die Ansichten und sexuellen
Ausrichtungen einer verschwindenden kleinen Minder –
heit der Mehrheit aufzwingen zu können. In Frankreich
hat man die Zeichen der Zeit deutlich erkannt, denn
wenn wir heute die Homoehe gleichstellen, wie können
wir es dann morgen dem Sodomiten verwehren sein Schaf
heiraten zu wollen und diese eheliche Gemeinschaft an –
erkennen lassen und steuerliche Vorteile daraus ziehen
zu wollen ?
2. ) Unserer Bundeswehr geht das Geld für Rüstung aus.
Nun kommen die Politiker nicht auf die naheliegenste
Idee und erst einmal die milliardenschweren Schenk –
ungen von modernsten Waffen an Israel einzustellen
und darüber Aufklärung zu fordern, stattdessen wird
wieder einmal nur beim eigenen Militär gespart. Was
wieder einmal mehr als deutlich aufzeigt, für wen die
Politiker da im Bundestag sitzen.
3. ) Nach Einführung des neuen 5-Euroscheins als Vorwand
ungehemmt die Druckerpressen anwerfen zu können, nun
die Abschaffung der 1 – und 2-Cent-Münzen. Offenbar
ist da eine rasende Inflation im Gange. Was kommt als
nächstes : Einführung von 10.000 – oder 50.000-Euro –
scheinen ? Die Warnsignale sind deutlich, das sich der
Niedergang der EU nicht mehr aufhalten lässt. Das Ganze
erinnert an dem Untergang der Titanic als hätte man es
dort krampfhaft versucht das Leck mit dem Geld aus dem
Banktresor zu verschließen. Wir lernen aus der Geschichte
das nichts von dauer und kein Schiff unsinkbar ist.

Rente mit 63
20-05-2014

Gerne tun Politiker so als sei die Rente ein reines
Geschenk des Staates und die Rentner lebten auf
Kosten des Staates.
Dabei wird aber immer vergessen, das eben diese
Rentner oft über 40 Jahre lang in das Renten –
System eingezahlt und sich alleine dadurch schon
eine Rente verdient haben.
Und warum, wenn unsere Politiker so besorgt um
unsere Rentenkassen sind, zahlen sie dann selbst
nichts ein, genehmigen sich aber im Gegensatz
dazu die üppigsten Ruhestandgelder. Dies ist
ein schamloser Griff in die Rentenkasse und
soll mit der Dauerausrede vom demographischem
Wandel überdeckt werden.
Fakt ist das der deutsche Rentner bis zum Um –
fallen arbeiten soll und blödhirnige Wissen –
schaftler, selbsternannte Experten und Politiker
fordern gar ein Renteneintrittsalter von 70
Jahren fordern.
Hinzu kommt eine Firmenpolitik in der in den
Betrieben Jahrzehnte lang zwar Jugendliche
ausgebildet und oftmal als billige Arbeits –
kraft mißbraucht, dann aber nach Abschluß der
Lehre entlassen wurden, so das alleine dadurch
in vielen Firmen eine ganze Generation von
jungen Leuten fehlt. Oder es wurde garnicht
erst ausgebildet, sondern nur wenn staatlich
gefördert. Heute beklagen aber genau diese
Firmen den demographischen Wandel. In vielen
Firmen wurde durch Schichtarbeit, nach Studien
haben Schichtarbeiter 10 Jahre weniger Lebens –
Erwartung und alljährlich viele Überstunden,
die Mitarbeiter regelrecht verschlissen, so
das die meisten gar nicht die Rente abwarten
können.
Trotz Jahrzehnte langem Einzahlen in das Renten –
System aber blieben die staatlichen Rentenkassen
leer, da ihre Gelder oft zweckentfremdet wurden,
um andere Löcher im Staatssäckel zu stopfen, was
dazu führte das die Rentenbeiträge kontinuierlich
anstiegen, wogegen es der Staat ein Leben lang ver –
säumt, für seine Staatsdiener ebenfalls eine Renten
über Beitragseinzahlung zu installieren.
Dazu ist nun ein deutscher Rentenkasseneinzahler
im Grunde genommen dazu verdammt, zugleich
neben seiner eigenen Rente, für einen Politiker bzw.
Staatsbeamten, einen Hartz4er, einen Asylanten
und einen Opferrentebzieher aus Zeiten des
Dritten Reiches aufkommen soll. Da bleibt
natürlich für den deutschen Rentner selbst
nicht viel übrig. Noch dazu muss sich dann
der Rentner auch noch und das ausgerechnet
von den Hauptschmarotzern sagen lassen, das
er parasitär auf Kosten der Jugendlichen
lebe. Und das, nachdem ihn nach über 40
Jahren Arbeit eine Rente am Rande des
Hartz4-Niveaus erwartet !
Nicht unsere Rentner, sondern jene, die um
von ihren eigen politischen Fehlentscheid –
ungen abzulenken suchen, sind die Schuldigen
an dieser Misere. Der deutsche Rentner wird
so nur zu einem doppelten Opfer des System,
indem man ihn zum Dauereinzahler gemacht
und zum Hauptschuldigen abgestempelt !

Aufklärungsbedarf bei Pädophilen unter
den Grünen
20-05-2015

Nun also geben sich die Grünen recht reumütig im
Eingestehen das man in den eigenen Reihen Kinder –
schänder geduldet und deren Forderungen nach
Sex mit Kindern unterstützt. Von Fällen aus den
1980 und 90er Jahren ist da die Rede. Dabei hat
man doch noch 2014 eine Pädophilengruppe bei
Demonstrationen für den Bildungsplan 2015, Seite
an Seite, mit den Grünen gesehen. Offensichtlich
dauert das diesbezügliche Komplettversagen der
Partei auch weiterhin an. 2014 fehlte im Aufklär –
ungsbericht der Grünen, das Treiben der Berliner
Vorgängerorganisation. Bis ´´ zu tausend Opfern
sexueller Gewalt „ ist nunmehr die Rede. Die
Zahl wurde von der Partei sofort dementiert,
obwohl die Vorfälle als ´´ noch nicht aufgeklärt
gelten „. Jedoch muss die Partei sich eingestehen ,
´´ Die Schwulen -AG unserer Partei war bis 1993
mehr oder minder ein Pädo-Bereich „.
Die Berliner Grünen wollen Verantwortung über –
nehmen, aber wirkt es allerdings mehr als wolle
man sich frei kaufen mit Zahlungen an ´´ Hilfe –
fonds für Opfer sexueller Gewalt „ und ´´ Aner –
kennungszahlungen „ an einstige Opfer. Was
aber geschieht mit all jenen Politikern, die solch
´´ freier Liebe „ propagiert, und sich immer noch
in der Partei tummeln ? Darüber redet man lieber
nicht. Stattdessen lieber ein Abwälzen der Taten
auf einstige Politiker, die inzwischen verstorben
sind. Nicht umsonst sind die beiden einschlägig
vorbestraften Parteipädophile, die man nun offen
eingesteht, längst verstorben sind. Was aber ist
mit deren einstigen Unterstützern ? Wirkliche
Aufklärung sieht anders aus !

Zur Griechenlandkrise
20-05-2015

Die griechische Regierung steckt in der Zwickmühle :
Wie kommt man möglichst schnell an 7,2 Milliarden
Euro der EU-Griechenlandhilfe heran, um damit so –
dann die fällige 300 Millionen Euro-Rate für einen
Kredit des IWF zurück zahlen, um sodann vor aller
Welt wieder so tun zu können als sei man nicht
vollkommen pleite ? Wie ein Spielsüchtiger wird
da also erst einmal nach Ausreden gesucht, und
auf Zeit gespielt, um so immer wieder einen er –
neuten Aufschub zu bekommen. Man kennt das
ja, wenn man jemanden etwas geborgt, und der
dann nie um Ausreden verlegen, es gerade nicht
zurück zahlen zu müssen. Frei nach dem Motto :
Ich hätte ja gerne gezahlt, hab aber gerade meine
Brieftasche nicht dabei. Auf diesem Niveau bewegt
sich inzwischen auch die griechische Regierung.
Wie die Katze um den heißen Brei, so schleichen
griechische Politiker um die EU-Geldtöpfe. Wo
kann man noch ankreiden lassen und wo was
erschnorren ? Dabei aber immer schön den
eigenen Stolz im Auge behalten. Schließlich
will man ja nicht rüberkommen wie der letzte
Penner, der Mülltonnen durchwühlt. Deshalb
auch zuweilen vollmundige Worte, wie die,
das man sich nicht erpressen lasse. Zumal
man sich ja bereits das Lösegeld einverlaibt.
Kaum noch zu überbieten an Situationskomik
ist indes das Hinhaltespiel der griechischen
Regierung, etwa wenn man stolz verkündet ´
´ Es gab noch keine abschließende Entscheidung,
doch die Debatte darüber läuft „. Als hätten
denn die Griechen je etwas anderes getan als
immer nur geredet !

Einsatz von EU-Geheimwaffe gegen Russland
schlug fehl
20-05-2015

Offensichtlich gehen der EU mal wieder die Krisen
aus und so wird künstlich eine neue erschaffen,
natürlich direkt vor der Haustür und so muss also
mal wieder die Ukraine dafür herhalten. Der von
der EU angemietete ukrainische Präsident Petro
Poroschenko faselt denn auch medienträchtig
von einem richtigen Krieg daher. Nun befindet
sich sich aber Poroschenko immer im Krieg, –
zumeist mit seinem eigenen Verstand – und
so mag niemand mehr so recht an derartige
Meldungen glauben. Schlimmer ist aber, das
dieses Mal die furchtbarste Waffe der EU,
bei ihrem gestrigem Einsatz, keinerlei Wirk –
ung zeigte. Ja, dieses Mal ließ ganz Russland
der Auftritt von Conchita Wurst beim ESC
vollkommen unbeeindruckt. Gemäß den
hohen Erfolgen im Vorjahr konnte die EU
mit der scheußlichsten aller konventionellen
Waffen, dieses Mal keinenTreffer landen. Das
sah beim letzten ESC noch ganz anders aus.
Damals war Putin gegen die EU-Geheimwaffe
so machtlos gewesen, das man in purer Ver –
zweiflung eine Gruppe von Stalins ehemaligen
Leibwächterinnen reanimiert und als Babuschka –
chor getarnt, entsandte um die Wurst im Kleid zu
stoppen. Ein zweites Mal gelang der EU dieser
Überraschungscoup nicht und so muss man sich
nun also eben wieder der Ukraine-Krise widmen.

Scheintods Blog Reload : Heute vor zwei Jahren

Kurznachrichten aus aller Welt
12-11-2015

In Griechenland ist man kräftig dabei, den
Reichtum des Landes durch einen weiteren
Generalstreik zu mehren.
Im Syrienkonflikt einigte sich die USA mit ihren
Schergen, der Türkei. Die Türken bräuchten die
Kurden doch nicht alle umbringen, dieselben
könne man ebenso gut im Kampf gegen den
IS verheizen. Prompt starteten tausende kurd –
ische Kämpfer eine Großoffensive gegen den
IS.
In Deutschland ist die Homolobby ziemlich be –
unruhigt, wegen den Ermittlungen gegen ihren
Vorzeige-Fußballer Theo Zwanziger. Aber in
diese Richtung werde nicht ermittelt.
In der UN-Friedentruppe haben Soldaten aus
Dritte Welt-Staaten, das macht Liebe statt Krieg
wohl nicht so recht verstanden. Die Blauhelme
vergewaltigten in Zentralafrika Frauen und Kin –
der, darunter eine 11-jährige. Somit entwickelt
sich die UN-Blauhelme immer mehr zur Söldner –
truppe. In wessen Auftrag handelt die UN hier
eigentlich ?

Europas letzter Musterstaat macht dicht
12-11-2015

Allmählich wacht man sogar im letzten europäischen
Musterstaat Schweden auf. Lange hatte man alles
aufgenommen, was da kam und dafür mit einer
immer höheren Kriminalitätsrate bezahlt. Alleine
die Zahl der Vergewaltigungen stiegen um 1.400
Prozent ! ( In Deutschland wartet man immer noch
vergebens, das die Regierung, die doch angeblich
in Auftrag von Thomas de Maiziere erstellten, dies –
bezüglichen Zahlen offen legt ).
Nun mußte die sozialdemokratische schwedische
Regierung es offen eingestehen, daß sie mit den
Flüchtlingen vollkommen überfordert sind. Diese
´´ stellen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung
dar „. Nunmehr entschließt sich endlich für Grenz –
kontrollen. Sozialdemokraten brauchen bekannt –
lich immer etwas länger, bis sie etwas klar und
deutlich zu erkennen vermögen. In diesem Punkt
unterscheiden Die sich in ganz Europa nicht !
Schweden hatte so viele Asylanten aufgenommen,
das es inzwischen keine Unterkunft mehr für Asyl –
bewerber garantieren kann. Erstaunlich wie lange
doch die schwedischen Parteigenossen gebraucht
um endlich aufzuwachen.
Als Deutschen kommt einem das alles nur zu bekannt
vor ! Gerade erst wurde nämlich in Deutschland be –
stätigt, daß man denn nicht wisse, wie viele Flücht –
linge sich in den Erstaufnahmelagern überhaupt be –
finden.

Kriegsflüchtlinge, die nichts als Frieden und Sicherheit suchen

Immer noch versuchen uns die deutschen Massenmedien die
Flüchtlinge als ´´ Kriegsflüchtlinge „, die doch nur ´´ Frieden
und Sicherheit „ suchen, zu präsentieren. Die letzten Ereig –
nisse in Griechenland vermitteln da ein ganz anderes Bild.
Niemand kann es erklären, warum muslimische Flüchtlinge,
die sich in Europa doch so schlecht zurechtfinden und in
ihrem Glauben so benachteiligt werden, so große Angst
davor haben, in ein muslimisches Land, wie die Türkei ab –
geschoben zu werden.
Ebenso wenig, wie es uns denn die Medien erklären können,
warum friedliche Flüchtlinge, die mit ihrem Lageraufenthalt
unzufrieden, dann das Lager in Brand setzen und zwar mit
höchst krimineller Energie.
Auch hat man keinerlei Erklärung dafür, warum friedliche
Muslime in den Lagern aufeinander losgehen und sich die
Köpfe einschlagen.
Längst bekam das Bild des friedlichen muslimischen Kriegs –
flüchtlings, der nichts als Frieden und Sicherheit in Europa
suchen immer mehr Risse.
Gleichzeitig sind die überfüllten Lager in Griechenland auch
ein sichtliches Zeichen, das man hinsichtlich des Türkei-Deals
nur dreist belogen worden. Ganze 502 Flüchtlinge wurden
bislang von der Türkei zurück genommen ! Wie viele dieser
Flüchtlinge aber hat Deutschland denn schon seit Abschluß
des Deals aus der Türkei übernommen ?
Daneben hat man bereits 2016 wiederum 300.000 Flüchtlinge
aus Nordafrika nach Europa geschafft. Ein Großteil von denen,
wurde vor der nordafrikanischen Küste aufgefischt und an statt
sie an ihrem Ablegeort zurück zu verfrachten, wurden sie fast
schon kriminell, nach Europa verschifft, was nur weitere Flücht –
linge dazu verleitet die Boote zu besteigen.Und wenn man die
EU schon für die Ertrunkenen im Mittelmeer verantwortlich
machen will, dann jene Schleuserunterstützer aus EU und zahl –
losen Asylantenlobby-Organisationen, welche Hunderttausende
Flüchtlinge nach Europa transportiert und damit den Rest dazu
animiert ihnen übers Mittelmeer zu folgen. Hätte man diese
300.000 Flüchtlinge wieder da abgesetzt, wo sie abgelegt,
würden die anderen Flüchtlinge wohl kaum noch Geld für
Schleuser ausgeben, wenn sie erst sehen, dass ihnen das
nichts bringt.
Das richtige Signal setzten die libyschen Behörden, welche
zwei Kriminelle einer dieser deutschen Hilfsorganisationen
festgenommen, die mit ihrem Schnellboot in libysche Küsten –
gewässer eingedrungen, um von dort Flüchtlinge nach Europa
zu schaffen.

Scheintods Blog Reloaded : Der griechische Patient

Passend zum Brexit ein Rückblick auf den Grexit

15-05-2015

Immer noch gebärdet sich Griechenland ganz wie ein
notorischer Säufer, welcher einfach nicht von seiner
Flasche abzukommen vermag. Und wie in jedem
Säuferleben kommt es so zu ständigen Hochs und
Tiefs, wobei allerdings in letzter Zeit die Tiefs ein –
deutig überwiegen. Mal heisst es vollmundig : Wir
sind zahlungsfähig, verschweigt aber gerne, das
diese Zahlungsfähigkeit nur durch die kurzfristige
Aufnahme neuer Kredite zustande gekommen.
Der Säufer lässt also auch weiterhin bei seinem
Lieblingswirt kräftig anschreiben und steht so
bei dem immer tiefer in der Kreide ! Und er trinkt
um so mehr, je größer seine Angst davor wird,
endgültig vor die Kneipentür gesetzt zu werden.
Immerhin hat man lange genug auf Kredit gezecht
und überall den Nachbarn am Nebentisch schon an –
geschnorrt. Schon jetzt weiß niemand, wer letzt –
endlich die Zeche zahlen soll.

02-06-2015

Zur Zeit gleicht die griechische Regierung einem
Strebergartenbesitzer, welcher seinen Garten mit
den Jahren reichlich verkommen lassen hat. Seit
Jahren nichts mehr angebaut, aber seinen Garten –
nachbarn ein ständiges Wachstum vorgaukeln, wenn –
gleich in seinem Garten nur das Unkraut reichlich
gedeiht. So wartet man also auf den Winter, wo
unter einer dichten Schneedecke dann alle Gärten
so ziemlich gleich aussehen.
Genau so hält es also zur Zeit die griechische
Regierung, spielt Beamtenmikado mit den Eurokraten.
Wer sich zuerst bewegt ist raus ! Zu verlieren hat
man ohnehin nichts mehr, weswegen man auch in aller
Seelenruhe auf Zeit spielen kann. Deswegen werden
die griechischen Politiker immer gelassener, während
die Eurokraten zunehmend hektischer werden. Dabei
geht es nicht um die verbratenen Milliarden, das
Geld ist ohnehin weg und darüber gibt man sich
kaum noch Illusionen hin, nein man hat nur noch
Angst vor einer möglichen Kettenreaktion, das
ihnen ihr Eurosystem um die Ohren fliegt. Um
nicht vollkommen untätig zu erscheinen präsen –
tiert alle Wochen wieder einen neuen Pläne bzw.
Vorschläge, von den man doch im Voraus weiß, das
die Gegenseite sie ablehnen wird. Durch die augen –
scheinliche griechische Untätigkeit werden die
anderen EU-Staaten nun ganz bestimmt nicht zum
Sparen animiert. Wozu soll man also denn auch
sparen, wenn doch das dadurch Eingesparte dann
sowieso nur den Verschwendern zugute kommt ?
Der griechische Patient hat es doch allen vor –
gemacht, wie man um die Krankenhauskosten am
Besten herum kommt. Ansonsten gibt es wenig
Neues aus der EU-Anstalt zu berichten.

04-06-2015

Immer noch hängt im EU-Krankenhaus der griechische
Patient am Tropf und eine Genesung scheint nicht in
Sicht, zumal sich der Patient beharrlich weigert seine
bittere Medizin zu schlucken. Man schwankt in der
Behandlung immer noch zwischen Amputation und
totalem Organversagen. Die tägliche Visite hat auch
nichts gebracht, etwa wenn man den Chefarzt Euro –
gruppenchef Jeroen Dijsselbloem davon reden hört,
das es ein sehr gutes Treffen gewesen. Der Patient
weigert sich beharrlich seine Pillen zu schlucken.
Vielmehr möchte sich Griechenlands Ministerpräsident
Alexis Tsipras nach langem Aufenthalt im Krankenhaus
nun auch noch eine schöne Kur erschnorren. Denn ge –
nau so klingt es, das Griechenland gerne Milliarden an
Schulden bezahlen wolle, dazu aber eben dieses Geld
als neue Kredite brauche. ´´ Machen Sie sich keine
Sorgen „ sagte Tsipras den Journalisten und macht
es sich wieder auf seinem Krankenhausbett bequem,
um ausgeschlafen zu sein für die nächste Visite, bei
der ohnehin nur fragliche neue Diganosen gestellt
werden.

09-06-2015

Langsam vermag sich die griechische Regierung nicht
mehr herauszureden. Nun also gibt es der griechische
Finanzminister Yanis Varoufakis halbwegs offen zu :
´´ Die Deutschen haben schon viel zu viel Geld ge –
geben. Aber es ist verloren. Es ist in einem schwarzen
Loch verschwunden, denn es ist niemals wirklich nach
Griechenland geflossen, sondern es ist direkt an die
Banken gegangen „. Natürlich hat nur das böse Aus –
land all das Geld bekommen und die Griechen waren
nur mit dem Abzahlen der Zinsen eines Kredites be –
schäftigt gewesen, von dem sie nicht einen einzigen
Cent gesehen haben wollen. Von welchem Geld haben
aber dann all die vielen Beamten gelebt mit denen die
Griechen ihren Staatsapparat immer mehr aufgebläht
und woher stammte das Geld für die steigenden Aus –
gaben für das Militär ? Nun wo der Geldsegen der EU
ein akruptes Ende gefunden und die anderen Staaten
nicht länger bereit sind das Lotterleben der Griechen
weiter zu finanzieren, wähnen sich die Griechen gar
bereits im Krieg mit der EU. Wie sonst soll man die
Komentare von Varoufakis werten ´´ Es heißt, wenn
der Krieg beginnt, dann stirbt die Wahrheit als Erstes „
als wären denn die Griechen je ehrlich gewesen, was
die Finanzierung ihres Staatshaushalts angeht ! Oder
etwa die weitere Äußerung des Finanzministers ´´ Und
leider haben unsere europäischen Partner und die Ins –
titutionen die Möglichkeit verpasst, unser Angebot zu
nutzen, die Verhandlungen als Beratung zwischen
Partnern zu sehen, sondern haben es in einen Krieg
gegen uns verwandelt „. Dabei ist die einzige Mög –
lichkeit welche die anderen EU-Staaten beendet,
ist jene mit immer neuen Krediten dafür zu sorgen,
das in Griechenland alles beim Alten bleibt. Wie
lange brauchten denn die Griechen um überhaupt
so etwas wie ein Steuersystem auf die Beine zu
stellen ? Was hatten die Griechen denn je im
Angebot außer Koffer voller leeres Geschwätz ?
So wie jenes, das sie sich nunmehr im Krieg mit
den EU-Gläubigern befänden. Offensichtlich be –
kommt die griechische Regierung langsam kalte
Füsse, da sie den anderen EU-Staaten immer
weniger mit dem Gexit drohen können. Auch die
Drohungen Ministerpräsident Alexis Tsipras
´´dass ein Scheitern der Verhandlungen der
Anfang vom Ende der Euro-Zone sei „.
Zunehmend empfindet man innerhalb der EU
Griechenland nur noch als Klotz am Bein.

10-06-2015

Im ´´ Spiegel „ las ich gerade ´´ Griechenland bietet
an, in diesem Jahr einen Primärüberschuss von
0,75 Prozent der Wirtschaftsleistung zu erzielen.
Das hieße: Ohne Schuldentilgungen und Zinszahl –
ungen wäre der Staatshaushalt im Plus „- und
Zitronenfalter falten immer noch Zitronen !
Eigentlich müsste Athen in nächster Zeit 6.5
Milliarden Euro an Schulden zurück zahlen,
hätte aber gleichzeitig 7,2 Milliarden an Hilfs –
geldern erhalten, wenn man eben in der EU
denn mittlerweile nicht von solchen Milch –
mädchenrechnung genug gehabt und die
Zahlungen eingefroren hätte. Und dazu
heißt es im ´´ Spiegel „ : ´´ Selbst wenn
die Eurostaaten und der IWF die bisher ein –
gefrorenen Hilfsgelder von 7,2 Milliarden
Euro freigeben würden, wäre die Summe
schnell verbraucht „. Und was ist nun
mit dem Plus im griechischen Staatshaus –
halt ?
Selbst wenn die EU sämtliche Schulden
und selbst noch die Kreditzahlungen über –
nehme, sähe es im griechischen Staats –
haushalt nicht viel anders aus, da man
kaum über eine nennenswerte Wirtschaft
verfügt, geschweige denn über ein funk –
tionierendes Steuersystem. Stattdessen
schlägt die griechische Regierung vor,
das der Euro-Rettungsschirm ESM nun die
Schulden der Griechen bei der EZB über –
nimmt – und die Rückzahlung weiter nach
hinten schiebt.
Stellen sie sich einmal vor, sie bezahlen
seit einem Jahr keine Miete und schlagen
dann ihrem Vermieter vor, das dieser doch
bitte schön auch die nächsten Monate noch
weiterhin ihre Miete übernehmen möge. Was
dann daraufhin folgt, wäre ein Rauswurf !

15-06-2015

Obwohl man weder etwas im Angebot noch das
Geringste geleistet, sieht der griechische Minister –
präsident Alexis Tsipras die andere Seite am Zug.
Eigentlich müsste die EU, wenn Griechenland in
derselben verbleibt, das Regieren auch gleich mit
übernehmen, denn die bunt zusammengewürfelte
griechische Regierung, in der sich alles tummelt,
vom Kommunisten bis zum faschistischen Natio –
nalisten, bekommt ohnehin nichts gebacken.´´ Wir
werden geduldig abwarten, bis die Institutionen auf
eine realistische Position einschwenken „, sagte
Tsipras. Als ob all die griechischen Regierungen
denn je etwas anderes getan als auf Geld von oben
zu warten. Weder ein halbwegs vernünftiges Renten –
und schon gar nicht ein funktionierendes Steuer –
system hat man auf die Beine gestellt bekommen.
Stattdessen träumen die Griechen lieber von einem
Renteneintrittsalter mit 56 Jahren für Beamte und
60 Jahre in der Privatwirtschaft. Tatsächlich geht
der Grieche oft schon noch früher in Rente und
denkt gar nicht an Rentenkürzungen. Und Steuern
will man natürlich auch nicht zahlen.
Stattdessen fordert der griechische Finanzminister
Yanis Varoufakis einen Schuldenschnitt. ´´ Je höher
die Abgaben, desto weniger zahlten die Griechen „ so
Varoufakis. Als wenn die Griechen die drückensten
Steuern in ganz Europa zahlen müssten ! Dabei ist
der griechische Finanzminister offensichtlich mit
seinem Job total überfordert, denn er spricht allen
Ernstes von ´´ Rückzahlungen „, aber nur nach
einem Schuldenschnitt. Zuvor faselte er eben so
von Rückzahlungen, aber nur wenn weitere Hilfs –
kredite flössen. Und dann wieder soll, trotz Schul –
denschnitt und Hilfskrediten, diese Rückzahlung
auch noch durch ´´eine Streckung der Laufzeiten „
in die Länge gezogen werden. Mit anderen Worten :
Der Grieche zahlt am Sankt Nimmerleinstag seine
Schulden zurück !

19-06-2015

Immer mehr Europäer empfinden Griechenland, wie
den stets betrunkenen und jede Party zerstören –
den, allseits ungeliebten entfernten Verwandten,
eben einfach nur noch lästig und peinlich. Und
die derzeitige griechische Regierung tut nichts,
um an diesem üblen Ruf etwas zu ändern, eher
das Gegenteil ist der Fall.
In Griechenland hat nunmehr ein vom Parlament
eingesetzter Prüfausschuß die Zahlungsforderungen
der internationalen Gläubiger an Athen als ´´ illegal „
eingestuft. Griechenland müsse daher nicht zahlen,
heißt es in einem vorläufigen Prüfergebnis. Wie
alles; was die griechische Regierung bislang vorge –
legt, so dient auch diese Ausschuß-Posse nur da –
zu, um von den eigenen Fehlern abzulenken, frei
nach dem Motto : Schuld sind immer nur die an –
deren. Die griechische Parlamentspräsidentin,
die linke Zoe Konstantopoulou fordert derweil
wieder Reparationszahlungen von Deutschland
und benutzt zugleich dieselben als Vorwand ,
das Griechenland seine Schulden nicht zurück
zahlen muss : ´´ Und jetzt sollten die Griechen in die
Knie gehen, um Schulden zu bezahlen, die nicht die
ihren sind, und die nicht im Zusammenhang mit
internationalen Verbrechen stehen ? „ sagte sie.
Mit anderen Worten : Da innerhalb der EU ohne –
hin nur die deutschen NS-Verbrechen als solche
´´ internationalen Verbrechen „ gelten, müsste
in Zukunft Deutschland sämtliche Schulden der
EU-Staaten tilgen. Alleine schon die Dümmlich –
keit dieser Aussage, das ein Land für seine Staats –
schulden nur zahlen müsse, wenn es zuvor inter –
nationale Kriegsverbrechen begangen habe, das
zeigt mehr als deutlich auf, was für ausgemachte
Schwachköpfe sich in der griechischen Regierung
tummeln. Kein Wunder also, das man unter der
Regie solcher Politiker auf keinen grünen Zweig
kommt ! Man fragt sich, wie lange werden diese
Poliiker aber noch ihr eigenes Volk belügen ?
Musste nicht eben jene Zoe Konstantopoulou
es offen eingestehen : ´´ Das populärste Wahl –
versprechen der Linkspartei, sie werde das
verhasste Memorandum der Sparpolitik per
Gesetz und im Schnellverfahren abschaffen,
sei natürlich „ nur ein Wortspiel “ gewesen
und nicht so einfach in die Realität umzu –
setzen „. Und außer solch leeren Wortspielen
hat die griechische Regierung nämlich auch so
rein gar nichts zu bieten !

23-06-2015

Als in Griechenland damals die Krise offensichtlich
geworden und man anfing die Renten zu kürzen,
präsentierte man uns in einer Sendung auf Bayern
Alpha noch Härtefälle wie einen pensionierten
Offizier, der zuvor 10.000 Euro monatlich bezogen
und nun herum jammerte, weil seine Pension auf
7.000 Euro gekürzt oder einen alleinstehenden
Familienvater mit einem Kind, dessen Rente von
2.000 Euro nunmehr auf 1.000 Euro gekürzt wor –
den war. Derart ´´ drastische „ Beispiele zeigt
man uns heute lieber nicht mehr. Überhaupt
werden, wenn es um darbende Griechen geht,
heute keine Summen mehr genannt.
Lange hatten in Griechenland auch unzählige
Staatsbeamte auf Posten ausgeharrt, die oft
nur auf dem Papier bestanden, um dann mit
Anfang Fünfzig in Rente zu gehen. Und genau
diese Leute fürchten heute um eine Schmaler –
ung ihrer Einkünfte und entwickeln sich immer
mehr zu entschiedenen Gegner der Regierung
unter Alexis Tsipras und dessen Sparpläne. Da
kann die Regierung noch so viel behaupten,
das ihnen diese Sparpläne aufgezwungen.
Schon spricht man offen von Wahlbetrug,
aber keiner von dem Betrug, den er selbst
über Jahre hinweg am griechischen Staats –
system begangen. Natürlich spricht jetzt
jeder von einem ´´ aufgeblasenen Spar –
paket „ , jedoch keiner von dem zuvor
künstlich aufgeblasenen Staatshaushalt.
Es sind eben nicht die bösen Banken, die
sich nun an den griechischen Rentenkasse
laben wollen, denn deren Leere haben all
jene Griechen verursacht, die sich Jahr –
zehnte lang daraus bedient, ohne je eine
Gegenleistung dafür erbracht zu haben !
Und wie in jeder Gesellschaftsordnung ist
das einzig wahre Opfer und damit der Dumme,
der noch wirklich einer geregelten Arbeit
nachgegangen. Bliebe zu wünschen das die
nun nicht wieder das größte Opfer bei den
Einsparungen zu tragen haben. Dann nämlich
machte Arbeit in Griechenland wirklich
keinen Sinn mehr ! Einsicht aber , ist nun
einmal eben nicht gerade die Stärke der
Griechen !
Und erst auf Druck von Außen ist nunmehr
auch Zahltag für all diese Kräfte.
Plötzlich also haben die Griechen ihren Stolz
wiedergefunden. Auf einmal geht es um die
Würde. Stolz und Würde waren in Vergessen –
heit geraten als man das korruptestes Regier –
ungssystem in gamz Europa besaß, sich Renten
genehmigte, die durch nichts gedeckt und sich
eine Unmenge von Staatsbediensteten hielt auf
Kosten der europäischen Steuerzahler. Man war
nicht zu stolz es sich mit fremden, sprich EU –
Geldern ein behagliches Leben einzurichten.
Nun wo das Geld aus dem Ausland nicht mehr
fließt, da fühlt man sich also plötzlich seiner
Würde beraubt !

Nachtrag vom 24.06. :
Kleine Korrektur : In der ARD Tagesschau
von heute, werden doch wieder Zahlen ge –
nannt. So berichtete die ARD-Reporterin
über eine am 23. erfolgte Demonstration
griechischer Rentner, organisiert von
der kommunistischen Partei. Ein Rentner
hatte dort mit der Reporterin gesprochen,
das er vorher 1.800 Euro Rente kassiert
und ihm diese nun auf 745 Euro gekürzt
worden sei.

30-06-2015

Während man auf Griechenland in Sorge um
eine Staatspleite und den Gexit schaut, bleibt
ein Kalkühl dabei vollkommen unberücksichtig,
nämlich das griechische Militär.
Trotz ständig leerer Kassen wurde bislang beim
Militär nicht gespart, sondern weiter kräftig auf –
gerüstet. Die Frage ist nur : Wofür ?
Seit dem Jahre 2013 kursieren Gerüchte um einen
möglichen Putsch des Militärs. Kommt die Staats –
pleite, muß auch beim Militär gespart werden und
keiner vermag zu sagen, wie denn das griechische
Militär reagieren wird, wenn der Sold nicht mehr
gezahlt wird. Die Militärführung ist ohnehin nicht
besonders gut auf die derzeitige Regierung in Athen
zu sprechen. Die Unruhe im Land wächst und es ist
auffallend, das in den europäischen Medien, das dem
griechischen Militärs kaum Beachtung geschenkt
wird, obwohl dieses doch momentan der größte
Unsicherheitsfaktor bei einem möglichen Gexit
ist. Das auffällige Schweigen der Medien mutet
da fast schon wie die Ruhe vor dem Sturm an.

18-07-2015

Kaum hat man Griechenland neues Geld in
Aussicht gestellt, gibt sich der griechische
Ministerpräsident Alexis Tsipras gleich
wieder gönnerhaft ´´ Wir wollen das Ab –
kommen nicht einfach absegnen, sondern
entschieden um die Konditionen kämpfen „.
Obwohl man selbst kaum etwas zur Besser –
ung der Situation beigetragen, begnügt sich
die griechische Regierung damit, nunmehr
Wolfgang Schäuble zum Buhmann zu machen.
Kein schöner Zug aber das ist man mittlerweile
ja von der griechischen Regierung gewohnt,
das dieselbe Fehler immer nur bei den anderen
sucht.
Dagegen ist offensichtlich, das man nur etwas
Zeit gewonnen, weitere Milliarden in den Sand
zu setzen. Wirklich geholfen ist mit weiteren
Rettungspaketen niemand und schon garnicht
den Griechen. Spätestens wenn auch diese
Milliarden aufgebraucht, beginnt das Spiel
wieder von Neuem. Und das ist das Einzige,
was die Regierung Tsipras wirklich beherrscht,
nämlich das Spiel auf Zeit.
Das haben inzwischen selbst immer mehr der
Politiker in Tsipras Regierung erkannt und so
muss der Ministerpräsident Tsipras sich auch
reihenweise von Politikern trennen, welche
sein Spiel nicht länger mit zumachen gedenken
und mehr zu einen Austritt Griechenlands aus
dem Euro tandieren. Mittlerweile ist sogar dem
sich selbst ins Abseits beförderten Dauergrinser
Finanzminister Giannis Varoufakis das Lachen
gründlich vergangen. Der nämlich behauptet
nun, ´´ das Hilfspaket wird in die Geschichte
eingehen als das größte Desaster volkswirt –
schaftlichen Mannagements „. Natürlich spart
Varoufakis dabei grundsätzlich den mehr als un –
rühmlichen Teil aus, den er selbst zum Desaster
beigetragen. In einem hat der feine Herr Professor
allerdings recht, denn es ist ein fatales Signal für
die EU-Staaten, deren Wirtschaft lahmt, das alles
Sparen nichts gebracht und die Währungsunion
durch den Fall Griechenland immer mehr zu einer
Transferunion verkommt.
Das man in Deutschland dem erneuten Hilfspaket
zugestimmt, wirft die Frage auf, wie viel wollen
deutsche Politiker noch für eine Totgeburt opfern.
Und die Äußerung des CDU-Generalsekretärs Peter
Tauber das die Nein-Sager sich nur profilieren wollen,
zeigt deutlich das der werte Herr Tauber auch so rein
gar nichts begriffen hat, wenn er denn glaubt, das es
hier nur um die Profilierung einzelner Politiker gehe.
Und wie ihm geht es offensichtlich dem Größtenteil
der im Bundestag sitzenden Politiker, wie denn das
Abstimmungsergebnis deutlich zeigt. Wohlweisslich
geben diese Politiker dem deutschen Volk keinerlei
Möglichkeit, darüber abstimmen zu dürfen, wohin
deutsche Steuergelder fliessen. Und das verdeutlicht,
das Tauber & Co die eigentlichen ´´ Geschäftemacher „
sind.

27-07-2015

Gianis Varoufakis hat gut lachen. In seiner Amtszeit zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, so braucht
sich Varoufakis nicht einmal seine Wunden zu lecken,
denn er macht einfach da weiter, wo er in seiner Amts –
zeit aufgehört, nämlich anderen die Schuld am eigenen
kläglichen Versagen zu geben. Nun also will ausgerechnet
der Mann, von dem in seiner gesamten Amtszeit nichts
als Sprechblasen kamen, einen Plan gehabt haben. Der
Mann, der in seiner Amtszeit, nur zwei Stunden am Tag
geschlafen haben will und genauso wirkten seine ´´ Vor –
schläge „auch immer, will nämlich den brillantesten Gexit –
Plan, seit Zeiten Alexanders des Großen, ausgearbeitet
haben. Allerdings war der Plan des Finanzministers so
geheim, das selbst Varoufakis nicht alle Einzelheiten
kannte. Ja, der Finanzminister hatte tatsächlich den
Aufbau eines zweiten parallelen Zahlungssystems
geplant, obwohl er schon mit dem Bisherigem so
seine Schwierigkeiten gehabt. Gianis Varoufakis
wollte also zurück zur Drachme ! Blöd nur, das plötz –
lich alle Welt Einzelheiten über Varoufakis Plan
wissen will und da kann der Ex-Finanzminister, so
wie üblich – natürlich nicht liefern. Also sieht er sich
wieder einmalals Opfer von Verleumdungen. Und so
bringen die Griechen denn fleißig immer neue Schul –
dige an der eigenen Misere hervor. Dieses Mal soll es
nun sogar Wladimir Putin gewesen sein. Gianis Varou –
fakis, der beste Verfasser von Märchen, seit den Ge –
brüdern Grimm, wird die Massenmedien bestimmt noch
eine ganze Weile mit seinen Erzählungen zu unterhalten
versuchen.

11-08-2015

Lange Zeit hatte sich der griechische Hilfsschüler be –
harrlich geweigert seine Hausaufgaben zu machen.
Gemäß alter griechischer Schule waren natürlich
immer die anderen Schuld. Etwa der böse Nachbar,
welcher die Schulhefte versteckt und ähnliches. Na
ja, wir kennen alle aus den Medien nur zu gut diese
ewigen Ausreden des griechischen Hilfsschülers,
wenn er denn wieder einmal ohne Hausaufgaben –
heft – also mit nichts in den Händen – vor den EU-
Oberlehrern gestanden. Natürlich blieb dieses nicht
ohne Folgen : Die Gasteltern wollten das Schulgeld
nicht mehr für ihn zahlen, sowie fanden es immer
mehr Eltern seiner Mitschüler, das solch ein fauler
Hilfsschüler nun einmal nicht an ihre Euro-Gymnasium
gehöre und schließlich war seine Versetzung gefährdet.
Das aber hätte die Versetzung an eine Eurolose Hilfs –
schule, welche ganz seinem Niveau entsprochen, be –
deutet.Schließlich fanden sich mitleidige EU-Oberlehrer,
die nun die Hausaufgaben – sprich Haushaltsplan – für
ihn erledigen. Wenn der griechische Hilfsschüler da nun
auch auf der letzten Bank noch ein klein wenig nachsitzen
muss, so darf er doch weiterhin am EU-Gymnasium ver –
weilen und so sitzt er da nun schon ganz gespannt und
wartet, welches Zeugnis man ihm wohl ausstellen werde.