People of Color – Finden Sie den Fehler im System!

Stellen Sie sich einmal vor, ein paar Tausend Weiße
wandern nach Afrika aus. Dort würden sie plötzlich
Parolen verbreiten, wie Afrika müsse viel weißer
werden. Sie würden ständig fordern, dass es im
afrikanischen Fernsehen viel mehr weiße Nach-
richtensprecherinnen und in den afrikanischen
Filmproduktionen viel mehr weiße Darsteller ge-
ben müsse. Letztere dürften nicht auf die Rolle
des Bösewichtes reduziert werden. Dazu sei es
rassistisch, dass fast nie weiße Schauspieler in
afrikanischen Filmproduktionen Preise erhalten,
ebenso wenig wie weiße Musiker in der afrikan-
ischen Musikbranche eine Rolle spielen. In der
afrikanischen Werbung müssen alle Produkte
in Zukunft von mindestens 50 Prozent Weißen
beworben werden.
Auch die afrikanischen Königs-, Stammesführer-,
Häuptlings – und Herrscherfamilien müssten
durch Einheiraten von Weißen noch viel bun-
ter werden ( s. britisches Königshaus Megan ).
In der Politik müsste es mehr Weiße in den Par-
teien und Parlamente und in den afrikanischen
Firmen in Führungsebenen geben.
Es müssten Straßen und Plätze nach weißen Tou-
risten benannt werden, welche von einheimischen
Schwarzen ermordet wurden, und eine ewige Er-
innerungskultur für diese Opfer erschaffen werden.
Schon wenn Weiße nur einen Bruchteil all dieser
Forderungen in Afrika stellen würden, gelten sie
als die aller schlimmsten Rassisten.
Aber genauso benehmen sich People of Color in
Deutschland, so klingen ihre Forderungen und
dass nennt man hier dann Bekämpfung von Ras-
sismus und Diskriminierung.
Finden Sie den Fehler!

Her mit den Quoten!

In einer Partei wie der CDU, in der persönliches Talent
und Befähigung zu einem Amt nichts gelten, wird die
Besetzung nun also durch Quote entschieden. So soll
es zunächst eine Quote für Frauen, sowie für Schwule
und Lesben geben. Das ist wenigstens schon eine Spur
besser als das bisherige Geklüngel bei der Pründepos –
tenverteilung!
Viele Haustierbesitzer wissen es längst Tiere sind die
besseren Menschen! Warum also nicht gleich auch
Tiere per Quote in die Ämter erheben? Ein Wasch –
bär als Innenminister würde zur Zeit sichtlich deutlich
mehr für Volk und Vaterland bewirken als ein Horst
Seehofer!
Natürlich muss auch bei Tieren der Migrationshinter –
grund oder Homosexualität berücksichtigt werden.
Und wenn sich schon keine schwule Giraffe auftrei –
ben lässt, dann doch wenigstens ein weiblicher Pa –
vian als zukünftige CDU-Chefin! Bei einem Uhu als
Bundespräsident würde dagegen die Veränderung
kaum auffallen. Und jeder Papagei als Pressesprecher
wäre immer noch besser in diesem Amt als Sawsan
Chebli!
Da diese Partei, die ohnehin nur eine Politik für Mi –
derheiten macht, dieselbe nunmehr Minderheiten
so ins Herz geschlossen, so gibt es doch viele Min –
derheiten, welche bei den neuen Quoten der CDU
vollkommen unberücksichtigt bleiben. Was ist mit
der Minderheit der Otaku? In Japan können die
wenigstens ihre Anime-Helden heiraten. Warum
sollten sie dann nicht auch hierzulande das Recht
haben ihre Film – und Comic-Helden per Quote in
politische Ämter zu bringen? Und Wonderwoman
als Gleichstellungsbeauftragte wäre gar nicht ein –
mal eine so schlechte Wahl.
Ja in einer christlichen Partei sollte das Tor zur
Hölle allen offenstehen!