Dieses Urteil war wohl zu erwarten. Fatmir H. der
am 9. März 2017 in Düsseldorf an einem Gleis im
Düsseldorfer Hauptbahnhof wahllos mit einer Axt
auf Fahrgäste eingeschlagen, wobei er 9 Menschen
verletzte, wurde nun vom Düsseldorfer Landgericht
als nicht schuldfähig befunden.
Wie bei Merkels Gästen üblich, bei muslimischen
Messerstecher und Axtschwingern, wurde Fatmir
H. nun als ´´ psyachisch krank eingestuft. Ein Gut –
achter hatte demnach bei dem Mann eine paranoide
Schizophrenie festgestellt.
Natürlich macht man sich in Deutschland gar nicht
erst die Mühe alle Fälle eines Jahres der nach dem
Verursacherprinzip als Merkels namenlose Messer –
männern ( MNMM ) bezeichneten Straftätern einmal
zusammen zu fassen. Augenscheinlich fürchtet es die
Merkel-Regierung sehr, offen der Bevölkerung einmal
einzugestehen, wie viele solch psychisch-kranker Mus –
lime, man denn alleine seit dem Jahre 2015, und das
scheinbar ohne jede Überprüfung ins Land gelassen.
Das sich die Angriffe von solchen MNMMs drastisch
erhöhen, scheint der Merkel-Regierung nicht das aller
Geringste auszumachen. Das eigene Volk ohne jeglichen
Schutz vor solche Subjekte lassend, werden dabei also
Verletzte und sogar Tote billigend in Kauf genommen.
Selbstredend verschweigt man das wahre Ausmaß der
Opferzahlen.
SPD unterstützt und verharmlost weiterhin Linksextremismus
Nach den G20-Krawallen in Hamburg war es nur
eine Frage der Zeit, bis die politischen Handlanger
des Linksextremismus, dessen Gewalttaten zu ver –
harmlosen beginnen.
Schon die Verweigerung des Justizministers Heiko
Maas die Gewalttäter von Hamburg hinter Schloß
und Riegel zu bringen und die dabei ans Tageslicht
gekommene enge Zusammenarbeit und Alimentier –
ung seines Ministeriums mit linksextremistischen
Journalisten, zeigt es deutlich auf, dass die Unter –
stützer des Linksextremismus in höchsten Regier –
ungskreisen sitzen.
Nunmehr macht sich mit Außenminister Sigmar
Gabriel ein weiteres Regierungsmitglied daran,
den Linksextremismus zu verharmlosen. Gabriel
behauptet : ´´ Der Linksterrorismus sei aber bereits
in den siebziger, achtziger Jahren bekämpft worden.
Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen.“
In typischer Regierungspropagandamanier wird so
wieder einmal mehr mit rechten Gewalttaten von
dem eigentlichen Problem abgelenkt !
Die Relativierung von Linksextremismus hat sicht –
lich in der SPD eine lange Tradition. Schließlich
brauchen die Genossen bei ihren Demonstrationen
die in bester SA-Manier auftretenden Linksextre –
misten zur Einschüchterung ihrer politischen Geg –
ner. Bestes Beispiel in dieser Hinsicht, der Auftritt
des damalig noch SPD-Chef Gabriel im sächsischen
Heidenau, wo er eben solche gewaltbereiten Links –
extremisten mit seiner Pack-Rede aufgehetzt, so
das der linke Krawallmob so in Szene gesetzt, nur
wenig später den sächsischen Innenminister aus
Heidenau vertrieb.