Querdenker haben ihren Märtyrer und Andreas Geisel einen Toten auf dem Gewissen

Man braucht in der Bunten Republik wahrlich kein
Hellseher zu sein, um zu sehen, was den Querdenker –
Demos in Berlin auf dem Fuß folgt.
Was wäre eigentlich passiert, wenn man die Quer –
denker, ebenso wie zuvor die 60.000 CSD-Besucher,
einfach hätte friedlich demonstrieren lassen? Nichts!
Und genau dies durfte nicht sein! Die Verbote der De –
monstration musste geradezu wie eine Provokation
auf die Querdenker wirken, nachdem man zuvor die
60.000 Sympathisanten der Homolobby ohne jede
Einhaltung von Sicherheitsabständen, dazu noch ein
Großteil ohne Masken aufmarschieren ließ, und die
Polizei weder eingriff, noch die CSD-Demo auflöste.
SPD-Innensenator Andreas Geisel setzte in enger
Zusammenarbeit mit seiner Erfüllungsgehilfin, der
Polizeipräsidentin Babara Slowik, ganz bewusst auf
3 Dinge: Provokation, Eskalation und Propaganda!
Die SPD-geführte Justiz sekundierte und lehnte alle
Anträge gegen ein Demonstrationsverbot ab.
Schon im Vorfeld hatte SPD-Innensenator Geisel in
einer Pressemitteilung, in der es hieß, dass man den
Querdenkern keine Bühne mehr geben werde, pro –
vokativ nachgelegt und damit deutlich gemacht, dass
das Demontrationsverbot eindeutig politisch moti –
viert und nicht der Ein – bzw. Nichteinhaltung von
Corona-Maßnahmen geschuldet war! Geisel profi –
lierte sich hier wieder einmal mehr als politischer
Brandstifter, der in einer ohnehin schon angespann –
ten Situation noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen
lässt. In Presseinterview bestätigte Geisel später
wiederum, dass das Verbot ausschließlich durch
seine persönliche politische Haltung motiviert ge –
wesen: „Ich habe das Recht, eine politische Halt –
ung zu haben und diese auch zu äußern„. Hier er –
klärt sich ein geistiger Brandstifter faktisch selbst!
Im „SPIEGEL“ machte Geisel schon vorher deutlich,
dass man von Anfang an auf Provokation gesetzt,
um die gewünschte Eskalation zu erzielen: „Wenn
das Verbot hält, wird wohl trotzdem versucht wer –
den zu demonstrieren. Deswegen haben wir bereits
Tausende Polizistinnen und Polizisten zusammen –
gezogen, um das Verbot durchzusetzen. Wenn das
Verbot kippt, werden wir harte Auflagen machen
und diese durchsetzen. Das wird für die Beamtin –
nen und Beamten nicht einfach„. Selbst also für den
Fall der Fälle, dass ein Gericht das Versammlungs –
verbot kippte, sah Innensenator Geisel nur den ein –
zigen Weg mit weiteren Provokationen, wie einem
vollkommen überzogenen Kontrolle der Einhaltung
von Corona-Maßnahmen, diese noch aufzulösen und
damit zu verhindern. Mit seinen eigenen Worten gibt
hier Innensenator Geisel unumwunden zu, dass sei –
nerseits von vornherein keinerlei Konzept vorlag, die
Querdenker in Ruhe friedlich demonstrieren zu las –
sen!
So kam es, wie es kommen musste: Solwiks Polizisten
machten Jagd auf die Querdenker. Wo man bei Lin –
ken und Homosexuellen immer weggesehen, schlug
man bei den Querdenkern doppelt so hart zu. Mit
über 600 Festnahmen dürfte Slowik das rote Soll
mehr als erfüllt haben.
Vorhersehbar war auch, dass die SPD, deren Politi –
ker sozusagen hauptverantwortlich für die Eskala –
tion in Berlin gewesen, nur einen Tag später gleich
zur Stelle sein würde, um nun härtere Maßnahmen
gegen die Opposition zu fordern. Arbeitete die SPD –
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht doch
schon lange an Gesetzesentwürfen zu einem Ermäch –
tigungsgesetz mit dem man die Demokratie in die –
sem Lande entgültig abwürgen kann. Nicht umsonst
verstießen ihre bisherigen Entwürfe hierzu gleich in
mehreren Punkten gegen die Verfassung. Die Quer –
denker waren nur Mittel zum Zweck!
Nun will die SPD die Früchte ihrer Provokation ein –
heimsten. Die Forderung nach einer verschärften
Beobachtung der Querdenker-Bewegung durch den
Verfassungsschutz soll nur Vorspiel zu einem Verbot
derselben sein.
Jedoch ein 49-jähriger Demonstrant starb während
einer Polizeikontrolle. Nun haben die Querdenker
ihren Märtyrer und SPD-Politiker Andreas Geisel
einen Toten auf dem Gewissen!

Warum die Kippa-trage-Aktion zum Rohrkrepierer werden musste

Die Politiker im Bundestag werden immer
mehr Opfer ihrer eigenen Ideologie und
ihrer Politik.
Zum einen holte man immer mehr radikale
Muslime unkontrolliert ins Land, zum ande –
ren wundert man sich dann, wenn diese auf
die Juden im Lande losgehen.
Solange nur Deutsche die Opfer waren, taten
die Politiker überhaupt nichts ! Ihre einzige
Sorge galt tatsächlich nur dem, das Rechte
für die Opfer eintreten könnten. So wurde
sogar versucht derartige Veranstaltungen
mit Einsatz von Antifa-Schlägern zu ver –
hindern, wie etwa den Marsch der Frauen.
Somit konnte nun ihre Kippa trage-Aktion
nur ein Rohrkrepierer werden.
Zum einen wird in diesem Land jeder als
Rechter und Rassist diffamiert, wer die
Schuldigen beim Namen nennt. Diese
beendeten in Berlin-Neuköln die Aktion
´´ Berlin trägt Kippa „ schon nach zehn
Minuten mit Gewalt ! Man kann eben nicht
verkünden, das der Islam zu Deutschland
gehöre und sich dann wundern, wenn die
Muslime sich dementsprechend benehmen.
Zum anderen aber offenbarte die mit der
Kippa-trage-Aktion verbundene Solidarität
mit Israel die ganze Verlogenheit der Poli –
tik. Denn man kann nicht Nationalstaaten
zum eigentlichen Übel erklären und es ver –
künden die Nationalstaaten überwinden zu
wollen und sich gleichzeitig für das Exis –
tenzrecht des Nationalstaates Israel stark
machen.
Dieser Widerspruch ist den Politikern wohl
noch nicht aufgegangen. Dem deutschen
Bürger, dem man seine Heimat nehmen
will aber schon und daher trug der gestern
keine Kippa !
Dabei spielt auch die deutliche Bevorzug –
ung bestimmter Religionen durch die Poli –
tik eine große Rolle, denn wer heute mit
der Kippa protestiert, wird morgen schon
das Kopftuch tragen dürfen !
Das alles führte dazu, das gestern eben nur
der übliche unbedarfte Gutmensch mit von
der Partie gewesen. Und es war deutlich auf
den Straßen zu sehen, wie sehr selbst deren
Anzahl abgenommen !
Das macht wohl deutlich in welcher Größen –
ordnung die Antifa ansonsten bei solchen
Demostrationen aufzutreten pflegt. Aber
da Israel der erklärte Gegner der Linken,
waren die nicht mit dabei !

Journalisten, die nicht(s) anders können

In dem Schmierblatt ´´ Huffington Post „ darf sich
Lennart Pfahler n der für das Blatt üblichen verlo –
genen Art und Weise, zwar politisch korrekt, aber
stark tendenziös berichtend, über den Echo-Preis –
verleihungs-Skandal auslassen.
Schon die von Pfahler gewählte Überschrift ist eine
pure Lüge : ´´ Echo-Debatte: Antisemitismus ist nur
ein Thema, wenn Muslime die Täter sind „. Zum
Einen weil antisemitische Straftaten in Deutschland
grundsätzlich als rechte und nicht als islamistische
Straftaten gezählt werden, und zum anderen, weil
rechte Band, wenn sie nur halbwegs so viel Gewalt –
verherrlichung wie die Rapper Kollegah und Farid
Bang in ihre Texte legten, sogleich verboten werden,
und es so gar nicht erst bis in den Echo-Preisverleih –
ungsstandard schaffen.
Aber die Wahrheit die Ehre zu geben, das ist nicht
Pfahlers Ding und so nutzt er die verlogene Vorlage
seines Textes, um einzig noch über Xavier Naidoo
herzuziehen. In seiner gewohnt stark tendenziösen
Berichterstattung, unterläßt Pfahler es natürlich,
zu erwähnen, das Naidoo in den Medien schon
lange kaltgestellt, und wenn noch über ihn berich –
tet, dann in dem anklagendem Stil, dem auch der
Pfahler frönt.
Während sich Pfahler nun genüßlich über Naidoo
auslässt, verfehlt er das eigentliche Thema seines
Artikels, nämlich den aktuellen Echo-Skandal !
Über seine muslimischen Rapper erfährt man nur,
das sie größtmögliche Provokation erreichen woll –
ten. Man könnte es da als bitterböse Satire ansehen,
dass dies den Rappern nun gelungen ist. Das die
nun Muslime fand bislang in den Medien keiner –
lei Beachtung, und der Einzige, der sich daran
stösst, ist Lennart Pfahler selbst !
Auch müsste sich Pfahler an dieser Stelle einmal
selbst fragen, warum sich dann gerade diese Mus –
lime ´´ einem Verbalgemetzel über Vergewaltig –
ungen und Gewalt-Orgien „ hingeben. Selbst –
redend geht der Autor darauf nicht näher ein,
wohl weil ihm die Antworten wenig gefallen
würden. Statt dessen springt er nahtlos auf ein
Zitat der AfD-Politikerin Alice Weidel über.
Es ist typisch für linke Autoren, in all ihrer
politischen Korrektheit, unangenehmen The –
men auszuweichen, und da, wo man sie nicht
beschönigen oder verharmlosen kann, einfach
mit Stillschweigen zu übergehen. Statt dessen
wird, wie ein Zauberer der ein Kaninchen aus
dem Hut hervorzaubert, an solchen Stellen stets
ein ´´ Rechter „ hervorgeholt, an dem man sich
dann auslässt.
Somit ist dieser Artikel von Lennart Pfahler ge –
radezu ein Lehrbeispiel für die tendenziöse Be –
richterstattung linken Journalismus.
Die muslimischen Rapper haben provoziert, aber
die böse rechte Alice Wedel hat unverblümmt …
Die Medien regen sich über die muslimischen
Rapper auf, aber der böse rechte Xavier Naidoo
durfte ungestört an der Echo-Verleihung teilneh –
men. Wichtige Antworten findet der Leser bei
solch einer Berichterstattung nicht. Es zeigt sich
an dieser Stelle auch offen das Unvermögen lin –
ker Journalisten zu recherchieren und statt dessen
hat man nur massenhaft Berichte über Rechte in
den Giftschränken der Redaktionen. Von daher
darf es auch niemanden verwundern, dass sich
all diese Medien dem ´´ Kampf gegen Rechts
verschrieben.
Das Ergebnis dessen sieht man hier, wo aus
einem Artikel über die aktuelle Echoverleih –
ung, im Großen und Ganzen, eine einzige An –
klage gegen Xavier Naidoo wird. In einem
Schulaufsatz würde man hier sagen ´´ Thema
verfehlt „, aber gerade das zeichnet ja polit –
isch korrekten, linken Mainstreamjournalis –
mus aus, immer am eigentlichen Thema vor –
bei zuschreiben.

Aber lesen Sie selbst :
https://www.huffingtonpost.de/entry/echo-debatte-antisemitismus-ist-nur-ein-thema-wenn-muslime-die-tater-sind_de_5ad6faefe4b029ebe01f25dd

Merkel-Regierung : Absurde Handlungsweisen bestimmen zunehmend das Geschehen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigt mit ihren Handlungen genau dass, wofür
die Bundesregierung im Augenblick steht. Zum
Einen lässt von der Leyen eine Kaserne nach
einem in Afghanistan gefallenen deutschen
Soldaten ( Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-
Kaserne in Hannover ) benennen, und zum
Anderen macht sie sich stark für Gespräche
mit dessen Mördern, nämlich den Taliban.
Zum einen gibt die Verteidigungsministerin
offen zu, das der Krieg in Afghanistan nicht
militärisch gelöst werden kann, zum anderen
aber stock Deutschland seine Truppen in Af –
ghanistan auf, weil ja noch mehr Truppen
der Taliban das Friedensangebot schmack –
hafter macht !
Diese vollkommen absurde Handlungsweise
ist mittlerweile typisch für Politiker aus der
Merkel-Regierung !
Ebenso handelt Außenminister Heiko Maas,
der als ehemaliger Justizminister eigentlich
wissen sollte, was im Land abgeht. Während
in Deutschland die innere Sicherheit zunehm –
end in Gefahr durch Rocker, Massenschläge –
reien, Messerattacken und sexuelle Übergriffe
durch Migranten, die Situation an den Schu –
len eskaliert, liegt Maas nur an einem Sitz im
UN-Sicherheitsrat !

Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump

Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !

Gewalt auf den Straßen und suggestive Berichterstattung darüber

Schon der Stil, in dem Zeilenstricher und Medienhuren über die
gewalttätigen Auseinandersetzungen von Linkem Krawallmob
mit der Polizei berichten, ist suggestiv. So lauten stets die Über –
schriften etwa so ´´ Polizisten bei NPD-Demo verletzt „, was
den flüchtigen Leser dazu verleiten soll, es zu glauben, das es
´´ Rechte „ gewesen, welche da die Polizisten angegriffen. Ob
auf dem letzten Parteitag der AfD in Stuttgart, oder bei den
schon zur Gewohnheit gewordenen 1.Mai-Krawallen, so ist es
fast auschließlich linker Krawallmob, welcher hier die Polizei –
und damit auch den Staat – angreift. Natürlich wird von der
vorgeblich ´´ unabhängigen „ Presse immer Verständnis für
linke Schläger und Krawallmob geäußert und nie kommt es
in deren Artikeln zur Sprache, warum jedes Mal rote und
grüne Politiker, diverse Organisdationen und Bündsnisse,
sowie Gewerkschaften, derlei gewalttätige Extremisten in
ihren Reihen mit marschieren lassen. Das hat wenig mit
Demokratie zu tun, daß die obligatorischen Nazigegner
statt Argumenten, sich lieber auf ihre Schläger verlassen.
Hinterher werden dann fadenscheinige Erklärungen ab –
gegeben, das man mit den gewalttätigen Demonstranten
nicht zu tun gehabt haben will. Dazu ist das Geflecht aus
Vernetzungen von linker, roter und grüner Politik, mit
eben diesen Gewalttätern viel zu engmaschig, um das
falsche Spiel nicht zu durchschauen. Man erinnert sich
nur zu gut an die letzte Verhaftung der Erfurter Familie
König ( Vater für die Grünen, Tochter für die Linkspartei
in Amt und Würden ), mitten aus einer Gruppe von 200
solcher ´´ Autonomen „ heraus. Vom Justizministerium
ist in dieser Hinsicht Null Aufklärung zu erwarten, ist der
Justizminister Heiko Maas doch schwer in eigener Sache
beschäftigt, nun jene ´´ mutmaßlichen Rechten „ zu ver –
folgen, von denen er aus Zwickau verjagt. Wenn sozusagen
das Strafrecht in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
nur noch politisch motiviert und man deshalb, wie in den
unseligen Zeiten des Dritten Reichs, nur einseitig gegen
Schläger einer gewissen politischen Richtung vorgeht
und die anderen – und das nicht nur am 1.Mai – sich un –
gestört in den Straßen austoben läßt, dann ist die Demo –
kratie wirklich in Gefahr.
Natürlich könnte man der Gewalt auf den Straßen schon
gehörig gegensteuern, wenn die scheindemokratischen
Obrigkeiten in den Städten und Gemeinden endlich dem
Unfug ein Ende setzten und zu geplanten Kundgebungen
und Demonstrationen, nicht die Gegendemonstrationen
am gleichen Tag und denselben Ort stattfinden zu lassen.
Das zumindest sollte auch ein Herr Maas aus Zwickau ge –
lernt haben, bevor man ihn aus seinem Amt ebenso ver –
jagt, wie aus der Stadt ! Aber augenscheinlich ist die Kon –
frontation und Gewalt von den Etablierten gewünscht, um
damit Stimmung unter der Bevölkerung zu betreiben. Wie
oben bereits erwähnt, braucht man dazu nur die Schlag –
zeilen in den ihnen hörigen Medien zu lesen !