Der Fall Gerwald Claus-Brunner hat allen deutlich auf –
gezeigt, was ohnehin die Meisten längst schon wußten,
nämlich das in diesem Land, Geisteskrankheit und staats –
tragende Politik eng zusammengehören. Man könnte sich
natürlich schon fragen, was dass denn für Parteien und
Politiker sind, die einen sichtlich Geisteskranken als Ab –
geordneten des Bundestages aufgestellt und mit ihm im
Bundestag zusammen gearbeitet.
Das alles wäre nicht so tragisch, wenn nicht eben genau
dieselben Politiker und Parteien, nicht auch eine ebenso
geisteskranke Politik betreiben täten, die ganz bestimmt
nicht im Sinne Deutschlands und schon gar nicht im Sinne
des deutschen Volkes ist !
Jetzt können diese Politiker den Fall Claus-Brunner als ein
Beispiel für ´´ sexuelle Vielfalt „ mit in ihren Sexualkunde –
Lehrplan für Sechsjährige aufnehmen, mit denen schon bei
den Kleinsten die Akzeptanz sexueller Vielfalt propagiert
werden soll. Wahrscheinlich müssen die Kleinsten es auch
bald lernen, das Geisteskrankheit etwas ganz Normales
sei und im Bundestag zum gesellschaftlichen Alltag gehört !