Der ,,Tagesspiegel„ titelte im besten Stürmer-Stil:
,, Fünf Pegida-Anhänger und mehr als 100 Gegen –
demonstranten„. Seit langem ist es Unsitte in die –
sem Land Andersdenkende mit Gegendemonstra –
tionen ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu berau –
ben. Dazu wird wie Ende der 1920er- und Anfang
der 1930er Jahre, die Antifa in bester SA-Manier
als Störtrupps aufgeboten. Dabei stört es all die
vermeintlichen ,,Demokraten„ nicht im mindes –
ten sich die Methoden der Nationalsozialisten zu
eigen zu machen!
Dazu werden heute sogar dieselben Nazi-Metho –
den angewandt, wie zu Beginn des Dritten Reichs!
Veranstaltungen von Andersdenkenden werden,
wie damals von SA und SS, heute von Antifa ge –
sprengt, ihre Kundgebungen mit Zwischenrufen
und Lärm gestört, ihre Mitglieder überfallen und
zusammengeschlagen!
Ebenso wie damals, schaut die Regierung weg,
nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Halb –
herzig schickt man bestenfalls die Polizisten los.
Wie in den Anfangszeiten des Dritten Reichs so
kommt es auch heute dabei immer wieder zu Zu –
sammenstössen der Antifa/Nationalsozialisten,
wobei es nicht im mindesten verwundern kann,
dass die Gewalt zu über 99 Prozent fast immer
von diesen Gegendemonstranten ausgeht!
Aber niemand aus der sogenannten ,,Zivilgesell –
schaft„, wie man in Ermangelung einer echten
Volksgemeinschaft, nun die Mitläufer bezeich –
net, wundert sich, wenn die vorgeblichen Kämp –
fer für die Demokratie, dann die Schützer der
Demokratie angreifen!
So wurden denn nun auch in Berlin wieder Poli –
zisten mit Flaschen beworfen, ein Polizist dabei
verletzt! Gewalt wird von den Sympathisanten
der Antifa ebenso gebilligt, wie damals die Ge –
waltakte von SA und SS! Immerhin gilt es 1929
wie 2019 sich die Macht auf der Straße mit Ge –
walt und Einschüchterungen zu sichern! So wie
die Justiz damals ausschließlich gegen die Ko –
munisten vorging, so geht man heute auschließ –
lich gegen die ,,Rechten„ vor. Während man
damals die Nationalsozialisten gewähren ließ,
und deren Gewalttaten kaum bestrafte, so sieht
die Justiz heute bei den Gewalttaten der Antifa
weg und verfolgt deren Straftaten kaum.
Nicht umsonst führten die wenigen PEGIDA-
Demonstranten ein Transparent mit der Auf –
schrift „Neofaschisten nennen sich heute Anti –
fa“ mit sich. Wer den Anfängen wehren will,
sollte die Parallelen deuten können!
Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !
Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.
Gewalt auf den Straßen und suggestive Berichterstattung darüber
Schon der Stil, in dem Zeilenstricher und Medienhuren über die
gewalttätigen Auseinandersetzungen von Linkem Krawallmob
mit der Polizei berichten, ist suggestiv. So lauten stets die Über –
schriften etwa so ´´ Polizisten bei NPD-Demo verletzt „, was
den flüchtigen Leser dazu verleiten soll, es zu glauben, das es
´´ Rechte „ gewesen, welche da die Polizisten angegriffen. Ob
auf dem letzten Parteitag der AfD in Stuttgart, oder bei den
schon zur Gewohnheit gewordenen 1.Mai-Krawallen, so ist es
fast auschließlich linker Krawallmob, welcher hier die Polizei –
und damit auch den Staat – angreift. Natürlich wird von der
vorgeblich ´´ unabhängigen „ Presse immer Verständnis für
linke Schläger und Krawallmob geäußert und nie kommt es
in deren Artikeln zur Sprache, warum jedes Mal rote und
grüne Politiker, diverse Organisdationen und Bündsnisse,
sowie Gewerkschaften, derlei gewalttätige Extremisten in
ihren Reihen mit marschieren lassen. Das hat wenig mit
Demokratie zu tun, daß die obligatorischen Nazigegner
statt Argumenten, sich lieber auf ihre Schläger verlassen.
Hinterher werden dann fadenscheinige Erklärungen ab –
gegeben, das man mit den gewalttätigen Demonstranten
nicht zu tun gehabt haben will. Dazu ist das Geflecht aus
Vernetzungen von linker, roter und grüner Politik, mit
eben diesen Gewalttätern viel zu engmaschig, um das
falsche Spiel nicht zu durchschauen. Man erinnert sich
nur zu gut an die letzte Verhaftung der Erfurter Familie
König ( Vater für die Grünen, Tochter für die Linkspartei
in Amt und Würden ), mitten aus einer Gruppe von 200
solcher ´´ Autonomen „ heraus. Vom Justizministerium
ist in dieser Hinsicht Null Aufklärung zu erwarten, ist der
Justizminister Heiko Maas doch schwer in eigener Sache
beschäftigt, nun jene ´´ mutmaßlichen Rechten „ zu ver –
folgen, von denen er aus Zwickau verjagt. Wenn sozusagen
das Strafrecht in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
nur noch politisch motiviert und man deshalb, wie in den
unseligen Zeiten des Dritten Reichs, nur einseitig gegen
Schläger einer gewissen politischen Richtung vorgeht
und die anderen – und das nicht nur am 1.Mai – sich un –
gestört in den Straßen austoben läßt, dann ist die Demo –
kratie wirklich in Gefahr.
Natürlich könnte man der Gewalt auf den Straßen schon
gehörig gegensteuern, wenn die scheindemokratischen
Obrigkeiten in den Städten und Gemeinden endlich dem
Unfug ein Ende setzten und zu geplanten Kundgebungen
und Demonstrationen, nicht die Gegendemonstrationen
am gleichen Tag und denselben Ort stattfinden zu lassen.
Das zumindest sollte auch ein Herr Maas aus Zwickau ge –
lernt haben, bevor man ihn aus seinem Amt ebenso ver –
jagt, wie aus der Stadt ! Aber augenscheinlich ist die Kon –
frontation und Gewalt von den Etablierten gewünscht, um
damit Stimmung unter der Bevölkerung zu betreiben. Wie
oben bereits erwähnt, braucht man dazu nur die Schlag –
zeilen in den ihnen hörigen Medien zu lesen !