Wenn Fußball als poltisches Spielfeld mißbraucht

Endlich scheint es den erfolglosen Politikern und den ihnen
hörigen Presstituierten gelungen, mit des Deutschen liebsten
Kind, dem Fußball, einen Hebel gegen die AfD in der Hand zu
haben, wo man gegen sie ansetzen kann. Um so erfolgloser
bei Wahlen und unfähig sachliche Politik zu betreiben, um
so mehr drängt es jetzt Politiker vor die Mikrofone um auch
eine Stellungnahme zur AfD und Gauland abzugeben. Wie
schon ihr Versuch aus Fußball eine Homosexuellenszene
zu machen, im Sinne der Homosexuellenlobby, so ist man
nun versucht den Fußball gegen die AfD zu instrumentali –
sieren. Was passiert aber, wenn doch noch heraus kommt,
das gewissenlose Journalie dem Gauland Boateng und das
ihn betreffende Zitat ebenso in den Mund gelegt haben, wie
einst der Petry den Schießbefehl ? Dann werden die mit den
Fußballfans einen entscheidenen Wahlstimmenfaktor im
Lande verlieren. Oder ist es Zufall, das man mit der Kinder –
schokoladen-Affäre dasselbe Spiel mit PEGIDA abgezogen ?
Niemand liebt den Verlierer und sollte die deutsche National –
mannschaft nicht siegreich sein, dann kann die ganze Kam –
pange schnell nach hinten losgehen. Was, wenn gerade die
nun so hochgelobten Nationalspieler mit Migrationshinter –
grund auf dem Spielfeld patzen ? Wer hier nun tatsächlich
unter Fußballfans Öl ins Feuer gießt, das sind genau diesel –
ben, die nun den Fußball für ihre erfolglose Politik zu intru –
mentalisieren versuchen.