Das Partyfeiern ist vorbei

Was all jene die vor Stuttgart noch offen die Polizei
angriffen, sie diffamierten, diskriminierten und mit
rassistischen Vorurteilen überschütteten, gemein
ist, dass sie sich jetzt alle feige verkriechen. Das ist
nun in Stuttgart auch nicht anders als nach dem
G-20-Gipfel in Hamburg oder der Silvesternacht
2015/16 in Köln.
Sie verkriechen sich in ihre Löcher, warten ab, bis
Gras über die Sache gewachsen ist und kommen
dann wieder hervorgekrochen. Gerne startet man
dann wie 2016 in Köln erst einmal eine Kampagne
gegen Rechte, um von dem eigentlichen Skandal
abzulenken. Dies aber können sie nun nach Stutt –
gart nicht mehr bringen, da Horst Seehofer schon
die Ablenkkampagne nicht einmal zwei Tage spä –
ter schon voll durchgezogen.
Die politischen Brandstifter, die nun wie Ratten in
ihren Löchern hocken, haben damit ihr einziges Pul –
ver bereits im Vorfeld verschossen. Da die Beihilfe –
leister, geistigen Brandstifter, Populisten, Pfründe –
postensicherer und was da sonst noch so unter Stei –
nen sowie in seinen Löchern hockt, hat sich mit der
Bezeichnung der wütenden und plündernden Mi –
granten als ,,Partygänger„ selbst ein Bein gestellt.
Nun können sie nämlich nicht mehr ein paar Links –
extemisten mit deren Bands nach Stuttgart schicken,
um dort die ,,Zivilgesellschaft„ zu spielen, die da
gegen vermeintliche rechte Vereinnahmung auf die
Straße geht, um diese zu beherrschen. Nein, diese
Party ist aus!
Auch die Asylantenlobby sah sich gezwungen, sich
gleich mit komplett in das sichere Asyl ihrer Löcher
und Bauten zurückziehen zu müssen, nachdem be –
kannt das von den 24 in Stuttgart Festgenommenen
9 Flüchtlinge und überhaupt der überwiegende Teil
Migranten gewesen. Dabei liefen deren Sand-in-die-
Augen-streu-Aktionen, welche die dadurch halb Er –
blindeten unter den Flüchtlingen in den Lagern, eben
nicht mehr junge Männer, so wie die in der erheb –
lichen Überzahl und sich in Stuttgart auch heimat –
lich gewohnten Plündern zeigten, sehen lassen, son –
dern nur noch Frauen und Kinder, nach Corona ge –
rade erst wieder so richtig an. Fernsehteam der ers –
ten Reihe und Politiker lagen sich schon in den Ar –
men, um sich im Lügen um das Vorhandensein von
minderjährigen kleinen Mädchen in Gefahr in griech –
ischen Flüchtlingslagern aufzuwarten. Innenminister
Horst Seehofer, der mit der Delle, wollte gerade erst
wieder so richtig Nachschub an jungen Männern, so
wie sie in Stuttgart als Fachkräfte für Randale und
nun auch Plünderungen, dringend gebraucht, be –
sorgen. Nun muss sich auch Seehofer vor der Öffent –
lichkeit verstecken!
Da hocken sie nun in ihren Löchern und Bauten, und
warten auf ein Wunder. Was gäbe man doch jetzt für
so einen herrlich ausnutzbaren Mord wie an dem Wal –
ter Lübcke! Aber kein verdammter Rechter will eine
Straftat begehen, so dass Seehofer schon verhaften
musste, was sich in privaten Chats bloß geäussert
oder private Treffen friedlich abgehalten.
Ja, so ein rechter Anschlag, dass wäre doch was! Dann
kämen sie alle wieder aus ihren Löchern, schütteln sich
den Dreck ab, den sie selbst produziert, und könnten
endlich wieder vermeintlichen Rassismus bekämpfen,
oder angebliche Diskriminierung anzeigen, eben ihr
übliches Spitzel – und Denunziantenunwesen wieder
voll aufleben lassen.
Vielleicht hat sich die Stuttgarter Polizei ja mit ihrem
Bericht über ,,Partygänger„ an den nach Corona wie –
der gerade wieder in Feierstimmung befindlichen Sub –
jekten der Bunten Republik, von A wie Asylantenlobby
bis Z, wie Zentralräten, welche alle Hände voll zu tun
gehabt, da sie wieder voll im Geschäft, dem deutschen
Volk weitere Migranten aufzunacken. Diese Party ist
nun vorbei!

Traurige Bilanz eines Wochenendes durch Beihilfe leisten der Regierung

Eine Massenschlägerei auf dem Weihnachtsmarkt
in Ludwigslust, rin ,,Allahu Akba„ schreiender Beil –
schwinger auf dem Weihnachtsmarkt in Witzenhau –
sen und eine tote Siebzehnjährige in einer Asylunter –
kunft in Sankt Augustin und zwei tote Albaner in
Berlin Das ist alleine die Bilanz für dieses Wochen –
ende!
Sichtlich waren also all die Merkelschen Goldstücke
schwer am Feiern, das die kriminell handelnde Bun –
desregierung jüngst beschlossen, genau solch krimi –
nelle Flüchtilanten nicht mehr abzuschieben!
Ich hoffe die aller schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit, welche alle samt mit Mandat noch im Bun –
destag sitzen, sind stolz auf ihren Erfolg!
Daneben waren noch die Sprachrohre dieser Kultur –
bereicherer auf der Islamkonferenz schwer am bel –
len, daß sie sich wegen der beim dortigen Catering
angebotenen Blutwurst dieses Mal nicht so richtig
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers vollfressen
konnten! Ansonsten kam natürlich nicht das aller
Geringste bei dieser Konferenz heraus.
Und in genau solch einer Atmosphäre wollen die
Gefährder und Beihilfeleister aus dem Bundestag
nun noch einen Migrationspakt unterschreiben,
welcher Deutschland noch mehr ,,legale„ solcher
Migranten beschert. Sozusagen als Krönung ihrer
kriminellen Laufbahn!
Augenscheinlich genügt es den Gefährdern aus
dem Bundestag nicht, dass die Deutschen schon
in ihrem eigenen Land dazu gezwungen, wegen
Merkels Goldstücke, in ,, Schutzzonen„, hinter
Betonpollern, ihre Feiertage begehen zu müs –
sen, und zu Silvester wieder auf eine Armlänge
Abstand zu den Kulturbereichern zu gehen.
Drei Tote zum 1.Advent, da steht Deutschland
wohl bis Weihnachten noch einiges bevor!
Während dessen lässt sich die Verursacherin
all des unsäglichen Leides auf dem G20-Gipfel
feiern, für Erfolge, die sie nie hatte!

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Antifa & Co nun auch in den USA heimisch

In den USA hat man nun ein Problem, dass man
sich selbst erschaffen : Die Antifa ist nun auch
in den USA heimisch geworden !
Wie in Deutschland ist die Linksfaschistische
Antifa nun auch in den USA aktiv, mit ihren
Schlägertrupps, die in bester SA-Manier die
Andersdenkenden auf der Straße einschüch –
tern sollen.
Während in Deutschland die Regierung schon
lange mit der Antifa kollaboriert und deren
Schläger im Kampf gegen Rechts einsetzt und
denen im Gegenzug Straffreiheit gewährt, ist
das Phänomen in den USA neu. Dort benutzen
nunmehr die Demokraten unter Clinton die
Antifa als letztes Aufgebot. Die Antifa provo –
ziert und kommt es dann, wie erwartet zu Ge –
walt, wird behauptet, dass diese ausschließlich
von den Rechten ausgehe. Dieses allerdings
kennt der Deutsche zur Genüge.
So wie man sich in Deutschland des Flüchti –
lanten bedient um Gewalt zu erzeugen, wie
etwa in der Silvesternacht in Köln, so bedie –
nen sich in den USA demokratische Kräfte
des schwarzen Krawallmobs, der schon auf
Grund von Gerüchten, nur zu gerne loszieht,
um sein Stadtviertel zu verwüsten.
Anders als in Deutschland, wo man nicht einen
Schänder von Köln und nicht einen vom Kra –
wallmob bei den G20-Gipfel hinter Gittern ge –
bracht, sympathisieren in den USA die Justiz
nicht so offen, wie in Deutschland, mit dem
Krawallmob, und so gehen dort Justiz und
Polizei entschlossen gegen den Mob vor.
Nach Charlotteville aber ist die Lage in den
USA gekippt als Politiker und Medien, wie
es in Deutschland Standard ist, einzig den
Rechten die Schuld an den Auseinandersetz –
ungen zu geben, um den linksextremistischen
Krawallmob damit zu rehabilitieren und an –
schließend alimentieren zu können. Doch Der
US-Präsident Trump, anders als die in dieser
Hinsicht schwächliche Merkel, blieb standhaft
und wies das Ansinnen verlogener Politiker
und ihren Beihilfeleistern aus den Medien zu –
rück. In gewohnt linksextremistischer Propa –
ganda wird er dafür nun mit den Nazis und
dem Ku-Klux-Klan gleichgesetzt. Eine per –
fide Taktik, wie sie AfD-Politiker nur zu gut
aus Deutschland her kennen ! Schon von da –
her darf man sich sicher sein, dass dieselben
Kräfte, welche Antifa, Autonome und andere
Linksextremisten in ganz Europa finanzieren
und dirigieren auch hinter den Unruhen in den
USA stecken, mit denen man den Sturz des US –
Präsidenten Trump nun herbeiführen will. Es
sind nichts als Kriminelle auf dem Weg zur
Macht !

SPD unterstützt und verharmlost weiterhin Linksextremismus

Nach den G20-Krawallen in Hamburg war es nur
eine Frage der Zeit, bis die politischen Handlanger
des Linksextremismus, dessen Gewalttaten zu ver –
harmlosen beginnen.
Schon die Verweigerung des Justizministers Heiko
Maas die Gewalttäter von Hamburg hinter Schloß
und Riegel zu bringen und die dabei ans Tageslicht
gekommene enge Zusammenarbeit und Alimentier –
ung seines Ministeriums mit linksextremistischen
Journalisten, zeigt es deutlich auf, dass die Unter –
stützer des Linksextremismus in höchsten Regier –
ungskreisen sitzen.
Nunmehr macht sich mit Außenminister Sigmar
Gabriel ein weiteres Regierungsmitglied daran,
den Linksextremismus zu verharmlosen. Gabriel
behauptet : ´´ Der Linksterrorismus sei aber bereits
in den siebziger, achtziger Jahren bekämpft worden.
Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen.“
In typischer Regierungspropagandamanier wird so
wieder einmal mehr mit rechten Gewalttaten von
dem eigentlichen Problem abgelenkt !
Die Relativierung von Linksextremismus hat sicht –
lich in der SPD eine lange Tradition. Schließlich
brauchen die Genossen bei ihren Demonstrationen
die in bester SA-Manier auftretenden Linksextre –
misten zur Einschüchterung ihrer politischen Geg –
ner. Bestes Beispiel in dieser Hinsicht, der Auftritt
des damalig noch SPD-Chef Gabriel im sächsischen
Heidenau, wo er eben solche gewaltbereiten Links –
extremisten mit seiner Pack-Rede aufgehetzt, so
das der linke Krawallmob so in Szene gesetzt, nur
wenig später den sächsischen Innenminister aus
Heidenau vertrieb.

G20-Krawalle : Linke Journalisten und Linksextremisten waren für Polizei schlichtweg nicht auseinanderzuhalten

Noch eine große Überraschung förderten die
G20-Krawalle zu Tage. Es stellte sich nämlich
heraus, dass es in der Hitze des Gefechts den
gut geschulten Polizeibeamten in Hamburg
schlichtweg unmöglich gewesen Lügen-Presse
und Linksextremismus auseinander zu halten.
So kam es wie es kommen musste und einige
dieser Journalisten bekamen ihre tendenziöse
Berichterstattung mit reichlich Pfefferspray
vergolten.
Besonders unter bayrische Polizeibeamten,
welche über nicht so große und langjährige
Erfahrungen mit Linken Gewalttätern und
linkem Journalisten verfügen, wie die Poli –
zisten in rot-grün regierten Bundesländern,
kam es da schnell zu Verwechslungen.
Vielleicht wollte man aber auch den anwesen –
den Journalisten nur einmal deutlich aufzeigen,
was man von deren Arbeit hält.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll etwa
BILD-Reporter Frank Schneider nach einer
Pfefferspray-Attacke eine noch blindere Be –
richterstattung als üblich abgeliefert haben.
Warum BILD ausgerechnet ihren Sportchef
zur Berichterstattung entsandt, ist nicht be –
kannt. Die Polizei nahm es jedenfalls sehr
sportlich.
Auch Floh Smith, Reporter ohne Grenzen,
kam durch Pfefferspray rasch an seine Gren –
zen und zu ganz neuen Sichtweisen. Dessen
Themenfeld sind eigentlich ´´ Armut, Hunger,
Ausbeutung und Flüchtlingsbewegungen „.
Dem zeigte eine sehr bestimmt auftretende
Polizeibeamtin, dass er nichts von all dem
hier in Hamburg vorfinden werde.
Auch die tendenziösen Berichterstattung des
Fotografen und Grünen Erik Marquardt und
des Politik-Aktivisten und taz-Schmierfinken
Ruben Neugebauer, welche sonst eher für die
Asyllobby Bild und Wort führen, setzten die
Polizeibeamten höchst motiviert ein rasches
Ende.
Man beachte, mit welcher Präzision die Polizei –
beamten vor Ort typische Vertreter tendenziöser
Berichterstattung von ehrlich sachlichen Journa –
lismus zu trennen wussten !

Neulich in der Bahn

Da sitzt er also wieder vor mir so ein typischer
grüner Ökoaktivist und plustert sich künstlich
auf mit seinen üblichen hohlen einstudierten
Phrasen. ´´ Warum unterstützen wir eigentlich
noch den europäischen Bauern und nicht den
in Afrika und schaffen Wettbewerbsgleich –
heit ? „ fragt der und schaut kampflustig in
die Runde. Natürlich könnte ich ihm jetzt
was von regionaler Landwirtschaft erzählen
oder ihm einfach zum Schweigen bringen
und fragen, ob der dann denn jeden Mor –
gen nach Afrika fahren, um sich seine
Flasche Milch und die Körner für seinen
veganen Fraß zu holen. Und wenn dort
eine Dürre herrscht dann hungert der Typ
gleich mit. Daneben müssten all die afri –
kanischen Produkte gekühlt, mit stinkigen
Schiffsdiesel oder Flugzeug nach Europa
gebracht, was mehr zum Klimawandel bei –
tragen würde als 1.000 europäische Bauern.
Leider beackert der afrikanische Bauer
ebend lieber seine Frau als sein Feld
und baut nie genügend an, um die eigenen
zehn Kinder durchzufüttern, und denen
will dieser Ökofreak dann auch noch alles
wegessen ! Nein, was die wegfuttern, muß
genau jener europäische Bauer erwirtschaften,
dem dieser Typ die Gelder streichen will.
Seit gut einem halben Jahrhundert sind
zahllose Hilfsprojekte – und Organisa –
tionen schwer damit beschäftigt den
Afrikanern Landwirtschaft beizubringen
und noch immer ist kein einziges Land
in der Lage sich selbst zu versorgen.
Und auf deren Kosten will sich nun auch
noch dieser Ökofreak den Bauch vollschla –
den ! Aber diese ökogrünen Verbietertypen,
die allen ihr Auto verbieten, selbst aber
die Allerletzten sind, die sich ein E-Auto
kaufen, sind klaren Argumenten ohnehin
nicht zugänglich und so schweige ich also.
So wie denn auch seine Begleiterin, die mit
gut einem Dutzend Piercings und Tätowier –
ungen ihre sämtlichen Aufmerksamkeits –
defizite, wohl vergeblich, hat zu bekämpfen
versucht. Vielleicht aber dienen die vielen
Piercings in ihrem Gesicht auch nur sozu –
sagen als Gegengewicht für den leeren Kopf.
Wohl daher ist sie zu keiner Antwort befähigt.
Dieselbe schaut also auf ihre blauen Birken –
stock-Sandalen, welche sich beide in Blau im
Partnerlook gekauft, und ist ganz auf Zuhören
trainiert.
Ich könnte die beiden nun ja fragen, warum
sie Designer-Jesuslatschen tragen und nicht
welche aus alten Autoreifen in Afrika ge –
fertigt. Da haben sie wohl beim Kaufen nicht
an die Wettbewerbsfähigkeit afrikanischer
Sandalenmacher gedacht ! So etwas Schein –
heiliges aber auch.
Mit dem typischen Blick des wichtigtuenden
Arbeitsscheuen glotzt der Kerl nun auf sein
Handy als käme die Antwort nun elektronisch
daher. Leider ruft ihn ausgerechnet jetzt
keiner an und er vermag sich selbst nicht
seine Frage zu beantworten. Die Gepiercte
erwartet sichtlich auch keine mehr und
schaut aus dem Fenster. So bleibt die
Frage der afrikanischen Bauern heute
ungeklärt !
Natürlich ist auch sein Smartphone nicht
in Afrika gefertigt, sondern in China. Wahr –
scheinlich hielt er die Chinesen nicht für wett –
bewerbsfähig und meinte sie mit seinem Kauf
unterstützen zu müssen !
Daneben trinkt der Kaffee aus einem Papp –
becher. Hat wohl nicht daran gedacht, dass
da Bäume für gefällt werden müssen. Und
aus der Seitentasche seines Rucksacks lugt
eine Selterflasche hervor : ausgerechnet aus
Plastik ! So viel Scheinheiligkeit auf einem
Haufen !
Jetzt schwafelt seinem Gegenüber, dieser
gepiercte Tätoo-Tusse, etwas von zunehmender
Globalisierung und Neoliberalismus vor, dass
dman dagegen doch etwas tun müsse und dies
ganz in dem Tone eines Allwissenden. Seine
Tusse lässt fast schon mechanisch ab und
zu ein ´´ Ja finde ich auch „ vernehmen
als sei sie die endlosen Monologe ihres
ungepflegt wirkendem Rastatypen gewöhnt.
Ich wünschte mir an dieser Stelle, das der
Typ hätte nicht die deutsche Bundesbahn
unterstützt, sondern die Wettbewerbsfähig –
keit irgendeiner afrikanischen Eisenbahn
kulturell mit seinem Geschwätz bereichert .
Dort würde er sich ganz gut machen, so mit
seiner Rastafrisur !
Beide sind sie auf dem Weg nach Ham –
burg, wollen mit demonstrieren gegen den
G20-Gipfel. Ich wünschte mir an dieser
Stelle nur noch, dass sich irgendein Was –
serwerfer der Polizei der beiden erbarmen
möge oder dass ein freundlicher Polizist
ihnen mit etwas Tränengas eine bessere
Sichtweise verschaffe, wenn er ihnen
schon nicht mit dem Schlagstock etwas
Verstand einbleuen darf !

Hamburg : Sozialdemokraten schliefen tief und fest, während Linksextremisten die Hölle in der Stadt zum G20 planten

Die Erklärung des sozialdemokratischen Senats in
Hamburg, dass man zwar ein Demonstrationsver –
bot in der gesamten Innenstadt erlassen, aber quasi
dasselbe bei Linken nicht so genau nehmen, eben –
so wie die Anweisung an die Polizei bei den linken
gezielt mit dem Strahl danebenzuhalten, dürfte an –
gesichts von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextre –
misten, geradezu wie eine Aufforderung geklungen
haben. Wir wissen nicht, was sich die Senatoren da –
bei gedacht, falls die in hanseatischer Gelassenheit
überhaupt denken, aber somit dürfte der Krawall
vorherbestimmt sein. ´´ Wellcome to Hell „ dürfte
so seinem Motto gerecht werden. Die Hölle wird
das vor allem für die vielen Polizeibeamten sein,
die durch rot-grüne Führung zusätzlich gehandi –
capt sind.
Das die extreme unter ´´ radikaler Kritik „ nichts
als Krawall und Gewalt versteht, dürfte bekannt
sein. Hätten Rechte derlei so offen im Vorfeld an –
kündigt, wäre die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
längst aktiv geworden und hätte vorbeugend einge –
griffen. Während man bei Rechten schon beim Auf –
finden ein paar Chinaböller von ´´ Sprengstoff
spricht, ist man dagegen nach dem Vorfinden von
Molotowcocktails in Rostock noch am Überlegen,
ob man überhaupt und wie Anklage erhebt. Als ob
es da noch was zu Überlegen geben dürfte !
Das hier keine Demokraten am Werke sind, die nur
friedlich protestieren wollen, kann man der Erklär –
ung der ´´ Wellcome to Hell `-Macher entnehmen.
Da gibt es nichts zu deuten oder zu verniedlichen,
was da mit ´´ massenhaftem und unberechenbarem
Widerstand „ gemeint ! Und auch der Spruch ´´ Im
Gegensatz zur bürgerlichen Opposition werden wir
den Herrschenden keine Alternativen vorschlagen
sollte auch dem Einfältigsten der linken, grünen
und sozialdemokratischen Politiker klar machen,
dass die nicht gekommen, um zu reden, schon
weil Linksextremisten über kein einziges klares
Argument verfügen ! Wut ist kein Argument !
Man erwartet nämlich ´´ beteiligt euch lautstark,
wütend und kämpferisch „. Da muß man schon
Sozialdemokrat sein, um nicht Eins und Eins zu –
sammenzählen zu können.
Aber vielleicht braucht Heiko Maas, neben etwas
Sachverstand, auch dringend eine stärkere Brille
sonst hätte er es in der Erklärung lesen können :
´´ Dem Gipfel wollen wir dabei ebenso entgegen –
treten wie dem Versuch, politische Kritik und Pro –
teste zu einem Teil von dessen Inszenierung als
demokratischer Institution zu machen „. Die ge –
hören also nicht zur Demokratie ! Aber Heiko Maas
kann eben nur gegen Rechts und selbst darin ist er
noch ein ausgemachter Stümper ! Der merkt ja
noch nicht einmal, dass seine linken Ziehkinder
ihn selbst für einen Faschisten halten, denn ein
solcher Rassist und Faschist ist, wer ´´ Immer
lauter werden Forderungen nach starken 
Staaten und geschlossenen Grenzen „ schreit.
Dies gilt dann auch für den von Maas angestrebten
starken Überwachungsstaat !
Daneben sind die Macher der ´´ Wellcome to
Hell „ Idioten, den während sie selbst offen auf –
gerufen ´´ Lieber tanz ich als G20 „, werfen sie
nun dem Gipfel vor : ´´ Zynismus und faule Deals
beherrschen das Geschäft, während der Kongress
tanzt „. Und für diese haben Sozialdemokraten
schon immer eine sichtliche Vorliebe gehabt !
Und während die Linksextremisten feststellen
´´ Verwüstung und Migration durch Klimaer –
wärmung stehen im direkten Zusammenhang
mit Kämpfen um Bleiberecht „, sollten sie sich
einmal fragen, wie viele Flüchtlinge sie denn
selbst aufgenommen und auf eigenen Kosten
versorgt, in den geistigen Wüsten ihrer privaten
Unterkünfte oder im Überschwemmungsgebiet
der ´´ Roten Flora „! Aber Linke hatten schon
immer dafür ein Händchen Probleme ganz ein –
fach anderen aufzunacken. Das bringt eben ihre
parasitäre Lebensweise so mit sich.