Corona – Wenn man ein Idiot ist

Im einem Land unter Idioten zu leben, bedeutet
auch es zu glauben, dass wenn selbst drei Impf-
ungen keinerlei wirksamen Schutz bieten, dass
mich dann so ein Lappen vor dem Mund schützt!
Wenn ich mir dann von der Regierung alles ein-
impfen lassen und mein Resthirn wegboostern
lasse, glaube ich auch, dass nur noch ein harter
Lockdown mich schützt.
Ich höre auf die Hasskriminalität der Regierung
gegen alle Ungeimpften und glaube deren Propa-
ganda, nach der zumeist nur Ungeimpfte auf den
Intensivstationen liegen. Denselben Intensivsta-
tionen die 2020 Geld für mehr Intensivbetten be-
kommen, welche sie größtenteils gar nicht nutzen,
sondern eingemottet haben. Die bis hin zur Volks-
verhetzung hingehende Hassverbreitung der Re-
gierung begann als 10 Prozent der Intensivpatien-
ten Geimpfte waren und deren Zahl sich schnell
auf über 30 Prozent erhöhte. Trotzdem glaube
ich der Ersten Reihe und der Presse weiterhin,
dass über 80 Prozent der Patienten auf Intensiv-
stationen Ungeimpfte sind, denn es sind ja Qua-
litätsmedien. Und die lügen nicht, sondern haben
nur niemanden, der noch die Grundrechenarten
beherrscht!
Ich glaube auch weiterhin deren „Faktenchecker“,
auch nachdem Facebook bekanntgegeben, dass
die gar keine Fakten präsentieren, sondern nur
eine Meinungsäußerung sind! Immerhin ist es
ja eine „geschützte Meinung“! Und wenn also
die Lügner, äh „Faktenchecker“ geschützt wer-
den, darf ich deren Meinung nicht anzweifeln.
Ebenso wenig wie die Meinung von Verinärme-
dizinern, also Tierärzte, in den Regierungskom-
missionen!
Ich glaube denen auch, dass bei Fußballspielen,
sich keiner der Spieler, wenn die sich herzen und
in Trauben aneinanderhängen, sich nicht mit Co-
rona anstecken können, weil sie ja nur kurz so zu-
sammen auf einen Haufen hängen, und, wie es ein
Wissenschaftler erklärte, dabei „aneinander vorbei-
atmen“ und es 10 Minuten dauere, bis man sich an-
stecken kann. Das zweifele ich natürlich nicht an,
auch, wenn immer mehr Spieler positiv getestet
werden. Ich protestiere nicht, wenn in den Logen
die Trainer zumeist ohne Masken, ebenso wie die
Spieler dicht beisammen in den Unkleidekabinen
sitzen. Schließlich brauche ich ja den Fußball um
mich vom eigentlichen Geschehen abzulenken!
Was außer Fußballgucken soll ich auch im nächs-
ten Lockdown machen? Und dem werden gewiss
noch etliche Weitere folgen.

Fußball-EM : München – Wurden wir gründlich verarscht von Dieter Reiter und seinem Stadtrat?

Bei der Regenbogenfarben-Kampagne des Münchener
Sozi-Oberbürgermeister Dieter Reiter und seines Stadt –
rats handelt es sich um eine gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung, welche in erster Li –
nie die ungarische Nationalmannschaft trifft.
Man will uns hier für dumm verkaufen. Niemand wird
es ernsthaft glauben, dass Reiter, nur einen Tag nach –
dem sein Vorschlag das Münchener Stadion in Regen –
bogenfarben erstrahlen zu lassen, von der UEFA abge –
lehnt worden, schon u.a. 10 m große Regenbogenfah –
nen für das Rathaus, nebst zehntausende Fähnchen
sich besorgt haben will!
Hier müsste man einmal gründlich recherchieren,
wann bei Herstellern bzw. Händler die Bestellungen
aus München eingegangen sind. Damit ließe es sich
dann auch eindeutig beweisen, dass es sich dabei um
eine von langer Hand geplante Kampagne handelt.
Zudem sollte einmal geklärt werden aus welchem
Ressort der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat die Gelder für diese Kampagne abge –
zwackt haben. Es ist wohl kaum glaubhaft, dass
Reiter und sein Stadtrat dies alles aus privater
Tasche bezahlen.
Über das Nachforschen der Finanzierung ließe sich
zudem ganz genau verfolgen, wer tatsächlich hinter
der ganzen Regenbogen-Kampagne steckt und die
Fußball-EM politisch zu instrumentalisieren und
für seine politischen Ansichten zu missbrauchen
versucht. Zum Fairplay gehört immerhin auch,
dass man alle Politik aus dem Sport heraushält!
Dies hat man bei der UEFA deutlich klar gemacht,
ist aber bei denen, die nun gegen sie hetzen sicht –
lich noch nicht angekommen.

Herr Boateng sucht einen Nachbarn

Durch das vorzeitige Ausscheiden der deutschen
Nationalmannschaft, konnte nun nicht die Frage
wen denn nun Spieler Jerome Boateng zum Nach –
bar bekommt, nicht hinlänglich geklärt werden.
Nachdem nun auch die ARD diesbezüglich es
verkündet, sämtliche TV-Stars, welche sich zu –
vor noch vor laufender Kamera Herrn Boateng
als Nachbarn gewünscht, vollständig wieder ein –
gefangen und in die Geschlossene Anstalt der
ARD-Vorabendserie verbracht zu haben, so
scheint derzeit kein Schauspieler in Sicht.
Auch die Politiker, die sich längst wieder im
Wahlkampfmodus befinden, können sich nun
nicht mehr daran erinnern, vor der EM so etwas
behauptet zu haben. Schließlich soll die Integra –
tion nicht mit Verlierern in Zusammenhang ge –
bracht werden. Da die Nationalmannschaft als
Symbol gelungener Integration, nunmehr den
Eindruck bei der Bevölkerung hinterlasse, dass
man bei der Integration viel Geld investiere und
hohe Erwartungen setzte, dann aber nichts dabei
herauskomme.
Derweil bot das Dschungelcamp an ihn als Nach –
barn aufzunehmen. Die Macher von Big Brother
konterten mit dem Angebot, nicht nur ihn sondern
auch seine singende Schwester aufzunehmen.
So konnte es auch trotz intensivster Suche und
Nachfrage nicht geklärt werden, wer oder wen
Herr Boateng nun zum Nachbarn bekommt.

Wenn Fußball als poltisches Spielfeld mißbraucht

Endlich scheint es den erfolglosen Politikern und den ihnen
hörigen Presstituierten gelungen, mit des Deutschen liebsten
Kind, dem Fußball, einen Hebel gegen die AfD in der Hand zu
haben, wo man gegen sie ansetzen kann. Um so erfolgloser
bei Wahlen und unfähig sachliche Politik zu betreiben, um
so mehr drängt es jetzt Politiker vor die Mikrofone um auch
eine Stellungnahme zur AfD und Gauland abzugeben. Wie
schon ihr Versuch aus Fußball eine Homosexuellenszene
zu machen, im Sinne der Homosexuellenlobby, so ist man
nun versucht den Fußball gegen die AfD zu instrumentali –
sieren. Was passiert aber, wenn doch noch heraus kommt,
das gewissenlose Journalie dem Gauland Boateng und das
ihn betreffende Zitat ebenso in den Mund gelegt haben, wie
einst der Petry den Schießbefehl ? Dann werden die mit den
Fußballfans einen entscheidenen Wahlstimmenfaktor im
Lande verlieren. Oder ist es Zufall, das man mit der Kinder –
schokoladen-Affäre dasselbe Spiel mit PEGIDA abgezogen ?
Niemand liebt den Verlierer und sollte die deutsche National –
mannschaft nicht siegreich sein, dann kann die ganze Kam –
pange schnell nach hinten losgehen. Was, wenn gerade die
nun so hochgelobten Nationalspieler mit Migrationshinter –
grund auf dem Spielfeld patzen ? Wer hier nun tatsächlich
unter Fußballfans Öl ins Feuer gießt, das sind genau diesel –
ben, die nun den Fußball für ihre erfolglose Politik zu intru –
mentalisieren versuchen.