Nach den blutigen Anschlägen in Sri Lanka,
schweigen die westlichen Hohepriester der
Kriecherei in jeden muslimisch geprägtes
Hinterteil, wie schon bei den vielen anderen
islamischen Anschlägen zuvor. Allenfalls ist
da noch in Rückzugsgegrunze und gequieke
davon, dass die Anschläge nun nicht genau
so instrumentalisiert werden dürfen, wie
sie selbst es mit dem von Christchurch ge –
tan.
Selbst ihre Mietschreiberlinge wissen vor
lauter Scham gar nicht, was sie nun zu
Papier bringen sollen.
Auch all die vielen orientalischen Basar –
geschichtenerzähler, die uns zuvor das
Märchen vom friedliebenden Islam ver –
kündet, haben sich in ihre dunklen Gassen
und Kämmerlein zurückgezogen.
Die Pfaffen, welche nur den Muslimen die
berechtigte Rache zugestehen und denen
die Füsse küssen, verkünden den wenigen
ihnen noch verbliebenen Gläubigen gefäl –
ligst auch noch die andere Wange hinzu –
halten. Bis denn auch ihre Kirche bekotet
oder niedergebrannt.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Steine
es nun gibt, unter denen sie sich alle ver –
kriechen. Man hat es gelernt nur noch in
Schutzzonen hinter dicken Betonpollern
seine Feste zu feiern.
Die Religion des Friedens findet keinen Frieden in Deutschland
Sichtlich sind sich die Muslime in Deutschland
es sich noch gar nicht bewußt geworden, dass
der Islam die Religion des Friedens sei. Immer –
hin tun sie alles, um diesen Ruf, der ohnehin
nur noch in gewissen Medien und bei Befür –
wortern des Multikulti besteht, nachhaltig
zu zerstören.
So ist das Projekt des liberalen Islam, ein Hirn –
gespinst von Intellektuellen, den es so nie ge –
geben, vollkommen gescheitert. Die Gründerin
der liberalen Moschee, Seyran Ate, bekommt
nun von all den friedliebenden Muslime Mord –
drohungen und muß unter Polizeischutz gestellt
werden.
Sichtlich ist das Morden oder Selbstmorden, das
Messern, Köpfeabschneiden, in die Luft sprengen,
mit Fahrzeugen überrollen, und so weiter und so
fort, der größte Liebesbeweis zu dem so ein fried –
liebender Muslime fähig. Eigentlich müßte Seyran
Ate als typische Vertreterin eines friedliebenden
Islam all diese Morddrohungen als Liebesgrüße
ansehen.
Wir haben natürlich auch die Vertreter, die uns
immer erklären, dass habe nichts mit dem Islam
zu tun. Dann allerdings haben wir sehr sehr viele
falsche Muslime in Deutschland und müßten die –
selben dringend abschieben in ihre Urheimat !
Und wenn das alles falsche Muslime sind, wo
sind dann die ganzen echten, also die friedlie –
bende Mehrheit der Muslime ? In Deutschland
jedenfalls nicht !