Zum Machkampf zwischen Wagenknecht und Kipping

Sichtlich scheute man sich in der Linkspartei dann
doch, einen der wenigen gescheiten Köpfe inner –
halb der Partei, nämlich Sahra Wagenknecht, zu
entmachten.
Mit dem Gespann aus Katja Kipping und Bernd
Riexinger ist der linke Karren wohl kaum aus
dem Dreck zu ziehen. Beide können nur reden
und sonst nichts ! Dementsprechend einigte man
sich unter den Linken, den beiden ein erweitertes
Rederecht im Bundestag einzuräumen. Wahrlich
können Kipping und Riexinger dann vor einem
mehr als halbleeren Bundestag ihre überflüssigen
Reden, nun mit angemessener Redezeit, halten.
Katja Kipping, welche die Rolle der Frauke Petry
in der AfD, in der Linkspartei inne hat, dürfte da –
mit vorerst kläglich gescheitert sein, Wagenknecht
und Bartsch loszuwerden. Trotzdem gelang es ihr,
ganz wie der Petry, die eigene Partei zu zersetzen
und damit stark zu schaden. Ihre rechten Gegner
hätten das kaum besser hinbekommen. Das Wahler –
gebnis der Linkspartei spricht da Bände.
Dietmar Bartsch aber wollen die wenigen Linken
missen, denn er ist ein echter Schwätzer und damit
ganz einer der Ihren. Anders dagegen die Wagen –
knecht, denn die kritisiert auch einmal und findet
ehrliche Worte. Aber schon seit tiefsten SED-Zei –
ten ist bei den Linken nichts mehr verpönt, wie
offene Kritik und Ehrlichkeit. Von daher grenzt
es fast an ein kleines Wunder, dass sie wiederge –
wählt. Sichtlich trauen also selbst gut 80 Prozent
der eigenen Partei einer Katja Kipping und ihrem
Geschwätz nicht über den Weg !
Vorerst aber sind die Schwätzer alle samt in der
Opposition, wo sie recht wenig Schaden für ihr
eigenes Land und Volk anrichten können. Die
sind auf das Abhalten von leerem Geschwätz
beschränkt. Und es bleibt stark zu bezweifeln,
dass Kipping und Riexinger, mit ihrem derzei –
tigem Geschwätz noch irgendwo Stimmen ho –
len.
Hätte man nun Sahra Wagenknecht ausgebootet,
dann würde die Linke bald das Schicksal aller
Dummschwätzer, nämlich das der Piratenpartei
teilen. Allerdings besitzt selbst Katja Kipping
mehr Anstand als jene Piratenbräute, die sich
mit blankem Busen der Antifa angehurt! Wem
sollte die sich auch hingeben ? Die Kipping hat
nichts als ihren unterschwelligen Linksextremis –
mus. So Eine will niemand wirklich haben.

Wenn der Schwachsinn mit Torten um sich wirft

Das linke Aktivisten nicht die Allerhellsten sind, ist
eigentlich hinlänglich bekannt. Wenn die nämlich
für ihre hungernden und leidenden Flüchtlinge,
ihnen nicht genehme Politiker eine Torte ins Ge –
sicht klatschen, ist das so als wenn die Macher
von ´´ Brot für die Welt „ sich nur in einem Fünf
Sterne Nobelrestaurant treffen täten. Davon ab
zeugt es auch von einem erheblichen Mangel an
eigener Kreativität.
Das nun ausgerechnet solch linkes Urgestein wie
Sahra Wagenknecht, so wie schon zuvor Beatrix
von Storch, das Opfer solch einer mobenden Antifa –
Attacke geworden, entbehrt dabei jeglicher
Ironie. Verkörpert doch die Wagenknecht, wie
keine andere, eine Linkspartei die sich an Gesetz
und Demokratie noch gebunden fühlt. Anders
eben als die staatsfeindliche Antifa und eben
das macht nun die Wagenknecht in deren Augen
zur ´´ Menschenfeindin „. Wobei man es sich
allerdings fragen muß, welches Menschenbild
den Kriminellen von der Antifa da vorschwebt.
Die stehen da mehr auf den nordafrikanischen
Antänzer, der mit seinen Diebstählen für die
beschränkten Antifaschisten so etwas wie der
moderne Robin Hood ist. Wie gesagt, diese
Typen sind eben nicht besonders helle und
deshalb wollen die unbedingt das jeder An –
tänzer und Sexgangster in Deutschland für
immer bleiben darf, solange er nur Deutsche
bestiehlt und deutsche Frauen und Mädchen
vergewaltigt, denn Antifa bedeutet zugleich
auch Antideutsch ! Sozusagen lieber hoch –
kriminell als Deutsch. Und das sich nun die
Wagenknecht zu Obergrenzen bekannt,
unter die eben Antänzer und Sexgangster
nicht fallen, wird die zur Menschenfeindin
erklärt. Immerhin wenn die alle bleiben
können, dann fallen unter denen all die
vielen Antifas mit einem IQ von unter 90
garnicht mehr auf und man ist sozusagen
endlich unter sich. Schon von daher ist denn
auch jeder arabische Analphabet ihr direkter
Bruder ! Die Devise lautet dumm aber nicht
Deutsch !

Nunmehr wieder staatliche Kampagne gegen Frauke Petry

Natürlich hat sich rein zufällig die Staatsanwaltschaft in der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz gerade als die AfD in der
Wählergunst kräftig zugelegt, dafür entschieden nunmehr ein
Verfahren gegen Frauke Petry einzuleiten. So wie es eben
auch reiner Zufall gewesen, daß just in dem Augenblick
als PEGIDA ihren Zenit erreicht, gegen Lutz Bachmann
intensiv ermittelt wurde. Ein Schelm, der Arges dabei
denkt !
Und in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz können wir
uns daher ziemlich sicher sein, das man Frauke Petry für
eine angebliche nichteidige Falschaussage bedeutend
höher bestrafen wird als all die Politiker etablierterter
Parteien die unter Eid Falschaussagen getätigt. Konnte
man Frauke Petry nämlich bislang, weder mit Boykott,
körperlicher Gewalt und Einschüchterungen linksextre –
mer Schlägertypen, medialem Rufmord wie etwa der
Lüge vom Schießbefehl, geschweige denn jemals mit
Argumenten beikommen, so läßt man nun eben der
Staatsanwaltschaft die Drecksarbeit tun. Was man der
Petry so in den letzten Jahren angetan, hätte jedem
chinesischen Oppositionellen längst einen Nobelpreis
beschert !

DJV bereitet zunehmend Schmerzen

Der Verband der Presstituierten, sozusagen das
Sprachrohr für Medienhuren und Zeilenstricher,
welcher sich offiziell ´´ Deutscher Journalisten –
verband „ nennt, tut schwer empört. Wie schon
zu oft, natürlich wieder einmal gegen die AfD.
Und dass, nachdem man doch über Jahre hin –
weg nur ´´ unabhänglich „ , ´´ objektiv „und
´´ sachlich „ – kleiner Scherz – über die AfD
berichtet habe.
Hendrik Zörner, Sprecher des DJV, riet Frauke
Petry mal zum Arzt zu gehen, wenn ihr der Um –
gang mit seinen Medienhuren und Zeilenstrichern
solche Schmerzen bereite. Vielleicht sollte da eher
der größte Teil der Prestituierten noch einmal die
Schulbank drücken, um den Unterschied zwischen
tendenziöser und unabhängig, sachlicher Bericht –
erstattung zu lernen. Dann würden auch viele User
weitaus weniger Schmerzen beim Lesen haben und
die im Sinkflug befindlichen Auflagen steigen. Aber
stattdessen sucht der DJV – auch wie immer – die
Fehler eben nur bei der AfD. Tendenziöse Bericht –
erstattung ist nicht die Grundlage von Pressefrei –
heit ! Das hat man im DJV aber nie verstanden.
Dort nennt man es lieber ´´ kritische Berichter –
stattung „. Man sollte es sich beim DJV da eher
einmal fragen, warum eben längst nicht nur bei
der AfD ihre Presse immer öfters als ´´ Lügen –
presse „ bezeichnet wird. Vielleicht sollte man
daher beim DJV selbst erst einmal lernen mit
Kritik richtig umzugehen !

Aiman Mazyek wird plötzlich gesprächsbereit

Medienträchtig schickte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime
in Deutschland, Amian Mazyek, eine Einladung an die AfD-Politikerin
Frauke Petry. Ganz in der Erwartung, daß die Petry solch, mehr schon
Vorladung, nicht annehmen werde, war mit dem Grundtenor ´´ Warum
hassen sie uns ? „ versehen, was denn auch schon Mazyeks vollkommene
Geringschätzung mehr als deutlich ausdrückt.
Oder steht auf den Einladungen Mazyeks für Zeitungsinterviews und zu
Talkshows etwa auch ´´ Warum belügen Sie uns Deutsche ?„
Bei der ohnehin tendenziös berichtenden ´´ Die Zeit „ ist diese Einladung
Grund genug, darauf herum zureiten, das die AfD wegen ihrer Haltung
gegenüber dem Islam von ´´ vielen „ abgelehnt. Viele, das sind vor allem
die anderen Parteien, wobei es für das Fachblatt für beschränkte Linke,
unfassbar, das die AfD nun nicht dasselbe Parteiprogramm hat, wie all
die etablierten Parteien. Für die einfältigen Zeit-Redakteure ist ohnehin
jeder Politiker ein Nazi, der ihre Anschauungen nicht teilt, wie etwa der,
das man eben einem Aiman Mazyek unbedingt in den Allerwertesten zu
kriechen habe. So kaut man bei der ´´ Zeit „ genüßlich darauf herum, das
Mazyek erst vor kurzem die AfD mit der NSDAP gleichzusetzen versucht.
Natürlich schon durch die Bremse der Politischen Korrektheit im Kopfe,
vermag es sich ein ZEIT-Redakteur nicht auszumalen, was es eigentlich
über Mazyek aussagt, daß der nun mit einer NSDAP gleichen Partei in
Verhandlungen zu treten sucht. Spielt Mazyek dann da nun die Rolle
des einstigen Großmufti von Jerusalem ? Zeigt nicht solch ein Verhalten
es deutlich auf, das man erst eine Partei verteufelt und dann das Ge –
spräch mit ihr sucht deutlich auf, das man im Zentralrat der Muslime
bereit ist so gut wie alles zu tun, um seinen politischen Einfluß zu be –
wahren ? Schon die Demo für Mazeyk vor dem Brandenburger Tor,
nach den Anschlägen von Paris, wo Muslime und die ihnen zuge –
tanenen etablierte Parteien nicht einmal so viel Sympathisanten zu –
sammen bekamen, wie damals zeitgleich in Dresden für PEGIDA auf
die Straße gegangen, zeigten deutlich den wahren Stellwert des Zen –
tralrats der Muslime in Deutschland auf. Das beschämende Schweigen
nach den Silvestervorfällen, sowie das sich in die Opferrolle drängen,
nach jedem weiterem islamistischem Anschlag in Europa, ließ das
Ansehen nur noch weiter schwinden. Sichtlich fürchten Mazyek &
Co durch einen weiteren Aufstieg der AfD um ihren Einfluß. Mit
seinen üblichen orientalischen Basarmärchen lullt Aiman Mazyek
jedenfalls kaum noch Jemanden ein und gerade sein Machtverlust
zwingt ihn trotzdem immer wieder weiterhin zu solchen Märchen
zu greifen. Mehr als seine Geschichten hat Mazyek nämlich nicht
zu bieten.

Der Selbsthass der Medienhuren

Im Medienmagazin ´´ Kress „ rechnet der Journalist Roland
Tichy mit seinen Berufskollegen ab ´´ Sind wir doch ehrlich :
Der durchschnittliche Journalist haßt nichts so sehr wie seine
Leser. Die sollen bitte schön Geld überweisen und das Maul
halten. Ertragen kann er Leser nur, wenn sie ihn loben und
Pralinen schicken „. Wie üblich reagierte die Journalie auf
so viel Kritik damit, daß sie Roland Tichys Medienportal in
die rechte Ecke stellen. Anderes als das Brandmarken mit
´´ Rechts „ und ´´ Populismus „, allenfalls noch ´´ Verschwör –
ungstheoretiker „ haben die stumpfhirnigen Medienhuren
und Zeilenstricher längst nicht mehr im Gepäck und es reicht
ja im Allgemeinen auch immer noch aus, um ihre eher mittel –
mäßig begabten Gutmenschen-Konsumierer einen gehörigen
Schrecken einzujagen. Nazi geht also immer ! So läßt man
denn auch Tag für Tag ganze Horden unterbelichteter Ur –
menschen los, die mit ihrer Nazikeule auf die Jagd gehen.
Trotz all ihrer Treibjagten konnte sich ihr bevorzugte Beute,
wie AfD und PEGIDA trotzdem vermehren. Was eigentlich
langsam auch dem blödesten Medienbarden aufzeigen
müßte, das in modernen Zeiten solch primitives Werk –
zeug, wie die Nazikeule, längst nicht mehr auf der Höhe
der Zeit ist. Gewiß kann man so manch einen im Geiste
immer noch ein Kind gebliebenen Linken oder Grünen
immer noch vortrefflich damit erschrecken, vor versam –
melter Klasse ganz unerwartet laut mit der Keule auf den
Tisch zu hauen, aber so recht Beute machen, kann man
damit nicht, was denn auch all die sich im rapiden Sinkflug
befindlichen Zeitungsauflagen recht deutlich beweisen.
Ebenso wie die Horrofilme aus den 1950er Jahren auf
den heutigen Zuschauer eben nur noch lächerlich und
garnicht mehr schauderhaft wirken, so wirkt auch der
gemeine Journalistenneandertaler mit seiner Nazikeule
in der Hand. Kennen Sie noch einen einzigen deutschen
Journalisten, der zehn Artikel geschrieben ohne darin
nicht einmal das Wort ´´ rechts „ in all seinen Schattier –
ungen verwendet ? Und ich meine hier nicht die nieders –
ten Kreaturen, welche so eine Redaktion bevölkert und
für den Sportteil, Kreuzworträtsel oder Promiklatsch
zuständig ist !
Dieser Zwang seinem Vorgestetzten regelmäßig rechte
Beute auf den Redaktionstisch legen zu müssen, wo
doch die meisten Journalisten vollkommen unbeholfen
in der Jagd sind, führt dazu, dass man die vermeintlich
erlegte Beute, so wie es der Angler macht, der seinen
mickrigen selbstgefangenen Fisch mit Photoshop und
zahllosem Anglerlatein vergrößert, auch das Rechte
maßlos übersteigert und sich damit so lächerlich macht,
daß er oftmals die Kommentatfunktion unter seinen
Artikeln im Netz schleunigst abgeschaltet. Und genau
dies ist dann der Zeitpunkt an welchem der Journalis –
tenneandertaler den modernen lesenden Jetztmensch
abgrundtief hasst. Eigentlich ist es ja mehr Selbsthass !
Denn welcher Journalist, der noch einen Rest von Selbst –
wertgefühl oder gar von Charakter besitzt, würde sich
nicht selbst dafür hassen, etwa jede Woche mindestens
einen verlogenen Artikel über Frauke Petry verfassen zu
müssen oder wieder einemal eine PEGIDA-Montagsdemo
ins rechte Licht zu rücken ? Aber das all die Medienhuren
und Zeilenstricher keinerlei Selbstwertgefühl besitzen,
dass zeigen sie uns jeden Tag in ihren verlogenen Artikeln,
in dem, was sie uns als Nachrichten zu verkaufen suchen.
Überhaupt Nachrichten, das heißt, das man im Kopfe geis –
tig nachgerichtet wird auf eine bestimmte Linie. Und so
können diese seelenlosen Medienhuren und Zeilenstricher
eben nur Nachrichten verfassen. Natürlich am liebsten, in
dem sie mit ihrer Nazikeule auf die Tastatur hämmern.
Dafür aber schickt ihnen nun ganz bestimmt niemand
Pralinen !