In einer Partei wie der CDU, in der persönliches Talent
und Befähigung zu einem Amt nichts gelten, wird die
Besetzung nun also durch Quote entschieden. So soll
es zunächst eine Quote für Frauen, sowie für Schwule
und Lesben geben. Das ist wenigstens schon eine Spur
besser als das bisherige Geklüngel bei der Pründepos –
tenverteilung!
Viele Haustierbesitzer wissen es längst Tiere sind die
besseren Menschen! Warum also nicht gleich auch
Tiere per Quote in die Ämter erheben? Ein Wasch –
bär als Innenminister würde zur Zeit sichtlich deutlich
mehr für Volk und Vaterland bewirken als ein Horst
Seehofer!
Natürlich muss auch bei Tieren der Migrationshinter –
grund oder Homosexualität berücksichtigt werden.
Und wenn sich schon keine schwule Giraffe auftrei –
ben lässt, dann doch wenigstens ein weiblicher Pa –
vian als zukünftige CDU-Chefin! Bei einem Uhu als
Bundespräsident würde dagegen die Veränderung
kaum auffallen. Und jeder Papagei als Pressesprecher
wäre immer noch besser in diesem Amt als Sawsan
Chebli!
Da diese Partei, die ohnehin nur eine Politik für Mi –
derheiten macht, dieselbe nunmehr Minderheiten
so ins Herz geschlossen, so gibt es doch viele Min –
derheiten, welche bei den neuen Quoten der CDU
vollkommen unberücksichtigt bleiben. Was ist mit
der Minderheit der Otaku? In Japan können die
wenigstens ihre Anime-Helden heiraten. Warum
sollten sie dann nicht auch hierzulande das Recht
haben ihre Film – und Comic-Helden per Quote in
politische Ämter zu bringen? Und Wonderwoman
als Gleichstellungsbeauftragte wäre gar nicht ein –
mal eine so schlechte Wahl.
Ja in einer christlichen Partei sollte das Tor zur
Hölle allen offenstehen!
Jutta Ditfurth und die Frauenquote in der Ersten Reihe
1.
Jutta von Ditfurth, die inzwischen geistig so verarmt,
dass sie sich noch nicht einmal mehr das ´´ von „ in
ihrem Namen leisten, diese Jutta Ditfurth, die kaum
noch jemanden vertritt, außer sich selbst, wird sicht –
lich von der Ersten Reihe gesponsert, dass man die
sich selbst in die Unbedeutenheit katapultiert, denn
immer noch in Talkshows einlädt. Warum eigent –
lich ? Weil sie den selben Verfolgungswahn wie
Heiko Maas verfallen und überall nur noch Rechte
sieht ? Ist es die Solidarität des links versifften
Showbusiness mit der abgehalfterten EX-Grünen ?
Wir wissen es jedenfalls nicht zu sagen, was die
Redaktion von Sandra Maischberger dazu bewo –
gen diese ordinäre Person einzuladen.
Höchstwahrscheinlich tat man es einfach ohne
jedes Bedenken, nur um irgendeine imaginäre
von der Ersten Reihe angestrebte Frauenquote
zu erfüllen. Und ehrlich gesagt, ist so ein Aufritt
der Ditfurth nun so ziemlich das Letzte, was
einen für mehr Frauen im TV begeistern könnte !
Hatte doch in der Ersten Reihe gerade erst die
Schauspielerin Maria Furtwängler es aneregt,
dass mehr Frauen Regie führen sollen, in den
Krimisendungen. Vielleicht erleben wir also
bald einen ARD Tatort rund um den G20-
Gipfel unter der Regie von Jutta Ditfurth und
das was wir bei Maischberger gesehen, war
nur der Trailer ? Dann wird endlich auch
der Letzte abschalten !
2.
Jutta Difurth, die Ex-Grüne, welche heute
kaum noch mehr als sich selbst vertritt und
deren geistige Armut kein Alluhut mehr zu
verdecken vermag, betätigt sich nunmehr in
ihrer ganzen Erbärmlichkeit auch noch als
bösartige Wadenbeisserin.
Sie deren Lebenszeichen und großes politische
Handeln darin bestand ihre letzten paar Freunde
in den Sozialen Medien in einem Anflug von
Verfolgungswahn als ´´ Nazis „ zu löschen,
meint nun dem CDU-Politiker Wolfgang
Bosbach bescheinigen zu müssen ´´ Armer
Mann, kein Leben „. Dieses genderneutrale
Irgendetwas, das ihre Dummheit ebenso offen
zur Schau stellt, wie das überschüssige Körper –
gewicht, meint sich also anmaßen zu können
über anderer Leben irgendein Urteilsvermögen
zu besitzen.
Und dass nur weil Wolfgang Bosbach das einzig
Richtige getan und diese ordinäre Person in all
ihrer offen zur Schau gestellten Dummheit und
Mimik alleine in der Talkshow zurück gelassen.
Das einzig tatsächlich Verwerfliche daran, ist es
wohl gewesen, dass die anderen Talkshow-Gäste
dazu sichtlich nicht den Mut gehabt.