Ausgerechnet Frank-Walter Steinmeier, dessen
Wahl zum Bundespräsidenten die reinste Farce,
mit vorheriger Absprache zwischen den Parteien
und Ehefrauen und Geliebte von SPD-Genossen
als Wählerinnen, ruft nun zum Wählen. ´´ Wählen
sei vornehmste Bürgerpflicht „ meint Steinmeier.
Denn es gehe um ´´ Es gehe um die Zukunft der
Demokratie und Europas „. Deutschlands Zukunft
kommt beim Eurokraten Steinmeier gar nicht mehr
vor, wohl weil er weiß, das Deutschland unter einer
SPD-Regierung, wobei es ausreicht, das diese dort
auch nur Koalitionspartner ist, keine Zukunft hat.
So sind die ´´ Deutschen „, denen seine Partei an –
sonsten schon die Existenz und eine eigenständige
Kultur abspricht, nur noch Stimmvieh, dass so zur
Wahl getrieben werden soll.
Europa aber, das ist für Steinmeier, wie er es jüngst
in einer Rede im Forum Bellevue erklärte, immer
noch mit einer Kollektivschuld aus der Kolonial –
zeit behaftet, dass die Europäer zwingt nun alle
Flüchtlinge aus Lateinamerika, Afrika und Asien
aufzunehmen. Das nun gut die Hälfte aller EU-Mit –
gliedsstaaten nie eine Kolonie besessen, dass kann
Steinmeier nicht wissen, da sein Geschichtsbild ist
ganz von dem Historiker Heinrich August Winkler
geprägt, der einzig aus dem Grunde hofiert, weil er
eben ein typischen Vertreter der deutschen Kollek –
tivschuld ist. Winklers Stil liegt darin leer Sprech –
blasen mit möglichst viele Fachbegriffe anzufüllen,
um explizites Fachwissen vorzutäuschen. Also ge –
nau das, was Politiker gerne mögen. Neben Winkler
war Parag Khanna , Professor an der Universität von
Singapur, wo der Mann so sehr gefragt, dass er den
größten Teil des Jahres in Berlin verbringt. Der soll
den Zuhörern nun Europa oder besser den Westen
erklären. Nach den Sprechblasen Winklers zwar fast
schon interessant, aber nicht lehrreich. Anstatt den
Zuhörern nun den Westen zu erklären, versteift sich
Khanna erst einmal auf die Türkei und entpuppt sich
dann als transatlantischer, sprich amerikanisierter,
Professor. Also auch nur Sprechblasen. Eben genauso,
wie es Steinmeier mag. Im Forum Bellevue zeigt Frank –
Walter Steinmeier, dass für ihn Europa eben nur ein
Vorwand, genau wie die Demokratie, um die Politik der
Eurokraten zu vollstrecken.
Dazu muß man solche Politiker erst einmal wählen und
von daher fallen dann am Wahltag die üblichen Angst –
mache-Sprüche vom Bundespräsidenten, wie ´´ Wer
nicht wählt, lässt nur andere über die Zukunft unseres
Landes entscheiden „. Aber wer nun solche Politiker
wählt, der hat nach der Wahl überhaupt nichts mehr
mit zu entscheiden !
Auch sein Parteichef Schulz hetzt ´´ Es droht zum ersten
Mal seit 1945, dass im Bundestag wieder die Totengräber
der Demokratie das Wort ergreifen „. Sichtlich hatte es
Martin Schultz total vergessen, das unter SPD-Kanzler
Schröder die Totengräber der Demokratie im Jahre 2000
das Wort längst ergriffen und ganz undemokratisch be –
schlossen dem eigenem deutschen Volk nicht mehr zu
dienen. Das schworen sich die Abgeordneten im Bundes –
tag am Haackischen Erdtrog, während Schröder draussen
den ´´ Aufstand der Anständigen „ anfing, welcher 2001 in
einem Meer von Lügen mit der vollständigen Kapitulation
Schröders in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
endete.
Und nun wollen all diese Totengräber der Demokratie ihre
Stimme.
Bundespräsident Steinmeier und Steinlein zieht die Fäden
Vom Transvestiten bis zur Sozi-Geliebten,
bei der Wahl des Bundespräsidenten ließen
die deutschen Blumenkübel-Demokraten bei
der Zusammenstellung ihres ´´ Wahlvolks „
aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus.
Da die Bundespräsidentenwahl eine reine Farce
ist, übt sich der zukünftige Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier schon mal darin kräftig Phrasen
zu dreschen, schließlich muß er doch den Gaukler
darin irgendwie gleichkommen. Für den Bundes –
bürger ändert es wenig, dass nun am Berliner Hof
ein weiterer Narr den Gaukler ablöst. Das gemeine
Volk hat sich längst damit abgefunden, das sämt –
liches Geläut mit den Narrenschellen auf dem Hut,
ohnehin nicht ihnen gelten werde. Ja der Scheel,
das war noch einer ! Wenigstens hat der noch mal
ab und zu ein deutsches Volkslied gesungen. Heute
aber wird nur noch gelabbert.
Der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ liegt das Schellen –
geläut schon in den Ohren, so dass sie mit der von
Mietschreiberlingen gewohnten Lobeshymnen so
fort anfangen. Ja, der Steinmeier, der ´´ im Gespräch
mit den Bürgern auf „. Wahrscheinlich wie Hefeteig
in der Wärme. Wollen mal hoffen, dass er nicht gleich
platzt, im Gespräch mit dem deutschen Wutbürger.
Dessen Nähe zu suchen, war dem Gaukler in Sebnitz
ja nicht so gut bekommen, wenngleich es doch der
Ausdruck von Volksverbundenheit gewesen, den
sich Joachim Gauck in seiner gesamten Amtszeit
geleistet. Von daher war dann auch seine Rede, in
der er verkündete kein weiteres Mal kandidieren zu
wollen, tatsächlich die einzig volksnahe Rede, die
Gauck je gehalten !
Wird Steinmeier es nun besser machen ? Seine Phrasen –
dreschereien der letzten Tage, lassen das eher weniger
vermuten! Übrigen wie kann jemand dessen Wahl,
noch undemokratischer war als die Hitlers 1933, die
Leute für mehr Demokratie begeistern ? Na da sind
wir aber mal gespannt !
In der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ wird diese Farce
so umschrieben : ´´ Eine große Koalition der westlichen
Werte wird ihm die Macht verleihen „. So, so, das eigene
Land mit muslimischen Einwanderern zu fluten, sind plötz –
lich ´´ westliche „ Werte. Na da wechseln wir doch lieber
gleich zu den ´´ östlichen Werten „ und schließen uns dem
Viktor Orban an. Der hat übrigens mit seiner Grenzschließ –
ung mehr für Deutschland getan als Steinmeier in seiner ge –
samten Zeit als Außenminister !
Aber lauschen wir der weiter der ´´ Allgemeinen „ : ´´ Stein –
meier verkörpert diese Republik „. Hier muß man unbedingt
zustimmen, denn Steinmeier ist tatsächlich ein typischer Poli –
tiker der deutschen Blumenkübel-Demokratie, welche in den
aller seltensten Fällen, einen politischen Einsatz für das
deutsche Volk und vor allem zum Wohle desselben vor –
zuweisen haben. Hier kommt auch die ´´ Allgemeine „
heftig ins Trudeln und Markus Wehner muß, um bei
Steinmeiers Außenminister-Posten irgendetwas greif –
bares in der Hand zu haben, schon auf Steinmeiers Au –
genoperation zurückgreifen, als sie dieselbe ein welt –
politisches Ereignis ersten Ranges gewesen. Und da –
mit nicht genug, dass Steinmeier als Außenminister
keinen Einsatz für Deutschland gebracht, wird mit
der Deutschen liebstes Kind wett gemacht ´´ als Fuß –
baller war er überall einsetzbar, aber ohne Offensiv –
drang „. Wer also auf dem Dorfplatz gebolzt, der
muß einfach ein guter Außenminister sein. Ich ver –
mag zwar der Logik des Autors nicht ganz zu folgen,
kann den argen Mietschreiberling aber auch irgendwie
verstehen, denn wo kann der Erfolge aufzählen, wenn
schlichtweg keine da sind ?
Schnell läßt daher Markus Wehner von dem Mienenfeld
der Tätigkeit Steinmeiers als Außenminister ab und übt
sich statt dessen in weiteren allgemeinen Schmeicheleien.
´´ Steinmeier steht für die politische Klasse dieses Landes „
schreibt er schnell. Äh, das hatten wir doch schon, daß der
Steinmeier eben ein echter Blumenkübel-Demokrat, den
selbst eine Augen-OP nicht vor politischer Blindheit zu
bewahren vermochte. Also bitte an dieser Stelle keine
weiteren Lobhuldereien !
´´ Anders als Gauck, der unbedarft in sein Amt ging, weiß
er, welche Botschaften wie ausgenutzt, welcher Satz gefähr –
lich werden kann. Gauck mußte das erst lernen „ schreibt
Wehner weiter. Also erst einmal hat Gauck in seiner ge –
samten Amtszeit nichts dazugelernt, und das für einen
Politiker nichts gefährlicher ist als unbequeme Wahrheiten
auszusprechen, dass saugt man doch in der deutschen Blu –
menkübel-Demokratie geradezu mit der Muttermilch ein.
Dazu bedarf es keines Ministerpostens, dass lernt man im
Bundestag selbst auf der hintersten Bank ganz schnell.
Wobei der Steinmeier nun den einzigen Vorteil hat, zu
den Sozis mit dazu zugehören, die im Worteverdrehen
mit die Spitzenreiter im Bundestag sind!
Was für ein Bundespräsident Steinmeier nun sein wird,
da ist unser Autor von der ´´ Allgemeinen „ völlig über –
fragt, rechtfertigt sich daher damit ´´ eine Beschreibung
des Amtes gibt es nicht „. Da wäre ich mir nicht so sicher,
das in einem Land wie Deutschland, wo faktisch alles in
Paragraphen gezwängt, es keine Vorschriften für das Amt
des Bundespräsidenten gibt. Allerdings entbindet dieser
Satz den Autor davon, ehrlich das zu sagen, was er von
Steinmeier als Bundespräsident hält. Immerhin war er
ja schon mit dem Berichten über Steinmeiers Tätigkeit
als Außenminister vollkommen überfordert.
Je länger der Artikel in der ´´ Allgemeinen „ sich hin –
zieht, desto mehr wirkt der Autor wie ein mittelmäßiger
Schüler den der Lehrer am Sonntag zum Schreiben eines
Aufsatzes als Strafe verdonnert. Ab Seite 2 dämmert es
ihm so langsam, dass er mit Phrasen und üblichen Flos –
keln nicht so richtig weiterkommt.
Einmal nicht aufgepasst, leicht überfordert und abgelenkt,
kommt ihm der Satz unter ´´ Es geht Steinmeier aber nicht
nur um die Sorgen, die wir Deutschen haben, sondern auch
um die Erwartungen, die die Welt an uns knüpft „. Welch
ein schöner Satz ! Jedoch lässt es der Autor offen, wessen
Erwartungen Steinmeier ohne Rücksicht auf die Sorgen
zu erfüllen hat. Die Welt ist groß und da hätten wir es
schon etwas genauer ! Zumal die meisten Politiker der
deutschen Blumenkübel-Demokratie ohnehin so wirken,
als seien sie fremdgesteuert. Das mag es auch erklären,
warum sie nichts für ihr eigenes Land und Volk tun.
´´ Steinmeier will diese Sicht den Deutschen näher –
bringen „. Also nix mit volksnah für Deutschland,
sondern nur offen für die Welt.
´´ Steinmeier liest gerne Henry Kissinger, nicht ohne
Bewunderung „. Gütiger Gott, Steinmeier verehrt tat –
sächlich einen Kriegstreiber der in Vietnam und den
angrenzenden Ländern Millionen Tote auf dem Ge –
wissen hat und Demokratien wie 1973 in Chile durch
blutige Putsche auslöschen ließ !. Also nun ist mir auf
einmal selbst Gauck lieber ´´ Für ihn war sein Besuch
im Weißen Haus 2015 die Erfüllung eines Lebenstraum „.
Na also von Obama brav an der Leine durchs Haus ge –
führt, da hoffen wir doch mal, dass der nicht gleich den
roten Teppich nass gemacht !
´´ Den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen – das ist
eine Maxime Steinmeiers, die er besonders im Falle
Russlands bis zur Selbstverleugnung exerziert hat „.
Wie denn nun, ist Steinmeier damit einer der nur re –
det oder einer der verleugnet, was er gesagt ?
Sichtlich aber kann Steinmeier nichts als nur bloße
Reden schwingen : ´´ Wo Gauck es vorzog, deutlich
zu sein, da lehnt es Steinmeier ab, die Welt in Schwarz
und Weiß zu sehen „. Gütiger Gott, wir alle werden
nun förmlich in dessen Geschwafel ersticken ! Ich
kriege jetzt schon kaum noch Luft. Nein, Steinmeier
macht wirklich keine Lust auf mehr. Er wird auch in
der Politik stets der kleine Junge vom Dorf bleiben,
der einmal zu oft den Fußball an den Kopf geknallt
bekam und der vorzeitig im Amt politisch korrekt
voll erblindet ! Denn für Steinmeier wird die Reali –
tät immer nur eine vom Volk nur gefühlte Wahrheit
bleiben. So tastet er sich auf dem Blindenstock SPD
nun auf seinen Weg ins Schloss Bellevue vor. Und
er bringt dort in schönster Vetternwirtschaft auch so –
gleich seine bisherigen Paladine mit unter : von sei –
nem Redenschreiber Wolfgang Silbermann, Absolvent
von Oxford und Harvard, über Thomas Bagger, seinem
bisherigen Planungschef im Auswärtigen Amt, sowie
seinen Staatssekretär Stephan Steinlein und den früheren
Planungschef in der SPD-Fraktion Oliver Schmolke.
Die werden dann sie Unabhängigkeit des Amtes des
Bundespräsidenten gewiß gewährleisten. Und es ist
tatsächlich kein Witz, dass Steinmeiers engster Ver –
trauter dabei Steinlein heißt !
Merkels Gäste schlagen weiter munter zu !
Sichtlich reißt die Verbrechenswelle in Deutschland
nicht ab. Ganz wie erwartet waren Merkels Gäste
wieder schwer unterwegs : In Augsburg lieferte sich
eine Gruppe von Syrern eine Massenschlägerei in
einem Nachtbus, wobei einer der Täter mit den
Fuß in einen Kinderwagen sprang und das darin
liegende Mädchen verletzte.
Die wievielte Schlägerei unter Flüchtilanten ist das
eigentlich dieses Jahr schon, Herr de Maiziere ?
Wie viele Male mußte die Polizei dieses Jahr schon
zu Asylunterkünften ausrücken, um derartige “ Strei –
tigkeiten“ unter Flüchtlingen zu regeln ? Und wenn
wir schon dabei sind : Wie viele Mal legten Flücht –
linge 2016 selbst Brände in Asylunterkünften ?
Wenn sie all diese Fragen nicht beantworten können,
Herr de Maiziere, sind sie vollkommen ungeeignet
ein Ministeramt zu bekleiden !
Überhaupt sollte man über ein nächtliches Ausgeh –
verbot solcher Flüchtilanten nachdenken. Wurde in
einigen Städten schon versucht, aber angefeindet,
von den politischen Kreisen, die immer noch in
einem Mob, der in feigster Art und Weise seine
Eltern, Frauen und Kinder im Stich ließ, und nur
an sich dachte, denn Angst um seine eigene Sicher –
heit kann es nach all den Prügeleien, sexuellen Über –
griffen und anderen Verbrechen wohl kaum gewesen
sein, so etwas wie „dringend benötigte Fachkräfte“
sieht ! Dieselben inkompetenten Politiker können
sich trotz aller Vorfälle ja noch nicht einmal auf
eine Obergrenze einigen ! Und genau hier liegt
das eigentliche Problem, das noch nicht ein ein –
ziger Abgeordneter der etablierten Partei erkannt
haben will : Es geht nicht darum, kriminelle Aus –
länder nach der Verübung von Straftaten abzuschie –
ben, sondern sie gar nicht erst ins Land zu lassen !
Das sind sie an sich schon der Sicherheit der deut –
schen Bevölkerung schuldig als deren „Volksver –
treter“ sie sich aufspielen. Und um zu verhindern,
das Deutschland weiterhin Traumland Nr.1 von
allen weltweiten Kriminellen wird, gilt es das
bisherige üppige Alimentierungsprogramm für
solche Flüchtilanten erheblich herunterzufahren.
Schluß mit dem Rundumsorglos-Paketen für aus –
ländische Kriminelle ! Jetzt ist erst einmal, wie
es Trump schon richtig gesagt hat, das eigene
Volk dran !
Und einen Außenminister, der zuletzt schon die
Flüchtilanten direkt aus ägyptischen Knästen zu
uns holte, brauchen wir auch nicht, zumal derselbe
scheinbar schon ganz darauf erpicht, neue Scharen
dieser Flüchtilanten aus Aleppo ordern zu wollen.
Was hat Steinmeier eigentlich je für Deutschland
getan ? Können Sie sich auch nur an einen einzigen
Fall erinnern, wo der tatsächlich deutsche Interesse
vertreten oder gar wirklich im Namen des deutschen
Volkes gehandelt ? Schluß 2017 auch mit solchen
Politikern, die nichts für Deutschland tun !
Syrien : Kurden nun Bauernopfer im Spiel der US-Strategen – Zweiter Teil
In Teil 1 habe ich noch darauf hingewiesen, daß die Türkei die
Erfolge der kurdischen YPG-Miliz schon bald zunichte machen
werde und schon kündigt Erdogan nun den Krieg gegen die YPG
an. Und als sei dass noch nicht schlimm genug, sagt in einer
Verantwortungslosigkeit ohnegleichen, die deutsche Regierung
auch noch ihre Unterstützung dabei zu.
In der üblichen Außenpolitik, also auf allen Hochzeiten gleich –
zeitig tanzen zu wollen und sich dabei regelmäßig zwischen alle
Stühle zu setzen, will sich nun die Bundesregierung am Kampf
der Türkei beteiligen. Blöder Weise aber verkündete Erdogan
aber gleichzeitig auch gegen jene Kurden zu Felde zu ziehen,
die mit den USA verbündet.
Will sich die Bundesregierung etwa auch daran beteiligen ?
Vielleicht sich demnächst noch am Kampf der Türkei gegen
genau jene Kurden zu beteiligen, die derzeit noch als Ver –
bündete gelten und mit deutschen Waffen versorgt worden ?
Sichtlich ist eine deutsche Beteiligung an einem Syrieneinsatz
mehr als fraglich, zumal wenn sich der Kampf der Türken eben –
so gegen Assad-Truppen richtet. Es als´´ legitimes Recht der
Türkei „ zu bezeichnen, ohne jegliche Berechtigung mit Trup –
pen in Syrien einzufallen, ist mehr als fraglich. Dann aber auch
noch die Türkei zu unterstützen, obwohl man es selbst in der
deutschen Regierung erkennt, daß die türkische Militäroffensive
zweifelsohne eine ´´ unbestreitbar weitere Eskalation „ des Syrien –
konflikts darstellt, ist fast schon kriminell zu nennen ! Sichtlich fehlt
es in der deutschen Außenpolitik an Experten, welche in der Lage
sind eine politische oder militärische Lage sachlich und objektiv
einzuschätzen. Dagegen gleicht Steinmeiers Außenpolitik immer
mehr dem Gestammel seiner Sprecherin. Wie auch soll man diese
Politik auch erklären können ? Obwohl dem Außenministerium
vollkommen klar ist, daß es im Syrienkrieg ´´ einfach keine militär –
ische Lösung geben kann „ und dennoch eben dieselben ausländ –
ischen Mächte dann trotzdem militärisch zu unterstützen, macht
den ganzen Irrsinn deutscher Außenpolitik mehr als deutlich. Zu –
mal die Türkei jetzt gegen die kurdische YPG vorgeht, welche mit
den von der USA unterstützten syrischen ´´ Opposition „ gehört.
Trotzdem die Türken in ihrer Offensive zu unterstützen, zeigt
mehr als deutlich, dass das deutsche Außenministerium voll –
kommen unfähig ist die Lage in Syrien einzuschätzen. Wie be –
schränkt muß man eigentlich in der deutschen Regierung sein,
um den Erdowahn zu unterstützen ?
Die SPD und der Doppelpass
Justizminister Heiko Maas meldet sich mal wieder zu
Wort und wie immer kommt dabei nichts raus. Aber
es ging um SPD-Pfründe und die bei den Genossen
so beliebte doppelte Staatsbürgerschaft. Nicht, das
die Genossen es denn je erklären konnten, welche
Vorteile diese etwa für Deutschland und das deutsche
Volk habe, welches sie ja vorgeben politisch zu ver –
treten.
Schon im Vorfeld hatte SPD-Außenminister Frank-Walter
Steinmeier behauptet, die Aufgabe des Doppelpass täte
entzweien. Wie allerdings eine doppelte Staatsbürger –
schaft einigen oder gar vereinigen soll, dass konnte
uns Herr Steinmeier natürlich nicht sagen.
Nun behauptet Heiko Maas : ´´ Wer die Abschaffung der
doppelten Staatsangehörigkeit fordert, scheint immer
noch nicht in der deutschen Realität angekommen zu
sein „. Wie denn diese Realität aussieht, kann oder
will uns Herr Maas dann doch lieber nicht erklären.
Etwa, wie viele Täter mit Doppelpass sich bislang nach
dem Begehen einer Straftat in Deutschland, mit eben
solch einem Pass in ihre Heimatländer abgesetzt haben.
Das wäre ein realer Anfang ! Ist aber mit den Genossen
der SPD nicht zu machen. Auch in dieser Realität zeigen
uns die Genossen voll den Stinkefinger.
Außenminister Steinmeier immer öfters im Abseits
Dass die Außenpolitik der Regierung Merkel eine einzige
Ansammlung von Unfähigkeit und Inkompetenz ist, dass
bringt nicht nur das regelmäßige Herumgestammel der
Sprecherin des Außenministers, Sawsan Chibli, deutlich
auf den Pressekonferenzen zum Ausdruck. Das ganze
Auftreten von Außenminister Frank-Walter Steinmeier
zeugt von dieser Unentschlossenheit. Sichtlich möchte
Steinmeier auf allen Party mit tanzen ohne sich dabei
für eine Seite zu entscheiden. Dieser Veitstanz des Stein –
meiers zwischen allen Fronten gleicht der modernen
Variante des Spiels ´´ Eine Reise nach Jerusalem „, wo
zwischen allen Stühlen, immer weniger Plätze für Herrn
Steinmeier frei sind. Daneben kommt Steinmeier oft
genug noch seine eigene Profilierungssucht, unbedingt
als internationaler Vermittelter bei einem Friedensab –
kommen in die große Geschichte eingehen zu wollen, was,
– wie schon in seiner ersten Amtszeit -, regelmäßig an
seiner Parteilichkeit scheitert. Man kann eben auf die
Dauer nicht, etwa gleichzeitig auf Seiten der USA und
Israels sowie Saudi Arabiens gegen den Iran sein und
gleichzeitig im Interesse deutscher Wirtschaft und Ban –
ken für bessere Handeslabeziehungen mit dem Iran
sein. Man kann nicht für die Ukraine sein und gleich –
zeitig vor Putin als neutraler Vermittler auftreten wol –
len und so weiter und so fort. Das hat Frank-Walter
Steinmeier nie begriffen und dementsprechend ist
seine Außenpolitik ein einziges Flickwerk, beinahe
schon schlimmer als Joschka Fischer, dem wohl
unfähigsten deutschen Außenminister seit 1870 !
Steinmeier der gerne Politik mit Fußball vergleicht,
gerät dabei selbst immer mehr ins politische Abseits.
Diese innere Zerrissenheit zeigt sich nun auch offen
in der deutschen Außenpolitik gegenüber der Türkei.
Eben noch war die Türkei ein solider Vertragspartner,
nun ein Unterstützer des IS. Die eigentliche Frage, um
das außenpolitische Wirken Frank-Walter Steinmeiers
richtig bewerten zu können, ist : Wie viel Merkel-Wahn –
sinn steckt hinter seinen Entscheidungen ? Daran wird
die Geschichte den Steinmeier einst messen. Eines aber
zeichnet sich schon jetzt mehr als deutlich ab : Einen
Friedensnobelpreis wird Frank-Walter Steinmeier für
seine Außenpolitik nie und nimmer einstreichen !
Deutsche Eurokraten beharren auf Kurs der Türkei-Titanic
Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung in den EU-Staaten
gegen die Weiterführung des EU-Deals mit der Türkei sind,
und damit strikt gegen eine weitere Alimentierung des
Erdogan-Regimes und Visafreiheit, wollen die Eurokraten
weiter über einen EU-Beitritt der Türkei verhandeln.
Das ist ebenso absurd, wie ihre Marine ins Mittelmeer zu
entsenden, damit sie dort Flüchtlinge ´´ rette „, das heißt
dieselben in möglichst großer Anzahl nach Europa herüber
zu schaffen.
Objektivität und Sachlichkeit war noch nie Sache der EU –
Politiker in Brüssel, eher hatte man lange den Verdacht,
das jedes EU-Land seine dümmsten und unfähigsten Po –
litiker loszuwerden gedachte, indem man denen einen
Posten im fernen Brüssel besorgte. Diese langgehegte
Praxis entpuppt sich nun als Boomerang, wo Brüssel
immer mehr das Sagen hat. Man hatte nicht daran
gedacht, die Bande von Komplettversagern auszu –
tauschen als man seine staatlichen Hoheitsrechte an
die EU abtrat, womit diese Rechte quasi in die Hände
der Idiotie der Eurokraten gelangte.
Dementsprechend sind nun auch die Äußerungen der
EU-Politiker zur Türkei. Etwa die grüne EU-Abgeordnete
Rebecca Harms, die nicht einmal weiß, was sie selbst
will ´´ Ich fände es verantwortungslos, wenn wir in
dieser akuten Situation die bisherigen Beziehungen
zur Türkei komplett aufgeben würden, ohne zu wissen,
wohin wir wollen „ sagte die. Wir wissen zwar nicht,
wohin Frau Harms hinaus will, denn die will immer noch
die Visafreiheit für Türken, von der die Deutschen weniger
als Null haben. All der Erpressungsversuche der türkischen
Regierung zum Trotz, ist die Harms nämlich der Meinung,
dass die EU auf Forderungen verzichten solle.
Der CDU-Politiker Elmar Brok meint ´´ Ein sofortiges Aus –
setzen der Verhandlungen wäre heute diplomatischer Un –
sinn „. Und mit Unsinn reden, kennt sich dieser Mann
bestens aus ! ´´ Die Vernunft und Interessen beider
Seiten gebieten es, jetzt in der Rhetorik abzurüsten „.
Im wessen Interesse Brok da zu handeln meint, wissen
wir nicht, aber auf jedem Fall nicht im Interesse des
deutschen Volkes ! Das nämlich hat längst genug von
´´ vernünftigen „ Politikern wie Brok, ebenso wie von
der Türkei ! Der ´´ SPIEGEL „ behauptet, dass Harms
und Brok damit ´´ auf einer Linie mit Außenminister
Frank-Walter Steinmeier seien. Richtig, denn geht es
dümmer nimmer, schafft ein Sozialdemokrat das immer !
Der nämlich labert von ´´ ungezählte politische, ökonom –
ische und menschliche Beziehungen „ daher. Ökonomisch
zahlt sich das Zuschußgeschäft Türkei wohl kaum für die
EU aus. Aber Eurokraten konnten ja noch nie mit fremden
Geld umgehen ! Und menschlich wird es eine einzige Tra –
gödie werden, wenn man in Zukunft Islamisten direkt aus
der Türkei Visafrei nach Europa einreisen läßt ! Da wünscht
man sich in Deutschland doch einen Außenminister wie den
Sebastian Kurz, der politische Zusammenhänge wenigstens
ansatzweise zu begreifen vermag. Auf jeden Fall einen, der
im Interesse und im Sinne der Mehrheit seines Volkes agiert.
SPD im Allzeittief
In der ´´ Welt „ versucht sich Olaf Gersemann schön zu
reden, was Sigmar Gabriel alles hätte sein können und
als welcher Minister er mit Nichtstun doch die größeren
Erfolge eingefahren hätte. Als Wirtschaftsminister ist
Sigmar Gabriel nämlich so gut, dass er nun also in den
Qualitätsmedien daran gemessen wird, was er so alles
nicht in der Politik gewesen und nicht getan habe.
Wahrscheinlich wird man so den SPD-Justizminister
Heiko Maas auch einmal daran messen, welches Ge –
setz er unangetastet und an welchem Paragraphen
er nicht herumgeferkelt habe. Und vielleicht noch
auf welchem Ministerposten er besser aufgehoben
gewesen wäre.
Legentlich Außenminister Frank-Walter Steinmeier
hat es sich verinnerlicht, dass wenn man sich zuweilen
einfach totstellt, vermeintlich größere Erfolge erzielt
als wenn man aktiv in die Politik eingreift.
Kein Wunder also, dass die SPD mit solchen Spitzen –
politikern in ein Allzeittief geraten ist. Trotzdem sich
die linken Medien alle Mühe geben die Arbeit von
derlei SPD-Ministern schön zu reden, so kann dass
doch nicht darüber hinweg täuschen, das die SPD –
Politiker zur Zeit, zwar zu allem bereit aber zu nichts
zu gebrauchen sind.
Warum dass so ist, wird offensichtlich, wenn man sich
die Arbeitsweise dieser SPD-Politiker einmal näher an –
sieht. Da wirken dieselben nämlich keineswegs wie echte
Demokraten, sondern schon eher wie Linksfaschisten, die
auf dem Trip der Machtergreifung sind. Etwa die Familien –
ministerin Manuela Schwesig, welche sehr an der Alimen –
tierung und Hofierung von Linksextremen Gruppierungen,
unter dem Vorwand ´´ Kampf gegen Rechts „, gelegen und
aus deren Topf so manche Aktion von Antifa & Co gespon –
sert. Daneben versucht Heiko Maas als Justizminister mit
immer neuen Gesetzesänderungen den politischen Gegner,
ebenso wie den kleinen Mann auf der Strasse mundtot zu
machen. In den Ländern sehen SPD-Minister und Bürger –
meister dann weg, wenn dieselben Linksextremisten auf
den Straßen den Aufstand mit Krawallen und Randale
schon einmal über. Bei näherer Betrachtung also wirken
die Genossen, wie die Putschisten in der Türkei, nur eben
ohne Armee. In dieser Hinsicht schütze uns Gott vor einem
sozialdemokratischen Verteidigungsminister !
Aber nachdem SPD-Chef Gabriel das Volk mit Pack-Reden
schikanierte und Heiko Maas jede Volksmeinung zum Hass –
posting geraten lässt, hat eben die SPD kaum noch Rück –
halt in der Bevölkerung. Und man kann garnicht so viele
Neubürger ins Land schmuggeln, wie die SPD an Stimmen
verliert. Eine Partei ohne Volk ist eben keine Volkspartei !
Wo immer sie sich noch im Volke profilieren könnte, etwa
beim härteren Vorgehen gegen kriminelle Ausländer und
für deren schnelle Abschiebung sorgen, um damit das Ver –
trauen der Bevölkerung wiederzugewinnen, da haben SPD –
Politiker in sämtlichen Ämtern kläglich versagt. Ob in Kiel
oder Köln, Berlin oder Leipzig, niemand traut hier noch
einem Genossen über den Weg. Und dass die Genossen
massiv darin verstrickt die neuen Kulturbereicher über
das deutsche Volk zu stellen, wird ihnen wohl kaum eine
Stimme einbringen. Selbst der senilste Rentner glaubt
ihren populistischen Parolen von der Rentensicherung
längst nicht mehr. Der Arbeiter fühlt sich von solchen
Bonzen auch nicht vertreten. Wen aber hat die SPD
dann noch ?
Die ´´ ZEIT „ läuft hinterher
Die ´´ Zeit „ als Magazin dafür bekannt die objektiv, sachliche
Berichterstattung längst aufgegeben zu haben, hinkt so dem
Tagesgeschehen hinterher. Während es in anderen Medien
schon vor Tagen zu lesen gewesen, so übt sich nun auch die
´´ Zeit „ an der Schlagzeile ´´ EU-Türkei-Deal : Druck auf Angela
Merkel wächst „. Ganz unter dem Druck des ewig zu spät Kom –
menden, springt man schnell noch auf den Zug auf. Während
in anderen Blättern zu lesen, daß Steinmeier von der deutschen
Politik zu mehr Zurückhaltung gegenüber der Türkei gefordert,
liest sich das in der ´´ Zeit „ dann so : ´´ Außenminister Frank-
Walter Steinmeier (SPD) wies Vorwürfe zurück, die Bundes –
regierung nehme zu viel Rücksicht auf die türkische Regierung „.
Da auch bei der ´´ Zeit „ die Begeisterung für Fußball weitaus
höher ist als die für den Journalismus, darf da natürlich denn
auch Steinmeiers Zitat nicht fehlen ´´ Der Ball liege im türkischen
Spielfeld „. Man hat also bei der ´´ Zeit „ es begriffen oder ein –
fach woanders abgeschrieben, daß dieses der wichtigste Satz
des Fußball begeisterten Außenministers gewesen. Mehr oder
gar Sachliches hatte Steinmeier ja auch nicht zu sagen gehabt.
Um sich nun wenigstens von den anderen Schmierblättern doch
noch ein klein wenig zu unterscheiden, läßt man in dem Artikel,
dann eben noch solch Helden der Sozialdemokratie, wie etwa
Torsten Schäfer-Gümbel ( abgeschrieben bei Welt am Sonntag )
oder Thomas Oppermann ( im SPIEGEL gelesen ) zu Wort kommen,
damit man dann auch irgendwie informiert wirkt. Überhaupt hat
man bei der ´´ Zeit „ eine große Vorliebe für den ´´ Spiegel „ und
die ´´ Welt „. Man könnte fast annehmen, daß es dem Blatt so
schlecht geht, das man nicht einmal mehr eigene Journalisten
zu Interviews loszuschicken vermag. Denn auch in dem Artikel
´´ Deutschlehrer für Flüchtlinge sollen mehr Geld bekommen „
wird fleißig aus der ´´ Welt am Sonntag „ zitiert. Ansonsten
hält man sich, an die mit ihrer tendenziösen Berichterstattung
glänzenden und daher gut zu der ´´ Zeit „ passenden Informa –
tionen der Medien aus der Ersten Reihe ( ZDF, MDR, RBB ) mit
denen man bei der ´´ Zeit „ gerne eng zusammenarbeitet. Da
fragt man es sich, warum die weitgehend linke Leserschaft
überhaupt noch das Blatt liest und nicht gleich online die
Originalseiten im Netz anklickt.
Regierung läßt Don Quixote aufführen
Gerade eben noch übte sich der deutsche Regierungs -Don
Quixote Sigmar Gabriel, zusammen mit dem Justizminister
Heiko Maas in der Rolle des Sancho Panzo und dem Innen –
minister Thomas de Maiziere in der Rolle der Rosinante da –
rin, seiner Dulcinea von Toboso, gespielt von Angel Merkel,
zu gefallen, indem sie mutig in den Kampf gegen Windmühlen
zogen, um dem Sultan Erdogan zu erklären, was denn nun Satire
sei. ´´ Die Satire sei das höchste Gut der Demokratie „, so ver –
kündeten es der Ritter von der traurigen Gestalt und seine Ge –
treuen. Immerhin führen diese Laiendarsteller ja seit Jahrzehn –
ten schon die Satire einer Demokratie vor ihrem Volke auf.
Nur eben der türkische Sultan mochte darüber nicht lachen.
Der gilt als so humorlos, das man es sich noch nicht einmal
wagte seinen Haus – und Hofnarren, Frank-Walter Steinmeier
zu ihm zu schicken.
Kaum also war der Ritter vorgestürmt und hatte sich sogleich
seine nigelnagelneue Rüstung am Windmühlenflügel gehörig
verbeult. Sancho Panza lief indes fern der Windmühle herum.
um auf dem Rasen nach Hasspostings zu suchen, während die
klapprige Rosinante schwer am keuchen. Aber immer noch
nicht wollte der Sultan darüber lachen. Nicht eine Miene
verzog der ! Auch Dulcinea zeigte sich langsam ungnädig.
So schon vor der eigentlichen Schlacht mehr als reichlich
angeschlagen, blieb dem deutschen Heldenrittergespann
nichts anders übrig als wie üblich an Ort und Stelle vor dem
imaginären Windmühlenfeinde schmächlich zu kapitulieren.
´´ Die Bundesregierung will den Wunsch der Türkei nach
Strafverfolgung von Jan Böhmermann wegen des Erdogan-
Gedichts prüfen. Es werde einige Tage, aber nicht Wochen
dauern „ verkündeten sie und machten damit die Justiz
und die Souveränität ihres Landes zu einer blanken Farce.
Sancho Panza läßt indes bereits prüfen, ob man es denn
nicht gleich dem Erdogan auch überlassen solle, in den
deutschen sozialen Netzwerken Hasspostings entfernen
zu lassen, denn immerhin scheint der ja eine Menge mehr
davon zu verstehen als der treue Diener. Rosinante indes
hat sich ängstlich in ihrem Stall verkrochen, wo sie da nun
in ihren eigenen Pferdeäpfeln nach brauner Gesinnung
sucht und dem Don Quixote geht es auch garnicht gut.
Nur die Dulinea glänzte am Ende mit ihrem Auftritt, in –
dem sie dem Sultan mitteilen ließ ´´ die Kunst der Freiheit
sei nicht verhandelbar, das gelte unabhängig davon, ob sie
etwas für geschmacklos halte oder in der Flüchtlingskrise
mit Ankara zusammenarbeite „. Immerhin sind ja derartige
Geschmacklosigkeiten der eigentliche Regierungsstil der
schon etwas vertrockneten Rose von Toboso.
Alles in allem war es eine recht mäßige Aufführung ge –
wesen, welche uns da von der Bundestags-Laiendarstel –
lertruppe vorgetragen Vom türkischen Sultan jedenfalls
gab es keinen Appelaus !