Da hat der Teufel mal echt Sinn für schwarzen Humor bewiesen – 2.Teil

Nachdem sich der Teufel schon im März 2021 die
korrupte CDU-Politikerin Katrin Strenz auf ihrem
Kuba-Urlaub holte und einen ausgeprägten Sinn
für schwarzen Humor bewies, indem er Strenz im
Flugzeug, also als die Christdemokratin gerade
dem Himmel am Nächsten, holte.
Nun eilte er sogar nach China um sich einen wei-
teren typischen Vertreter Merkelscher Politik zu
holen. Auch hier bewies er ein überragendes Ge-
spür für Details. So wog er erst Merkels Berater
in China auf seinen neuen Duckposten in falscher
Sicherheit und schlug dann unerwartet wieder zu.
Gerade erst war Merkels langjähriger Vertrauter,
Jan Hecker, vorsorglich für die Zeit nach Merkels
Abgang auf den Pfründeposten eines Botschafters
in China abgeschoben worden als der Sensenmann
zuschlug und dies erfolgreich verhinderte.
Sichtlich hatte man vorgehabt Merkels langjährigen
außenpolitischen Berater vorsorglich ins Ausland ab-
zuschieben, damit man nicht nach Merkels Abgang
ihren Handlangern den Prozess machen könnte.
Immerhin war Jan Hecker einer der Hauptverant –
wortlichen in der Flüchtlingskrise von 2015 bis
2017.
Nie wurde dabei geklärt was denn den früheren
Richter am Bundesverwaltungsgericht zu einem
„Experten“ in Sachen internationaler Politik ge –
macht, dass er zu Merkels „außenpolitischen Be-
rater“ aufsteigen konnte. Er hatte zwar an einem
Postgraduierten-Programm zu Europarecht teil-
genommen, war jedoch nie in der Außenpolitik
selbst tätig gewesen und kann somit kaum über
praktische Erfahrung in der Außenpolitik verfügt
haben, welche ihn auf diesem Gebiet zu einem
„Experten“ gemacht! Schon gar nicht als Minis –
terialdirektor die Leitung der Abteilung Außen-,
Sicherheits- und Entwicklungspolitik zu über-
nehmen.
Auch ist nicht ersichtlich was Hecker zum Leiter
des Koordinierungsstabes Flüchtlingspolitik im
Bundeskanzleramt besonders befähigt hätte. Als
früherer Richter hat er sich jedenfalls kaum mit
der Flüchtlingskriminalität befasst!
Dieser dringende Fachkräftemangel führte wohl
zu einer Überschätzung der Fähigkeiten des selbst-
ernannten „Experten“ und seine Besetzung hatte
unmittelbar die Politik Merkel 4.0 zur Folge, die
immer vier Mal etwas fürs Ausland und Null für
Deutschland beinhaltete. Und in Merkels Flücht-
lingspolitik konnte Hecker auch keinen einzigen
Erfolg vorweisen.
Was so einer erst als deutscher Botschafter in
China in den deutschen Beziehungen zu China
hätte bewirkt, brauchen wir nun nicht mehr zu
befürchten und werden es nie herauszufinden.
Der Sensenmann rief Merkels Experten vorher
von seinem Posten ab.

Der lange Flug von C19

Endlich gelang es der WHO den Ursprung von Corona
in China ausfindig zu machen. Es war eine uigurische
Fledermaus! Derselben gelang es am 19. Dezember
2019 aus einem chinesischen als Labor getarnten Um –
erziehungslager für urigurische Fledermäuse, wo diese
für Marsmissionen umgeschult zu entkommen. Um
einem Testflug mit einer unbemannten Raumsonde
zum Mars zu entgehen, habe die Fledermaus mit der
Häftlingsnummer C19 sich Anfang Dezember in eines
der umliegenden Labore geschlichen, dort den unbe –
kannten Inhalt einer Petrischale vertilgt, um so eine
Krankheit vorzutäuschen.
Von der Krankenstation gelang es C19 am 19. Dezem –
ber 2019 zu flüchten. Danach hielt sich das Objekt
eine Zeit lang auf dem Tiermarkt von Wuhan auf,
wo es von Artgenossen versteckt wurde. Als jedoch
die Gefahr entweder auf einem chinesischen Teller
oder einem Seziertisch zu landen, floh C19 weiter
in Richtung russischer Grenze, wo ihm ein illegaler
Grenzübertritt unbemerkt gelang.
Danach versteckte sich C19 eine Zeit lang im Haus
des russischen Oppositionellen N., einem früheren
sehr bekannten rechten Nationalisten. Für die wei –
tere Flucht versuchte N. nun C19 in seiner Unter –
hose in einem Flugzeug außer Landes zu schmug –
geln.
Die in China schwer traumatisierte Fledermaus
geriet allerdings während des Fluges in Panik und
biß zu. Das Flugzeug musste notlanden und N. sich
in einer Omsker Klinik behandeln lassen. Da ein
Oppositioneller in Russland niemals Zulauf erhal –
ten würde, wenn bekannt würde, dass er Fleder –
mäuse im Schlüpfer mit sich führt, geriet N. in
Panik, zumal sich nach dem Biß zum ersten Mal
seit Jahren wieder etwas unterhalb der Gürtel –
linie regte. Solche Gefühle hatte N. das letzte
Mal vor 15 Jahren verspürt, als er Migranten
in Russland als Kakerlaken beschimpft. Mit –
arbeitern von N. gelang es sich C19 und Ns.
Schlüpfer im Krankenhaus zu bemächtigen.
Anschließend fuhren sie in ein Hotel in dem
sie einen Film drehten, in dem sie zuvor von
ihnen mit Gift präparierte Selterflaschen, an –
geblich vorfanden. So entstand die Geschichte
von der angeblichen Vergiftung Ns.
Nun musste nur noch eine neue Möglichkeit
gefunden werden, C19 aus Russland heraus
zu schmuggeln. Zunächst versuchten es die
Mitarbeiter von N. bei der berühmten deut –
schen Schmugglerkönigin Carola R. Jedoch
fanden Ns Mitarbeiter dieselbe so stonend
vor, dass die sich selbst für Anne Frank hielt.
So wandte man sich an die bekannte Anfüh –
rerin der bunten Bande Angela M., welche
bereits mehrere Hunderttausend Migranten
erfolgreich nach Europa eingeschmuggelt
hatte. M. lieh sich bei einer ihrer Banden –
mitgliedern, Tarnname AKK, welche ein
angeblich dem Heimatschutz dienendes
Tarnunternehmen für die bunte Bande
führte, ein Flugzeug aus, mit dem man
N. und C19 aus Russland ausflog. Hier
in einem der vielen Zimmer der Berliner
Charite verlor die WHO schließlich die
Spur von C19.