Seit mehreren Monaten fällt eines besonders auf,
nämlich dass, von jenen, die da im Bundestag sit –
zen, kaum noch einer Emmanuel Macron hinter –
her rennt. Selbst die Systempresse hält sich nun
mit den ansonsten üblichen Lobeshymnen auf
den französischen Staatspräsidenten zurück.
Es hat ja auch lange genug gedauert, bis es auch
den dümmsten und einfältigsten Kräften im Bun –
destag, welche allzu gerne jeder politischen Ström –
ung hinterher rennen, wenn denn diese nur aus
dem Ausland kommt, es begriffen, dass sich des
Staatspräsidenten gesamte Politik nicht auf die
vermeintliche Stärkung der EU, sondern einzig
und alleine auf eine französische Vormachtstell –
ung bezog.
Viel zu lange sind all die Kläffer und Wadenbeißer,
mit freudigem Gekläff hinterher gelaufen, nur um
sodann mit eingeklemmten Schwanz hinter Mac –
ron Schutz zu suchen, wenn es nur ansatzweise
galt, eigene Entscheidungen treffen zu müssen.
Die Presstituierten überschlugen sich in ihren
Vergleichen Macrons, die vom neuen Napoleon
bis alten Obama reichten. Was da im Bundestag
selig schlief, konnten auch nicht die Gelbwesten –
proteste in Frankreich zum aufwachen bringen.
Um so schrecklicher ward dann das Erwachen!
Selbst der Wahn der Bundeskanzlerin, welche
in ihrer Flüchtlingssucht von Frankreich mit
jeglicher Zustimmung der Aufnahme weiterer
Flüchtlinge bedacht, wurde ein lichter Moment
zuteil, indem sie begriff, dass Macron versucht,
sie jeglicher Führung zu berauben. Für Merkel
zählte allerdings nur die plötzliche Gefahr, dass
Macron, der im eigenen Land ohne jeglichen Er –
folg vor seinen Wählern dastand, von den Rech –
ten gezwungen sein könnte, die weitere Flutung
Frankreichs mit Migranten übers Mittelmeer
einen Riegel vorzuschieben. Das aber hätte für
die flüchtlingssüchtige Merkel bedeutet, von der
Quelle und den Lieferanten für ihre Sucht voll –
kommen abgeschnitten zu sein. Schließlich zeig –
ten sogar schon die doch stets zu jedem Schaden
ihres eigenen Volkes bereiten Sozialisten, in Spa –
nien, wenig Interesse an noch mehr Migranten.
Und erst Recht in Italien, wo es Merkel gerade
noch gelang, eine rechte Regierung zu verhin –
dern. Auch der Einsatz ihres Trojaners Ursela
von der Leyen in der EU, um weiter mit vielen
Migranten versorgt zu werden, ließen im Gegen –
zug es Macron bewusst werden, dass Flüchtlings –
mutti Merkel nicht bereit war auf ihre geliebten
Flüchtlinge aus Arabien und Schwarzafrika zu
verzichten, und so kühlte sich das Verhältnis
Frankreich-Deutschland auffallend ab.
Da Macron schon nicht in der Flüchtlingskrise
die führende Rolle spielen, auch weil ihm die
Gelbwesten immer noch im Nacken sitzen, so
wollte er doch wenigstens die Führungsrolle
in der NATO haben. Doch dort hatte man ge –
nug Verrücktheiten durch AKK auszubaden,
dass man an weiteren dümmlichen Vorschlä –
gen aus Paris keinerlei Interesse hat.
Flüchtlingsmutti Merkel konnte durch diese
Pattsituation nun nicht ihre Sucht nach Mi –
granten hinlänglich befriedigen, weil all die
Schleuser-NGOs im Mittelmeer nicht hin –
läng liefern konnten. Selbst der geplante
Einsatz von Kirchen-Schiffen im Mittel-
meer versprach keine Abhilfe. Gefrustet
reiste Merkel nach Indien und verschenkte
dort die eine Milliarde für Flüchtilanten be –
reit gehaltene Milliarde deutscher Steuergel –
der. Flüchtlingsmutti hatte so ihren Rausch
und alle waren glücklich, dass eine Milliarde
Euro dem eigenen Volke so abhanden kamen,
dass die geplanze Grundrente dementsprech –
end magerer ausfiel.
Auch hier musste sich Macron schwer geschla –
gen geben, zum einen fehlte es ihn an solchen
Summen, um sie zu verschwenden, zum ande –
ren kam das sich Ablichtenlassen mit krimi –
nellen Schwarzen beim eigenen Volk weitaus
weniger an als Merkels berühmt-berüchtigte
Selfis.
Alles in allem kann Emmanuel Macron so nur
noch auf Flüchtlingsmuttis Schwäche hoffen.
Immerhin bekommt die bei Staatsbesuchen
immer öfter kalte Entzugszitteranfälle, wenn
sie im Ausland weder Migranten ordern noch
Millionen von Steuergeldern verschenken
kann.